Museumsleitung plante Klebeaktion mit falschen Klimaextremisten
WELTWOCHE daily 16.3.2023 aktuell
Roger Köppel: Internationale Ausgabe
Putin hat recht: Neuste Nord-Stream-Theorien «totaler Unsinn». Twitter-Files: Vereinigte Staaten der Unfreiheit. Klima-Wahn: Habeck wirft Kohle-Dreckschleudern an. Asylchaos: Boris Palmer schreibt dem Kanzler. Lichtblick DeSantis
Roger Köppel: Schweizer Ausgabe
Credit-Suisse-Debakel: Die Verantwortlichen. Berset im Kreuzfeuer. US-Botschafter schuhriegelt die Schweiz. Uni Freiburg hofiert EU-Kommissar. Verspargelung durch Windräder. Brendan Fraser
WELTWOCHE – Berichte
Konkurswelle in Europa: Jetzt erlebt EU-Chefin von der Leyen die Folgen der Inflations-Geldpolitik und der selbstschädigenden Russland-Sanktionen
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Biden bricht Klima-Versprechen: New York Times berichtet von einem 8-Milliarden-Ölprojekt, das die US-Regierung in Alaska plant
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Nord-Stream-Sprengung: Putin und Selenskyj sind sich einig, wer ganz sicher nicht verantwortlich ist
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Jetzt braucht die Credit Suisse die öffentliche Unterstützung von Bund und Nationalbank – so weit kommt es, wenn eine Bankführung sich zu wenig um die Reputation kümmert
Das Geld-System wurde mit dem Konkurs der Silicon Valley Bank erschüttert. Was heisst das für den Bitcoin?
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Attacke auf die Fruchtbarkeit: Nicht nur Männer kann es mit dem Wirkstoff von Pfizer erwischen. Das belegen die «Pfizer Files»
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Umfrage zeigt: 59 Prozent der Deutschen bewerten Baerbocks feministische Aussenpolitik als negativ
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ARD-Moderatorin Maybrit Illner: Man werde die AfD wieder einladen, «wenn es Sinn macht»
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Energie-Debatte zeigt: Wenn parlamentarischer Stromversorgungs-Palaver Energie erzeugen würde, hätten wir ein sicheres Mittel gegen die Strommangellage gefunden
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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte
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Die neue Ausgabe: Twitter-Files, Thierry Burkart, Tracy Anderson übers Schlanksein, José Mourinho, Mordfall Edouard Stern, 2. Weltwoche Open
Ausgabe vom 16.3.2023
Kontrafunk aktuell 16.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 16.3.2023 – 6:00 Uhr
Kontrafunk Nachrichten vom 16.3.2023 – 6:00 Uhr
Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
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Kontrafunk aktuell vom 16. März 2023
Benjamin Gollme im Gespräch mit Nikolai Zinke, Günter Theißen und Stefan Millius – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.
Erstausstrahlung: Donnerstag, 16. März 2023, 6:05 Uhr
In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen [ab Min. 1:10] über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke [ab Min. 20:06] erklärt, wie während der [Corona-] Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius [ab Min. 31:33] informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau [ab Min. 42:40] dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug [über dem Schwarzen Meer].
Cora Stephan Kommentar [ab Min. 12:40] Feminismus & Meldestelle amadeu-antonio-stiftung
Corona & Impfnebenwirkungen & Impfschäden aktuell: Prof. Karl Lauterbachs Offenbarungseid
Der Vorbericht im heute-journal vom 12.3.2023
Das Lauterbach-Interview vom 12.3.2023
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ZDF: Das Leid der Covid-Impfgeschädigten
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Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat. Die nächsten Jahre wird uns in diesem Land, in vielen freien westlichen Ländern eine ganz einfache Frage bewegen: Wer hätte sich impfen lassen, wenn man den Menschen vorher von „bestürzenden“ Nebenwirkungen erzählt hätte, von „schwersten Einschränkungen“, von denen „einiges permanent“ sein wird, wie Lauterbach sagt? Und vielleicht auch diese Frage: Wäre ein Impfstoff je zugelassen worden, über den die Regierung dies gesagt hätte? Was wir gerade erleben, ist die mit Abstand größte Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in Deutschland nach 1945 gegeben hat. Alles, was man nicht denken und schon gar nicht sagen sollte, bewahrheitet sich nun. Für alles, was Karl Lauterbach nun sagt, hat man bis vor wenigen Monaten seine Existenz verlieren können. Man ist ausgegrenzt und geächtet, beschimpft und bepöbelt worden, man wurde zum Abschaum der Gesellschaft erklärt. Und ganz vorne mit dabei war: Karl Lauterbach.
