Kontrafunk Nachrichten vom 22.4.2023 -6:00 Uhr
Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 22. April 2023
mit Robert Meier
Erstausstrahlung: Samstag, 22. April 2023, 5:05 Uhr
mit Robert Meier
Erstausstrahlung: Samstag, 22. April 2023, 5:05 Uhr
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20.4.2023
Benjamin Gollme im Gespräch mit Stefan Sellschopp, Ralph Ghadban und Marcel Luthe – Kontrafunk-Kommentar: Jan David Zimmermann.
Erstausstrahlung: Freitag, 21. April 2023, 6:05 Uhr
In der Ausgabe vom 21. April sprechen wir mit dem Immobilienunternehmer Dr. Stefan Sellschopp [ab Min. 22:10] über Wärmepumpen. Er hält die Pläne der Politik für illusorisch und verdeutlicht dies an einem Beispiel. Mit dem Islamwissenschaftler Dr. Ralph Ghadban [ab Min. 35:35] geht es um das Ende des Ramadans, um Integration und den Islam in Europa. Marcel Luthe [ab Min. 2:50] von der Good-Governance-Gewerkschaft kritisiert die Streiks der Eisenbahngewerkschaft, und Jan David Zimmermann [ab Min. 15:48] kommentiert die Suche der SPÖ nach einem neuen Parteivorsitzenden.
Medienschau [ab Min. 46:06] Baerbock, China, Moskau, letzte Generation, Berlin, Habeck
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… musste sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger den Fragen der Abgeordneten stellen. Für unsere Fraktion ergriffen die Abgeordneten Petr Bystron, Markus Frohnmaier, Stefan Keuter, Nicole Höchst und Dr. Götz Frömming das Wort.
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In der Aktuellen Stunde der Union zum Thema Kernkraft fand unser stv. Fraktionsvorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher Leif-Erik-Holm deutliche Worte. Die derzeitige Bundesregierung plündert das Ersparte der Bürger und verfolgt allgemein eine Energiepolitik, die fast ausschließlich von Ideologie und Idiotie geprägt ist. Logik, Sachverstand oder überhaupt das Denken an das eigene Volk sucht man vergebens! Die AfD-Fraktion fordert die Wiederinbetriebnahme der verbliebenen deutschen Kernkraftwerke, denn nur so können dauerhaft Energiesicherheit und bezahlbare Energiepreise für unsere Bürger gewährleistet werden.
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In Nidwalden haben sich 45 Frauen zum «Echo vom Eierstock», dem ersten feministischen Jodelchor der Schweiz, zusammengeschlossen.
Ihr grosses Ziel: Die Schweizer Tradition von (angeblich) verstaubten Klischees und dem latenten Sexismus zu befreien.
Initiantin Elena Kaiser sagt der Luzerner Zeitung: «Mit unserem Chor wollen wir darauf hinweisen, was gesungen wird. Viele der alten Texte verherrlichen Sexismus und bedienen das heteronormative Weltbild.»
Unter anderem stösst sich Kaiser an einer Strophe des «Nidwaldner Tanzlieds». Darin heisst es: «Gli de zum Pfarrer gah, ds Jahr druif e Taifi ha, äister scheen zäme stah, nie vonenand lah.»
Oder an der Passage aus einem anderen Stück: «Los Meitli, liebs Meitli, tönts lislig, jetzt schick di drii. Chli gstreichlet ond chli gschmeichlet, chli gschmötzelet, muess doch sii.»
Grundsätzlich singt der Chor nicht von «den lieben Müetis, herzigen Meitli oder bösen Ehefrauen», sondern wie im abgeänderten «Nidwaldner Tanzlied»: «Nei dui, ich wott käs Biär, machä ai neid mit diär. Has grad so luschtig und scheen, fir mich eläi.»
Offenbar erfüllt er damit ein aktuelles Bedürfnis. Chorleiterin Simone Felber freut sich, dass der Zuspruch gross ist – «von Frauen aller Alterskategorien».
Einige reisen sogar aus Zürich und Bern an. Die einen wollen nur jodeln, die anderen bei einem feministischen Projekt mitmachen.
