Besonders schlimm ist für mich, dass Medien und Politik …
… mit ihren Diffamierungen und Verleumdungen durchkommen.
Zumindest bei einem Großteil der unkritischen Bevölkerung, dem normalen Medienkonsumenten, der Tagesschau/Heute 19:00 Uhr schaut und die Lokal-, Bildzeitung liest. Der noch an Unabhängigkeit und Überparteilichkeit von Medien glaubt. Ja sogar der Hörer des Dlf wird subtil indoktriniert (siehe unten).
Lediglich in der WELT lese ich eine Stimme der Vernunft: Hier klicken.
10 Männecken zeigen den Hitlergruß, Feuerwerk wie im Fußballstadion wird gezündet, 4 Demonstranten werden verletzt, weil sie von Linken angegriffen wurden. Von denen werden dabei ebenfalls 2 verletzt werden. Ein Spinner läuft auf einen Bunten zu, will ihn treten und geht ihn verbal an. Der Bunte läuft weg. Das waren dann die Hetzjagden.
Das war´ s !
Nicht schön, es muss ermittelt und angeklagt werden, genau so wenig schön wie das Auftreten der Antifa, die hasserfüllt „Nazis raus“ brüllt, ohne zu wissen, was ein „Nazi“ ist: Hier klicken.
Alles nicht schön, sondern unappetittlich und u. U.strafbar. Aber auch nichts Weltbewegendes im Vergleich zu einem getöteten Menschen.
Ein Riesenzinnober, als ob der Führer samt SA/SS auferstanden wäre. ALLE werden in den brauen Topf geworfen. DDR 2.0-like!
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Natürlich nutzt der Vorgang der AfD. Alles, was man geahnt hat, hat sich bewahrheitet:
Der mögliche Täter ist Asylbewerber, der nach Bulgarien abschoben werden sollte, was die deutschen Behörden aber nicht hingekriegt/gewollt haben, obwohl mit Bulgarien alles klar war. Dort hatte er bereits einen Asylantrag gestellt.
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Welche Prioritäten z. B. der Deutschlandfunk hat, belegt der Anfang die Zusammenstellung der Nachrichtensendung vom 31.8.2018, die um 9:00 Uhr gesendet wurde. Nicht etwa die schnellere Abschiebung ausreisepflichtiger Menschen ist wichtig, sondern stärkeres Engagement des Staates gegen „Rechts“, wie die zweite Meldung belegt. Was von einem ´objektivem` Mann mit Guten Gedanken, dem linken Bartsch, gefordert wird:
mit Rechtsextremismus, sondern ein Protestproblem. Schwere Kritik übt er an der Reaktion der Bundesregierung.
WELT:Herr Maaz, warum ist der Rechtsextremismus in Chemnitz gerade wieder so stark?
Hans-Joachim Maaz: Ich bin mir nicht sicher, ob es stimmt, dass wir ein so besonderes rechtsextremes Problem haben. Wir haben ein Protestproblem in Sachsen. Mir ist wichtig: Man darf Pegida oder auch die große Zahl der AfD-Wähler auf keinen Fall als Rechtsextreme einordnen. Die mag es auch geben, aber das ist nicht der Kern des Protests.
WELT: In Chemnitz gab es Menschen, die den Hitlergruß gezeigt haben. Muss man da nicht von Rechtsextremismus sprechen?
Maaz: Ja, das ist natürlich furchtbar. Das kann man nicht dulden. Da gibt es entsprechende Gesetze und derjenige muss bestraft werden – das ist gar keine Frage. Aber am Sonntag sollen 800 Demonstranten in Chemnitz gewesen sein, die Polizei hat gesagt, dass 50 davon gewaltbereit waren. Daraus aber zu machen, da würden die Rechten aufmarschieren – das halte ich für einen großen Fehler. Meine Meinung ist, dass man das als Protest begreifen sollte, der natürlich auch politische Orientierung hat oder der für eine politische Orientierung instrumentalisiert wird.