- 04:00 Karl Lauterbach & der Impf-Druck
- 06:55 Lauterbach „Schwere Impfschäden“
- 11:36 Ungeimpfte wurden schikaniert
- 13:40 Der Chef-Architekt der Spaltung
- 17:58 CDU: Impfschäden wie Contergan!
- 18:55 Lauterbachs schäbiger Impf-Auftritt
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Unverbesserlich, beratungsresistent & hochempfindlich
- Google zu Prof. Manfred Lütz
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- Scarlet Mende kommentiert:
Herr Lütz demonstriert mit seinem Abgang sehr bildlich, wie in der Coronazeit mit Kritikern umgegangen wurde. War man nicht der Meinung der „Experten“, galt jede Unterhaltung als beendet! Dieser Mann hat nichts dazugelernt. Sehr peinlich … (für ihn!).
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Frank Lübberding zu Lauterbach
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Lauterbach bei MEDIAGNOSE – Allein die Überschriften der weit über 250 Artikel sind absolut lesenswert
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Medienecho – Google-Recherche
Corona & Dr. Gunter Frank aktuell: Covid-19-Impfzulassung stoppen – Sofort!
Interview des MDR mit Dr. Gunter Frank vom 13.3.2021
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Dr. Gunter Frank sprach mit MDR Aktuell …
… über Impfnebenwirkungen. Er sagte unter anderem: „Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen.“ [Erklärung oben hören]
Achgut-Autor Dr. Gunter Frank wurde gestern für das Nachrichtenradio MDR Aktuell interviewt. Vor dem Hintergrund der Ankündigung Karl Lauterbachs, Hilfen für Corona-Impfgeschädigte bereitzustellen, rekapitulierte er die Fehler der Impf-Politik:
„Das Paul-Ehrlich-Institut hat seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt. Es war ja eine bedingte Zulassung, das heißt, eine erhöhte Impfüberwachung war ja gesetzlich vorgeschrieben. Sie haben auch zum Beispiel die Krankenkassendaten nicht abgefragt und sie verglichen mit den gemeldeten Impfopfern. Und man weiß doch aus den wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, dass Meldesysteme das Thema, also die Gefahr, weit unterschätzen, bis zum Faktor 40.“
In diesem Zusammenhang erwähnte er die „ImpfSurv-Studie“ von Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Charité, der im Frühjahr 2022 eine Untererfassung bei Impfnebenwirkungen vermeldet hatte – „einer von 180“, betont Gunter Frank. Die Charité hatte sich nach Bekanntwerden von der Studie distanziert:
„Herr Matthes äußert sich nicht mehr öffentlich, er hat ja einen Maulkorb bekommen, wie viele andere auch, die sich zu dem Thema geäußert haben. Es ist eine ganz komische Geschichte. Ich habe in meiner wirklich 30-jährigen Karriere als Arzt noch nie erlebt, dass eine Krankheit, eine Therapie so politisch geworden ist. Also wir reden hier fast über Politik und nicht mehr über Medizin.“
Zur Besonderheit der Corona-Impfnebenwirkungen sagte Dr. Frank:
„Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen. Das führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems zum Beispiel (…) Sie wollen ja das Immunsystem reizen durch ein Antigen, das soll ja Antikörper entwickeln. Man kennt ja die Impfabstände, wenn man sich impfen lässt gegen Tetanus: Die zweite nach vier Wochen, die Dritte nach einem halben Jahr und das ist ja mit gutem Grund so eingeführt worden, weil man eben gemerkt hat:
Wenn ich zu schnell impfe oder wenn ich in eine Infektion hinein impfe, dann aktiviere ich ein Teil des Immunsystems, welches das Immunsystem unterdrückt. Das ist ein Effekt, den macht man sich bei der Desensibilisierung bei Allergikern zunutze. Aber ungewollt passiert er eben auch bei einer Impfung, das heißt: Wenn ich zu viel impfe, dann schwäche ich das Immunsystem. Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. Und das Allererste, was jetzt zu tun wäre, ist, diese Zulassung zu stoppen. Es wird ja immer noch weitergeimpft.“
Hinweis:
Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“
Am 23. März erscheint das Buch, in dem Gunter Frank erklärt, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.
