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Die Proteste gegen die Impfpflicht weiten sich aus: Die finale Phase der politischen Auseinandersetzung beginnt. Viele Medien ignorieren die Demonstrationen mittlerweile einfach. Von Jonas Aston.
Im Schatten des Ukraine-Kriegs rollt weiter eine Demonstrationswelle durch das Land. Erneut fanden im gesamten Bundesgebiet Corona-Proteste statt. Über hunderttausend Bürger spazierten gegen die Corona-Politik. Nach Angaben der Landesinnenministerien demonstrierten an den vergangenen Montagen jeweils zwischen knapp 200.000 und 370.000 Personen gegen die Corona-Politik. Auch diesen Montag dürften die Zahlen wieder deutlich im sechsstelligen Bereich liegen. Online wurde zu so vielen Spaziergängen wie nie zuvor aufgerufen. 2.270 waren es insgesamt und damit noch einmal 19 mehr als letzte Woche. Die Proteste verliefen überwiegend friedlich.
Ein großer Aufzug versammelte sich in Nürnberg. Behördliche Angaben liegen noch nicht vor, doch schon letzte Woche kamen in Nürnberg deutlich mehr als 3.000 Personen zusammen. Bilder und Videos lassen vermuten, dass auch diese Woche mehrere Tausende protestierten. „Freiheit“ wurde von den Bürgern skandiert. Ebenso dürften sich in Augsburg mindestens mehrere Hundert versammelt haben. „Echte Antifaschisten laufen hier“ war dort auf einem Transparent zu lesen. In Landshut sprechen Teilnehmer von 1.500 und im Baden-Württembergischen Tübingen sogar von 2.000 Teilnehmern.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Im Kampf gegen das Coronavirus gelten Booster als Allheilmittel.
Auffrischungsimpfungen bieten auch bei Omikron einen hohen Schutz vor schweren Verläufen, lautet das Mantra der Impf-Apologeten. Aktuelle Berechnungen des Mitteldeutschen Rundfunks – der in puncto Corona-Politik bislang stramm der Regierung folgte – wecken jedoch erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit der Booster. …
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Eines der beunruhigenden Ergebnisse der „MDR Wissen„-Redaktion: Mit Blick auf den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation ist die Effektivität der dritten oder gar vierten Impfung von 89 auf 62 Prozent gesunken – innerhalb von nur sieben Wochen.
Putins Krieg verläuft nicht so, wie ihn der Kriegsherr geplant hat. So kampfbereite Ukrainer hatte er nicht erwartet. Und nun? Putin will seine Macht retten und der Westen sollte sich um das Russland ohne Putin kümmern.
Können wir Putin den Gas-Geldhahn abdrehen? Yes, we can! Yes, we have to! Wir können und wir müssen auf russisches Gas und Öl und Kohle verzichten. Warum wir es müssen, bedarf wohl keiner großen Erklärung. Spätestens seit 2015, seit Deutschland gemeinsam mit dem Rest der Welt das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet hat, ist der Abschied von allen fossilen Energieträgern beschlossene Sache.
Und warum wir es gerade jetzt noch schneller müssen, ist auch klar. Aktuell finanziert die EU mit gut einer Milliarde Euro täglich Putins Krieg in der Ukraine. Allein für Erdgas überweisen wird pro Tag knapp 700 Millionen nach Moskau. Was für ein Irrsinn. Während wir Solidaritätsadressen, Lebensmittel und Waffen in die Ukraine schicken, während manche sogar über ein Eingreifen der NATO spekulieren, machen wir munter weiter unsere Gas- und Öl-Geschäfte mit dem brutalen Aggressor und möglichen Kriegsverbrecher – angeblich, weil wir nicht darauf verzichten können. Aber ist das wirklich so?
Grobe Versäumnisse und bewusste Fehlentscheidungen
Ja, die EU und ganz besonders Deutschland sind stark abhängig von Gas, Öl, Kohle und Uran aus Russland. Und ja – diese Abhängigkeit ist durch grobe Versäumnisse und bewusste Fehlentscheidungen wie etwa den Bau der Gaspipeline Nord Stream 1 und 2 und das Ausbremsen der Erneuerbaren noch verstärkt worden. Sich zu 55 Prozent von den Erdgas-Lieferungen eines einzigen Anbieters abhängig zu machen, nennt man in der Börsensprache ein klassisches „Klumpenrisiko“.
Die Fehlentscheidungen von gestern machen es heute noch schwerer, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien. Doch anders, als Kanzler Scholz es darstellt: Es ist nicht unmöglich. Selbst ein länger andauernder Verzicht auf russisches Gas könnte durch eine Reihe von Maßnahmen aufgefangen werden – dazu gehören Reduzierung des Verbrauchs, Ersatz durch Lieferung aus Norwegen oder per LNG, schneller Ausbau der Erneuerbaren. Vielleicht auch vorübergehend längere Laufzeiten für einige Kohlekraftwerke.
Aber selbst dieser scheinbare Rückschlag für den Klimaschutz wäre nicht wirklich einer. Denn wenn wir jetzt unsere fossile Abhängigkeit von Putin mit einer Art Schocktherapie lösen, wird das den Klimaschutz auf mittlere Sicht eher beschleunigen.
Hohe Kosten
Die Kosten dieser Schocktherapie dürften hoch sein. Und sie dürfen auf keinen Fall bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern hängen bleiben. Aber wenn für die Aufrüstung 100 Milliarden Euro sofort und weitere 20 Milliarden pro Jahr möglich sind, dann sollte das für Frieden und Klimaschutz doch auch möglich sein. Zumal wir es uns ohnehin nicht aussuchen können. Oder wollen wir darauf warten, bis Putin von sich aus den Gashahn zudreht – oder uns die Klimaerhitzung die nächste Quittung im Format der Sommerflut schickt? Wir müssen so oder so weg von Kohle, Öl und Gas – von russischem ganz besonders. Also, tun wir es jetzt – whatever it takes – egal, was es kostet!
