Diese Chartübersicht belegt eindrucksvoll, wie die deutsche Bevölkerung in Sachen „Pandemie“ hinter´ s Licht geführt wurde und wird. Die meisten Menschen, die an oder mit Corona verstorben sind, hatten weitere schwere Erkrankungen oder waren einfach nur alt und froh, dass sie „gehen“ durften. Einer der Skandale besteht darin, diese Menschen künstlich, qualvoll zu beatmen, statt sie in Ruhe sterben zu lassen. Die Grippe ist weltweit „weg„, Corona hat deren Funktion übernommen. Bezeichnend ist, dass die hohe Sterberate der 80- bis 90-jährigen im Jahr 2021 überhaupt keine Meldung wert ist. Das passt einfach nicht ins Bild der geschützten vulnerablen Gruppe und/oder in die Harmlosigkeit der Impfung. Denn genau an der könnten die Alten auch durchaus verstorben sein. Darüber hinaus belegt der Chart mit der gelben und blauen Kurve, dass viel mehr Menschen asymptomatisch (gelb) sind als symptomatisch = erkrankt (blau). Was durchaus keinesfalls und unbedingt „schwer“ erkrankt bedeutet. Die Bevölkerung wird hingegen medial immer nur mit den hohen, den gelben Werten = Inzidenzen konfrontiert, „verrückt“ gemacht.
Drosten und die Masken
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Das, was Admiral Schönbach vorträgt und zu Recht fordert, muss umgehend umgesetzt werden. Vor allem Respekt sollte dem Führer des größten Landes der Welt entgegengebracht werden. Wladimir Putin ist aktuell der einzige Politiker der ersten Reihe, der verlässlich und kalkulierbar ist. Im positiven Sinn.
Putin wird die Ukraine nur dann besetzen, wenn die NATO-Mitgliedschaft plus entsprechender Aufrüstung Wirklichkeit werden sollte.
Der Vorbericht zum aktuellen Baerbock-Interview der ARD am 13.2.2022 belegt meine Meinung eindeutig.
Wladimier Putin stellt sogar den Zusammenhang mit der möglichen Nato-Mitgliedschaft der Ukraine her.
Das Interview der ARD mit Annalena Baerbock am 13.2.2022
Außenminister Lawrow im inszenierten Gespräch mit Putin, welches dem Westen klarmachen soll, dass der nicht diskutierte, aber über allem schwebende NATO-Beitritt der Ukraine dauerhaft vom Tisch muss.
Die FAZ meldet zu Ansicht einiger Moskowiter am 15.2.2022:
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Eine Impfung könnte also für Long-Covid-Patienten sinnvoll sein. Allerdings: Sie scheint nur einem Drittel der Betroffenen helfen, zwei Drittel müssen weiter auf symptomatische Therapien und vor allem auf die Zeit setzen.
Quelle grün-rot kursives Zitat & kompletter Artikel
Hat Frau Prien daraus etwa die richtigen Schlüsse gezogen? Wir hoffen es!
Ich persönlich behaupte gleichwohl, dass die psychosozialen Schäden bei einer Vielzahl von Kindern*, Schülern* nicht ohne professionelle Hilfe zu beheben sind. Da es sich zum größten Teil um aktuell nicht offensichtliche Verwundungen der Seele handelt, wird die daraus resultierende Katastrophe mit großer? zeitlicher Verzögerung ausbrechen. Für den einzelnen Menschen, für die Gesellschaft.
Es ist bereits ein Albtraum, es wird ein noch viel gewaltigerer Albtraum.
Wenn bald wieder geöffnet werde, müsse auch an Schulen gelockert werden: Das fordert die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien. Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz forderte zudem ein verstärktes Vorgehen gegen psychosoziale Folgen der Corona-Krise.
Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz Karin Prien (CDU) hat Lockerungen der Corona-Maßnahmen an Schulen gefordert. Der Höhepunkt der Omikron-Welle sei in ersten Bundesländern wie Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen und Hamburg bereits überschritten, sagte Prien der „Bild“. „Das zeigt sich erfreulicherweise auch in den rückläufigen Infektionszahlen bei den Fünf- bis 18-Jährigen.“
„Wir müssen raus aus einer Kultur der Angst an den Schulen“, sagte die schleswig-holsteinische Bildungsministerin und stellvertretende CDU-Vorsitzende der Zeitung. Wenn ab Mitte Februar, Anfang März geöffnet werde, müsse auch an Schulen gelockert werden. „Sport und Musikunterricht muss wieder in vollem Umfang stattfinden.