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Dr. Gunter Frank bei MEDIAGNOSE
Abtreibung aktuell: Gedanken der Ampel
Demnächst beginnt eine Regierungs-Kommission …
… zur Änderung der gesetzlichen Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch mit der Arbeit. Ihr gehören auch Mitglieder des Deutschen Juristinnenbundes an. Der hat ein Papier zum Schwangerschaftsabbruch veröffentlicht, das es in sich hat. …
… Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass eine „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ eingesetzt wird, die auch „Regulierungen für den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafgesetzbuches“ (StGB) prüfen soll. Sie wird Ende März ihre Arbeit aufnehmen. Anfang des Monats wurden die Mitglieder bekannt. Ein Drittel davon gehört nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ dem Deutschen Juristinnenbund (DJB) an. Der hat Ende 2022 ein sogenanntes „Policy Paper“ zum Schwangerschaftsabbruch veröffentlicht. Und das hat es in sich.
Derzeit machen sich Schwangere und Dritte nach § 218 StGB grundsätzlich strafbar, wenn sie eine Abtreibung vornehmen lassen bzw. vornehmen. Der Tatbestand dieser Norm gilt aber als „nicht verwirklicht“, wenn der Abbruch auf Verlangen der Frau innerhalb von zwölf Wochen nach der Empfängnis und mindestens drei Tage nach einer Beratung von einem Arzt vorgenommen wird.
Nicht rechtswidrig ist ein Abbruch, wenn er medizinisch oder kriminologisch indiziert ist, also zum Schutz von Leben und Gesundheit der Schwangeren angezeigt ist oder die Schwangerschaft auf einem Sexualdelikt beruht. Bei einer medizinischen Indikation gilt das auch nach mehr als zwölf Wochen. Liegt keine Indikation vor und sind zwischen zwölf und 22 Wochen verstrichen, bleibt eine Frau, die sich beraten ließ, straffrei. Da sich dann aber der Arzt strafbar macht, werden sich dafür schwerlich abbruchbereite Mediziner finden.
Nach Meinung des DJB dagegen sollen Abtreibungen immer zulässig sein, wenn der Fötus nicht „eigenständig lebensfähig ist“. Das sei bis zur 22. bis 25. Schwangerschaftswoche der Fall. Derzeit bestehe für Schwangere ein nicht zu rechtfertigender Zeitdruck. Zugleich wird ausgeführt, dass Spätabtreibungen nicht zu befürchten seien, wie die Praxis in Ländern, die deutlich spätere Abtreibungen ohne medizinische Indikation zulassen, zeige. „Dass schwangere Personen sich ‚grundlos‘ – d. h. außerhalb der derzeit geltenden Indikationslösung – für einen sog. Spätabbruch entscheiden würden, ist weder empirisch belegt noch naheliegend“, so der DJB. Warum die Frist dann verlängert werden soll, bleibt offen.
Offen ist auch, was aus der Unzulässigkeit folgt. Strafbar soll nur eine Abtreibung ohne oder gegen den Willen einer schwangeren Frau – in den Worten des DJB: einer „schwangeren Person“ – sein. Ärzte würden nur berufsrechtlich sanktioniert. Die „schwangere Person“ soll „in allen Fällen straf- und sanktionsfrei bleiben“. Eine Tötung wäre erst nach Beginn des Geburtsvorgangs strafbar.
Mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist das nicht vereinbar. Das hat dargelegt, dass dem Ungeborenen Menschenwürde zukommt. Das Kind im Mutterleib wird „nicht erst zum Menschen, sondern als Mensch entwickelt“. Der Staat muss Maßnahmen ergreifen, um den Fötus wirksam zu schützen. Diese Pflicht lässt es nicht zu, „auf den Einsatz auch des Strafrechts und die davon ausgehende Schutzwirkung für das menschliche Leben frei zu verzichten“.
Dass das Gericht unter diesen Voraussetzungen eine Fristenlösung akzeptiert hat, wird gemeinhin als Kompromiss zwischen den Extrempositionen – absoluter Lebensschutz des Ungeborenen einerseits und Alleinentscheidungsrecht der Schwangeren andererseits – angesehen. Der DJB bezeichnet diesen Kompromiss indes seinerseits als „Extremposition“ und hofft auf eine Änderung der Rechtsprechung.