Initiantin Kaiser will sich nicht als Ideologin verstanden wissen – sondern sieht die Textänderungen quasi im Sinne des gesunden Menschenverstands: «Viele Passagen passen nicht mehr in die heutige Zeit, in der Frauen emanzipiert leben können. Mit unserem Chor wollen wir sensibilisieren, nicht moralisieren.»
Und trotzdem bleibt der männliche Beobachter aus der emotionalen Halbdistanz etwas ratlos und fragend zurück. Führt der Weg zu Chancengleichheit und Gleichberechtigung wirklich über die Änderungen von Volksliedern? Gäbe es vielleicht nicht doch noch ein paar dringendere Probleme zu lösen?
Und ist das «Echo vom Eierstock» wirklich mehr als ein verspäteter Fasnachtsscherz?
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… der globale Mitteltemperaturanstieg sei seit der Industrialisierung allein durch anthropogene CO2 – Einträge bedingt.
Herr Dr. Dengler gibt Entwarnung. Auch bei fast gleichbleibenden Emissionen wird das Pariser Klimaziel von 1,5° erreicht. Diesen Zusammenhang verdeutlicht Herr Dr. Dengler anhand eines
sehr anschaulichen Konto – Gleichnisses.
Er zeigt, dass bei fast gleichbleibenden Emissionen das Maximum der CO2 – Konzentration bei ca. 475 ppm liegt und folglich keine klimatische
Apokalypse befördern kann.
Herr Dr. Dengler ist promovierter und habilitierter Physiker. Insbesondere seine Habilitationsschrift „Grundlagen optimaler Modellbildung“ befähigt ihn, Klimamodelle zu analysieren und zu bewerten.
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Unionspolitiker: Faeser täuscht mit falschen Migrantenzahlen
Messerangriff in Duisburger Sportstudio – TE-Wecker am 19. April 2023
Messerangriff in Sportstudio: Staatsanwaltschaft äußert sich – TE-Wecker am 20. April 2023
Massenschlägereien und Macheten: Meldungen aus dem neuen Alltag
Messer bei MEDIAGNOSE
AfD-Anträge: Verbot von Öl- und Gasheizungen verhindern & Eigentum vor Willkür in der Energiepolitik schützen
Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages beraten am Donnerstag, 20. April 2023, über die geplante Dekarbonisierung des Wärmebereichs. Dazu hat die AfD-Fraktion einen Antrag mit dem Titel „Verbot von Öl- und Gasheizungen verhindern – Priorisierung der Wärmepumpen beenden“ (20/6415) und einen Antrag mit dem Titel „Eigentum vor Willkür in der Energiepolitik schützen“ (20/6416) vorgelegt. Für die Beratung ist eine Dauer von rund 70 Minuten vorgesehen. Beide Vorlagen sollen anschließend an die Ausschüsse überwiesen werden, wobei die Federführung des ersten Antrags strittig ist. Die zweite Vorlage soll im Ausschuss für Klimaschutz und Energie federführend beraten werden. (eis/19.04.2023)
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20.4.2023
Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
Benjamin Gollme im Gespräch mit Sebastian Chwala, Timo Rieg und Alex Baur – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ.
Erstausstrahlung: Donnerstag, 20. April 2023, 5:05 Uhr
Am 20. April sprechen wir mit dem Medienkritiker Timo Rieg [ab Min. 03:24] über die Corona-Berichterstattung der etablierten Medien [Tatsachen, Meinungen, Drosten, Wodark, AfD] und eine mögliche Einflussnahme der Regierungen. Mit dem Südamerika-Korrespondenten Alex Baur [ab Min. 23:00] geht es um die Allianzen von Brasilien mit China und Russland und die amerikakritischen Äußerungen von Präsident Lula. Der Politikwissenschaftler Sebastian Chwala [ab Min. 35:06] informiert über die Sozialproteste in Frankreich, und die Medienschau [ab Min. 46:22] widmet sich einer folgenschweren IT-Panne in Nordrhein-Westfalen.
Alexander Christ Kommentar [ab Min. 15:12] Juristische Aufarbeitung & Behandlung der „Coronavergehen“ einzelner Personen