Meine Meinung:
Grober Unfug eines grünen „Spinners“.
Glaubt Herr Döschner wirklich, das Gas, das Deutschland den Russen nicht abnimmt, bleibt in der Erde?
Weiß Herr Döschner, wieviele Milliarden Deutschland Saudi-Arabien fürs Öl bezahlt. Damit finanziert es den Krieg im Jemen, oder? Sollten wir da nicht auch besser auf das Öl verzichten?
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
… empfehlen kann, ist sofort zu kapitulieren und einen Verhandlungsfrieden anzustreben. Dort wird festgelegt, dass die Ukraine „finnlandisiert“ wird. Neutral und keine NATO-Mitgliedschaft plus Anerkennung des Status quo Krim/Donbass. Ansonsten wird die Ukraine von Putin komplett zerstört. Wollen das die dortigen Politiker?
Einen Weltkrieg riskieren, um der Ukraine zu helfen? Bloß nicht, waren sich Anne Wills Gäste am Sonntag einig – auch Außenministerin Baerbock war zugeschaltet. Der ukrainische Botschafter Melnyk kritisierte, die Ukraine spüre von den Waffenlieferungen bisher „gar nichts“.
„Väter, die um die Leichen ihrer Kinder trauern; ein Mädchen, das blutüberströmt auf einer Krankenhausliege lag – das sind Momente, die einem das Herz zerreißen“, sagte Bundes-Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei Anne Will am Sonntag. Sie rechtfertigte die Ablehnung einer Flugverbotszone über der Ukraine – und stieß damit auf Kritik von Andrij Melnyk*, dem ukrainischen Botschafter in Deutschland.
den Installationsprozess von Onshore-Windparks. Wir haben es geschafft, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammenzustellen, wie genau diese gigantischen, unglaublichen Teile transportiert, zusammengebaut und installiert werden.
Vielen Dank an ERBI, Peikko Group, LM Wind Power, DOLL Fahrzeugbau, GE Europe und MidAmerican Energy Company für all die erstaunlichen informativen Aufnahmen. Wir hoffen, dass Ihnen diese Prädentation von Wind Turbine Farm Installation gefällt![überarbeitete Google Übersetzung]
… warum das Robert-Koch-Institut „gefühlt immer nur warnt“, statt endlich Maßnahmen anzustoßen. Auch an Gesundheitsminister Lauterbach und dessen Prognosen zu einem neuen „Supervirus“ übt er Kritik. …
… Der Bonner Virologe Hendrik Streeck wirft dem Robert Koch-Institut Passivität vor. Mehrfach habe er in der Corona-Pandemie sogenannte Sentinel-Studien mit regelmäßiger Testung repräsentativer Bevölkerungsgruppen vorgeschlagen, sagte Streeck im Interview mit der „Kölnischen Rundschau“.
Die Vorschläge lägen längst auf dem Tisch, so der Mediziner: „Warum das RKI gefühlt immer nur warnt und nicht solche oder gern auch andere Lösungswege beschreitet, ich verstehe das nicht.“ Um Deutschland auf die nächste Corona-Welle vorzubereiten, wären nach seiner Ansicht „großangelegte Studien und ein besseres Überwachungssystem“ erforderlich. Unter anderem gehe es dabei um eine Überwachung des Abwassers.
Streeck warnte weiter: „Wir dürfen nicht wieder den gleichen Fehler machen wie im letzten Frühjahr: Alle Fachleute haben vor der nächsten Welle im Herbst gewarnt, und wir haben den Sommer so verbracht, als sei die Pandemie vorbei.“ Man wisse beispielsweise nicht einmal, wie viele Menschen wirklich durch eine Impfung oder eine überstandene Infektion geschützt seien.
Inzidenz liegt am Freitag bei 1196,4
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldete derweil am Freitag 217.593 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das sind 6850 Fälle mehr als am Freitag vor einer Woche, als 210.743 positive Tests gemeldet wurden. Insgesamt liegt damit in Deutschland die Zahl der Infektionen bei 15,48 Millionen. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt indes leicht auf 1196,4 von 1174,1 am Vortag. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle erhöhte sich um 291 auf 123.796.
Zurückhaltend reagierte Streeck auf die Warnungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einem möglichen Supervirus im Herbst. Der Virologe sagte in dem Gespräch wörtlich: „Ich gebe zu, dass ich diesbezüglich anders ticke – das dauerhafte Warnen, ob vor möglichen Supervarianten oder anderen möglichen Katastrophen, steht bei mir nicht auf der Tagesordnung.“
Zwar sei bei der Evolution von Viren eine solche Supervariante nicht unmöglich. „Aber wir können meiner Meinung nach unser Leben nicht an den Extremen ausrichten. Das ist eine Einstellungssache, darüber bin ich mir sehr bewusst, und hier unterscheide ich mich womöglich vom Gesundheitsminister“. Auch eine Rekombination aus Delta und Omikron sei theorerisch möglich, aber ob sie sich auch durchsetzen könne, sei fraglich. Streeck: „Omikron hat einen Übertragungsvorteil gegenüber Delta. Delta wird durch die Impfung verdrängt, es hat keinen Überlebensvorteil gegenüber Omikron.“
Zur Sorge vor möglichen Fluchtvarianten, die aus Omikron entstehen könnten, meinte er: „Doch wir dürfen nicht vergessen, dass unser Immunsystem nicht nur aus Antikörpern besteht, die von solchen Fluchtvarianten ausgetrickst werden, sondern dass wir auch T-Zellen haben, die längerfristig schützen können“.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!