Ob sich die Kommission den Forderungen des Vereins anschließt, ist offen. Juristisch sind sie mehr als zweifelhaft, politisch zumindest unklug. Wer versucht, kompromisslos Maximalforderungen durchzudrücken, weil er derzeit eine parlamentarische Mehrheit hinter sich wähnt, sollte sich jedenfalls nicht wundern, wenn sich andere daran ein Beispiel nehmen, sobald sich die Mehrheiten ändern.
Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel plus PDF* & PDF*-Leserkommentarauszug
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DJb: Policy Paper Zusammenfassung & PDF
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Meine Meinung
Abtreibung ist die absichtliche Tötung eines lebenden UND lebensfähigen Menschen. Hintergrund sind allermeistens egoistische Motive.
- Im Dritten Reich waren Juristen organisiert.
- Deutschlandfunk 7.7.2014: Die Rechtfertigungen des Unrechts
Seit 1975 sind in Deutschland weit über 6 Millionen Menschen abgetrieben worden.
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´Abtreibung` bei MEDIAGNOSE
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Abtreibung, Menschlichkeit, Kriminalität“ ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
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WELTWOCHE daily 15.3.2023 aktuell
Roger Köppel: Internationale Ausgabe
Deutsches Asylchaos: Es kommen zu viele, es kommen die Falschen. Zwei Mädchen töten 12-Jährige. Schule: Das gescheitere Menschen-Experiment der Linken. Lichtblicke: Fred Astaire und SPÖ
Roger Köppel: Schweizer Ausgabe
Asylchaos: Kinderkopftuch an Schweizer Schulen. Cheek to Cheek: Mit Fred Astaire in den Tag. Kriegspfad-Medien gegen Berset. Das neue Energiegesetz ist Selbstmord
WELTWOCHE – Berichte
Umfrage zeigt: AfD überholt die Grünen. Die Linke verliert nach angekündigtem Wagenknecht-Rücktritt
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Georgier demonstrierten gegen ein verteufeltes «Moskau-Gesetz», das Auslands-Spenden kontrolliert. In der EU verteidigt das gleiche Gesetz die Demokratie
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«Sturm aufs Capitol»: Was am 6. Januar 2021 wirklich geschah, wissen wir derzeit nur dank Fox News. Das macht misstrauisch
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Umfrage zeigt: Mehrheit der deutschen Frauen würde sich nicht erneut impfen lassen
Drohen diktatorische Verhältnisse wegen falscher Kindererziehung? Ein Psycho-Analytiker schlägt Alarm und sieht die Corona-Irrwege als Folge von Frühtraumatisierungen
«Unsinnig, überzogen, rechtswidrig»: Der deutsche «Spiegel» kritisiert die Corona-Politik, die Experten, die Medien – und sich selbst
«Na ja, das war eine Übertreibung»: Der deutsche Gesundheitsminister gibt zu, dass die Impfung gegen Covid-19 alles andere als «nebenwirkungsfrei» ist
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Beamten-Boom in Deutschland: Erstmals arbeiten über 30.000 Menschen für die Regierung. Beim Staat arbeiten immer mehr Top-Beamte, die zwischen 9000 und 15.000 Euro verdienen
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Ende des Frauen-Sports: Wer glaubt, Männer sollen ihr Geschlecht und somit die Sport-Kategorie fliessend wechseln können, wird spätestens bei diesem Box-Video eines Besseren belehrt
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Tragödie in Rheinland-Pfalz: Zwei Mädchen, 12- und 13-jährig, töten die 12-jährige Luise mit «zahlreichen Messerstichen»
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Schweizer Neutralität beschäftigt die Welt. New York Times zitiert FDP-Chef Burkart: «Wir sind in westliche Partnerschaften eingebettet. Das bedeutet nicht, dass wir nicht neutral sind»
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Weil Bundespräsident Berset «gewisse Kreise» im «Kriegsrausch» wahrnimmt und sich für Verhandlungen, aber gegen Waffen-Lieferungen ausspricht, hagelt’s Kritik. Nur die SVP findet seine Position «vernünftig»
Dokumentation
SVP-Nationalrat Köppel lobt Alain Berset: «Der Bundespräsident hat auf das hingewiesen, was die Rambos und Rambolinos, die Waffenschieber und Waffenhändler, nicht hören wollen, dass sich nämlich ein Kriegsrausch verbreitet habe»