WELT: Welche Fehler haben Sie denn im Zusammenhang mit Chemnitz in den vergangenen Tagen beobachtet?
Maaz: Ich würde die Reaktion der Chemnitzer Oberbürgermeisterin und vor allen Dingen unserer Regierung beanstanden. Wenn Herr Seibert als Sprecher der Kanzlerin davon spricht, dass es „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“ gab und „Hass auf die Straße“ getragen wurde. Wenn er das in den Mittelpunkt stellt – dann schürt er das Problem.
WELT: Wie hätte Angela Merkel denn reagieren sollen?
Maaz: Das Erste wäre gewesen, dass die Kanzlerin an das Mikrofon geht und sagt, dass es furchtbar ist, dass in Chemnitz so ein Verbrechen passiert ist. Sie müsste nach Chemnitz kommen, um der Familie des Opfers zu kondolieren. Das wäre ein Akt gewesen. Stattdessen hat Herr Seibert genau das Gegenteil getan, von dem ich glaube, was gut ist. Genauso wie vor ein paar Jahren, als Merkel bei ihrer Neujahrsansprache mit Blick auf Pegida davon gesprochen hat, dass da Menschen sind, die „Kälte“ und „Hass im Herzen“ tragen und dass sie warnt, da hinzugehen – das empfinde ich wie eine Hetze von oben. Da werden Menschen diskriminiert, die erst einmal nichts anderes machen, als zu demonstrieren. Was sie damals gemacht hat – wie übrigens auch andere – das ist ja eine diskriminierende, ja fast eine rassistische Aussage. Sie muss aber eigentlich hinterfragen, woher die Proteste kommen.
[…]
WELT: Wie könnte man die Spaltung der Gesellschaft und die Konflikte, die wir erleben, beheben?
Maaz: Von den Medien würde ich erwarten, dass sie nicht den Fehler machen und ein rechtsextremes Problem in den Fokus stellen. Genau das passiert aber. Im Moment verstärken die meisten Medien das Problem in unserer Gesellschaft. Ich würde wagen zu behaupten, dass der bisherige Stand der medialen Berichterstattung über Chemnitz der AfD in Sachsen ein bis zwei Prozentpunkte bringt. Wir müssen die Proteste der Bevölkerung endlich ernst nehmen. Wir müssen mit denen reden, aber das heißt nicht so lange mit ihnen reden, bis sie der eigenen Meinung sind. Der Protest muss inhaltlich analysiert werden. Und – darf man das sagen, ohne diskriminiert zu werden? – man muss natürlich auch mit der AfD reden.
WELT: Sie haben schon einmal davon gesprochen, dass es eine öffentliche Zensur in Deutschland gibt. Was meinen Sie damit?
Maaz: Ich hätte es mir nicht mehr vorstellen können, dass unter demokratischen Verhältnissen bestimmte Gruppen, die politisch nicht korrekt sind, ausgegrenzt werden. Aber in den letzten Jahren gab es diese gesellschaftliche Atmosphäre. Diese Diktatur von Political Correctness macht mir Angst, weil ich das aus DDR-Zeiten kenne. Ich habe mich damals gesehnt nach Demokratie. Dass man zuhört, wenn jemand eine andere Meinung hat. Die kann man ja auch blöd finden, aber wenn man zuhört, ist man daran zu verstehen, warum dieser Mensch so denkt. Das habe ich mir unter demokratischen Verhältnissen vorgestellt und das hat es auch gegeben. Aber das wurde in den letzten Jahren immer schlechter, DDR Nummer zwei kann man fast sagen.
WELT: Was machen wir mit denjenigen, die dem Rest der Gesellschaft nicht mehr trauen? Kann man die zurückgewinnen?
Maaz: Ja natürlich. Muss man sogar. Das ist vordergründigste politische Aufgabe. Nicht bei Demonstrationen, sondern man kann das erst mal vorbereiten, medial oder in politischen Verlautbarungen. Meine Forderung an die Politik ist: Hört auf zu diffamieren, hört auf mit Etiketten und mit diesem „mit denen reden wir nicht“. Sie sollten sich besser fragen, warum verhalten sich die Menschen so, und es versuchen zu verstehen. Die Medien könnten Menschen, die konservativ denken, die Möglichkeit geben, ihre Position zu erklären und zu begründen. Dann hätten wir eine neue Kultur des Diskurses.
Selbstverständlich nur gut ausgebildete Menschen, oder?
Das wäre m. E. ein Verbrechen an den Ländern, die ihre Staatsbürger gut ausbilden. Diese Leute sollen ihre eigenen Länder zu Reichtum und Wohlstand bringen.
Wenn denn endlich die illegale Migration von kulturfremden, zum größten Teil nicht alphabetisierten Menschen gestoppt würde, und die Menschen, die ausreisepflichtig sind, das Land tatsächlich verließen.
Das wäre zumindest schon mal gelebter Rechtsstaat, eine Entlastung des Sozialstaats …
… und ein Beitrag zum Inneren Frieden auf deutschem Territorium.
Jedes Zuwanderungsgesetz ist sinnlos, solange die Grenzen nach Deutschland offen sind. Es kann ja ohnehin jeder kommen.
Ist doch nicht schwer zu verstehen, oder?
Neben der gezielten Migration gibt es dann immer noch die ungezielte.
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Ich wette, dass die gezielte Migration die Kosten der ungezielten auch nicht nur annähernd erwirtschaften wird! Von Renten ganz zu schweigen.
Solche Artikel sollen m. E. die Bevölkerung nur gnädig stimmen. Sie sind ansonsten ein Schmarrn und nutzen nichts!
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Sehr lesenwert in diesem Zusammenhang:Hier klicken
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Mit seinem neuen Buch will Thilo Sarrazin eine für Europa verheerende Spur des muslimischen Einflusses belegen. Die einen werden es als Offenbarung lesen, andere als Volksaufhetzung abtun. Doch bietet der Autor Lösungen?
Mir ist gleich, ob der Autor Lösungen bietet. Wichtig ist für mich, dass eine Bestandsaufnahme geleistet wird.
Es ist ein aus vielen Gründen verstörendes, ein zahlenreiches, ein trostloses Buch. Es enthält auf 425 Seiten 42 Tabellen oder tabellenähnliche Aufzählungen. Es kommt mit 779 Fußnoten daher und führt in fünf Kapiteln zu dem Schluss: Der Islam überwältigt uns. Die Demokratie packt es nicht mehr. Wir sind verloren.
Das eben Zitierte ist so!
Der Islam überwältigt uns. Die Demokratie packt es nicht mehr. Wir sind verloren.
Trostlosigkeit schafft sich Raum!
Es gibt keine Demokratie ohne Demokraten. Menschen, die der Wirklichkeit offen gegenüberstehen, die Demokratie, die Pluralismus und Vielfalt im besten Sinn des Wortes leben, ihr Raum lassen. Einer Wirklichkeit, welche ich heute als verstörend empfinde, weil in ihr versucht wird, Denken, politisches Denken und Handeln in einer Art und Weise einzuengen (DDR 2.), die für mich unerträglich ist.
Eine Wirklichkeit, in der offensichtliche Feinde von Demokratie, Freiheit und Emanzipation im wahrsten Sinn des Begriffs=Selbstbefreiung aus Unmündigkeit, eine Wirklichkeit, in der Islamgläubige und ihre Helfershelfer hoffiert werden, hingegen Menschen, die für Freiheit, für körperliche sowie geistige Unversehrtheit friedlich auf die Straße gehen, Menschen, die einfach nur ihre Grundrechte wahrnehmen, mittlerweile seit Jahren diffamiert werden. Beispiel: Pegida.
Der realistische Blick auf die politische Wirklichkeit in Deutschland lässt mich frösteln.