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Aufruf gegen Waffenlieferungen: Pro Schweiz bespielt Parlamentarier mit Briefpost zur Wahrung der Neutralität. Dem Parlamentsdienst ist aber «Sortieraufwand» zu viel. SVP-Aeschi ist ausser sich
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Behörde ohne Durchblick: Staatssekretariat für Migration weiss nicht, wo rund 10.000 Ukraine-Flüchtlinge verblieben sind
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Frühlingsputzete bei Ringier: Nach dem abrupten Abgang zweier publizistischer Aushängeschilder kämpft das Verlagshaus um seine Glaubwürdigkeit
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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte
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Die neue WELTWOCHE-Ausgabe: Trump-Herausforderer Ron DeSantis, Arno Klarsfeld über die Ukraine, «Dilbert»-Schöpfer Scott Adams, Thierry Burkart, Genie G. K. Chesterton
Ausgabe vom 9.3.2023
Kontrafunk aktuell 15.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 15.3.2023 – 6:00 Uhr
Kontrafunk Nachrichten vom 15.3.2023 – 6:00 Uhr
Quelle & Aktuelle Nachrichtenausgabe
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Kontrafunk aktuell vom 15. März 2023
Gernot Danowski im Gespräch mit Youtuber Willy, Isabell Flaig, Sieta van Keimpema und Thierry Simonelli
Erstausstrahlung: Mittwoch, 15. März 2023, 6:05 Uhr
In der Sendung vom 15. März spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Youtuber Willy über Deepfake s und Manipulation [ab Min. 21:31]. Die Niederländerin Sieta van Keimpema [ab Min. 2:20] von der Vereinigung Farmers Defence Force hat den Bauernprotest in den Niederlanden mitorganisiert. Sie erklärt, warum die Bauern aufbegehren und warum die Bauern von den Forderungen der Regierung existenziell bedroht sind. Über den Zustand und die Zukunft der Pflegeheime in Deutschland sprechen wir mit Isabell Flaig [ab Min. 33:40], sie ist Geschäftsführerin und Heimleiterin zweier Pflegeheime in Baden-Württemberg. Thierry Simonelli [ab Min. 15:05] kommentiert die militärische Hilfe des Kleinstaates Luxemburg für die Ukraine. Und Tim Krause spricht in seiner Medienschau [ab Min. 45:30] unter anderem über den Zusammenbruch der Silicon Valley Bank.
Corona & Impfschäden & Opferschutz aktuell: Es wird Aufklärung stattfinden – Hilfe bei …
www.impfopferschutz.de
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RA Dr. iur. Eberhard Frohnecke
im Kontrafunk aktuell-Interview vom 13.3.2023
Strom & Energiewende & E-Auto aktuell: Experte Indra bezweifelt das Verbrenner – Ende
Am Elektroauto lässt Friedrich Indra kein gutes Haar, es schütze das Klima nicht. Der 82 Jahre alte Motorenexperte setzt stattdessen auf weiterentwickelte Verbrenner und synthetische Kraftstoffe.
Sie sind einer der glühendsten Verfechter des Verbrennungsmotors. Die Politik hat anders entschieden, die Weichen sind gestellt. Ist es nicht an der Zeit, den Widerstand gegen das Elektroauto aufzugeben?
Ist nichts entschieden. Seit dem Dieselskandal will das EU-Parlament den Verbrennungsmotor verbieten und den Menschen vorschreiben, mit welcher Technologie sie künftig zu fahren haben. Aber das wird nicht nur das Elektroauto sein. Das heutige Produkt E-Auto ist einfach nicht gut genug, um den Verbrennern breitflächig den Rang abzulaufen. Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln.
Aber die EU-Richtlinie zu den Flottenemissionen schreibt doch vor, dass ab dem Jahr 2035 kein einziges CO2-Molekül mehr den Auspuff eines Neuwagens verlassen darf.
2026 soll die CO2-Richtlinie aktualisiert werden. Wir werden sehen, wie sich die Zulassungszahlen bis dahin entwickeln. Derzeit kommt Deutschland auf einen Anteil von 15 Prozent E-Autos an den Neuzulassungen, das macht etwa 400.000 Autos pro Jahr. Das bedeutet, dass wir im Jahr 2030 nicht wie geplant 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen haben, sondern nur etwa vier Millionen.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Indra-Interview plus PDF*
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Prof. Sinn zu …
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Prof. Harald Lesch und das E-Auto – Zweiteilige Analyse #1, #2
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energiewende, Strom, E-Mobilität“ ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.