Die Rezension oben rechts ´rezensiert` den Überbringer der Botschaft. Die Botschaft selber – hier die Entlarvung einer Politreligion, die dem Nationalsozialismus, dem realen existenten Sozialismus/Kommunismus in nichts nachsteht – wird nicht in Frage gestellt. Der eigentliche Gegenstand der Betrachtung ist, wenn überhaupt, nur zweitrangig.
Ist die Vertreibung aller Muslime aus Europa die Lösung? Das wird Thilo Sarrazin bestreiten. Aber man spürt, wohin die Dinge treiben könnten, wenn die Position, wegen des Korans sei die Integration zwecklos, Fuß fasst.
Wegen des Korans in all´ seinen diversen gelebten Auslegungen ist Integration nicht nur zwecklos, …
Umfassende Integration islamgläubiger Menschen ist schlicht unmöglich. Aber:
Eine Vertreibung von Muslimen aus Deutschland …
… ist nicht nur keine Lösung, sieWÄREein Verbrechen.
Es IST allerdings ein Verbrechen, Muslime in gewaltiger Anzahl einfach in das Land zu lassen und so zu tun, das wäre alles kein Problem und Bereicherung. Es ist der absichtliche Ausverkauf Deutschlands.
Es IST allerdings ein Verbrechen, möglich zu machen, dass Deutschland in den nächsten Jahrzehnten Zug-um-Zug „kalt“ von Islamgläubigen übernommen wird.
Es IST allerdings ein Verbrechen, heute nichts gegen die Übernahme zu tun.
Es IST allerdings ein Verbrechen, die Tore offen zu lassen, die Grenzen nicht richtig und konsequent zu kontrollieren.
Das Alles IST ein Verbrechen.
Das werfe ich Angela Merkel, ihrer willfährigen Politiker- und Medienkaste vor. Hinzu kommt, dass die Wissenschaft wie im Dritten Reich heute weitestgehend affirmativ ist.
Kommt dann ein Mann wie Thilo Sarrazin daher und bringt Realität in Sachen Islam auf den Punkt, wird er nicht nur kritisiert. Sarrazin wird diffamiert, verunglimpft und beschimpft werden. Auf breiter gutgedanklicher Front. Damals, 2010, wie heute. Der Mann wird medial abgeschlachtet werden. Er kann nur unter starkem Personenschutz in die Öffentlichkeit gehen. Das ist Realität in Deutschland 2018.
Es ist für mich das Grauen!
Aber:
Die Menschen in Deutschland werden sich das mehrheitlich auf Dauer gefallen lassen nicht. Sie werden sich friedlichwehren. Auf der Straße. An der Wahlurne.
Auch wenn von wirkstarken Minderheiten alles versucht wird – Beispiel Chemnitz – , dies zu verhindern bzw. zu diskreditieren. Es wird auf Dauer nicht gelingen.
… dass abgelehnte Asylbewerber, die einer Arbeit nachgehen, die Chance haben sollten, im Land zu bleiben. Weniger als ein Drittel spricht sich dagegen aus.
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Was mich nicht weiter wundert.
Immerhin haben 2017 weit über 80% der Wähler nicht die AfD gewählt.
Was zumindest als indirekte Zustimmung zu Angela Merkels Flüchtlingspolitik der offenen und unkontrollierten Grenzen zu werten ist.
OK, CDU/CSU und SPD haben jeweils etwa 20% !! ihrer Stimmen verloren.
Aber: Die Macht behielten sie und auch ihre Politik blieb die alte. Gelernt haben die Etablierten NICHTS.
Dennoch:Die lange Jahre fest zementierten Machtverhältnisse sind nur schwer aufzubrechen. Zumal die bundesdeutschen Medien ein starker Machterhaltsfaktor des Politestablishements sind.
So sind die Zahlen m. E. auch im Bereich Spurwechsel zu erklären.
Wenn denn allerdings die 31%, die dem Spurwechsel nicht zustimmen, der AfD ihre Stimme geben würden, wäre es ja gut.