Schrittweise müsse „die Testpflicht zur Testmöglichkeit werden“. Auch die Maskenpflicht müsse nach und nach entfallen, zuerst im Klassenraum am Platz, dann im Gebäude. „Klassenübergreifende Projekte müssen wieder möglich sein, genau wie Ausflüge, Jugendlager, Freizeiten“, betonte Prien.
Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz forderte zudem ein verstärktes Vorgehen gegen psychosoziale Folgen der Corona-Krise. „Zwei Drittel der psychischen Erkrankungen Erwachsener haben ihren Ursprung im Alter unter 25 Jahren. Wenn wir da nicht gegensteuern, wird es massive Spätfolgen haben“, sagte sie der Zeitung.
Angesichts der scheinbar weniger gefährlichen Omikron-Variante des Coronavirus mehrten sich zuletzt die Forderungen nach Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen für Schulen. Mehrere Politiker sprachen sich dafür aus, bei Lockerungen zuerst Kinder und Jugendliche zu berücksichtigen. „Kinder und Jugendliche brauchen endlich wieder vollständige Normalität“, sagte etwa der Grünen-Abgeordnete Dieter Janecek.
*Nicht gefestigte, gutgläubig-ängstliche, leicht durch Politik, Medien und so genannter ´Wissenschaft` beeinflussbare Menschen, also faktisch ein Großteil der Bevölkerung ist ebenfalls betroffen.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
„Wir reden nicht nur über die Gesundheit physisch, …
… auch über die psychische Gesundheit. Und wir haben auch in meinem Alter Schüler, die haben Angst vor einer Infektion.“ Diese Worte stammen von der 19-jährigen Schülerin Johanna Börgermann, die Mitunterzeichnerin der Petition #WirWerdenLaut ist. In dieser Petition geht es den Schülern darum, auf die Situation im Bildungswesen aufmerksam zu machen, denn nach ihrem Ermessen habe man während der gesamten Pandemie einiges verschlafen und auch nicht über die psychischen Belastungen und deren Folgen für die Kinder nachgedacht. Es fange schon bei der schlechten Versorgung der Schulkinder mit geeigneten Materialien für den Distanzunterricht an. Hier habe man im Zuge der Digitalisierung in den zwei Jahren der Pandemie keine großen Entwicklungen gesehen, was sehr zum Ärger von Johanna Börgermann ist. Genau in dieser Zeit hätte man das Schulwesen mindestens etwas reformieren müssen. Doch am meisten besorgt sie die seelische Entwicklung der Schulkinder und nennt einige Gründe dafür. Viele Kinder hätten schon Angst vor den Corona-Tests, die sie wöchentlich für den Präsenz-Schulbesuch machen müssen. Auch den gesellschaftlichen Impfdruck spüre man in der Schule, wenn ungeimpfte Schüler von anderen deswegen gemobbt werden. „Und ja, Lust auf eine Infektion hat keiner.“ Was sie damit meint, ist, dass viele Menschen immer meinen, da das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei einer Corona-Infektion für Kinder sehr, sehr gering ist, könnten diese auch eine Infektion eher mal hinnehmen. Doch dies dürfe nicht der Grund sein, wie in den Niederlanden im Spätherbst letzten Jahres gehandhabt, positiv getestete Kinder in die Schule zu lassen und eine natürliche Durchsuchung zuzulassen. „Dies sei auch nicht der Plan“, erklärt die Bildungsministerin Schleswig-Holsteins Karin Prien. Doch man wisse eben auch, dass vor allem im jüngeren Alter der Präsenzunterricht enorm wichtig für die Entwicklung eines Kindes ist. Soziales Verhalten spielt hier eine ganz, ganz wichtige Rolle. Distanzunterricht, wie unter anderem die Petition #WirWerdenLaut durch das Aufheben der Präsenzpflicht fordert, sei für ältere Schulkinder vielleicht gut umsetzbar, doch besonders die Kleineren müssten unter andere Gleichaltrige kommen. Daher vertritt sie die Meinung, dass der Präsenzunterricht ein ganz hohes Gut auch in der Pandemie ist. Die psychischen Belastungen sieht sie aber auch und möchte vor allem hier mehr Mittel einsetzen, um die Folgen der Pandemie bei den Schulkindern nachzuarbeiten.
Eva Hummers, Ärztin Das Mitglied der Ständigen Impfkommission äußert sich zu Kinderimpfungen sowie den Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und legt dar, warum sie Impfaktionen an Schulen ablehnt.
Aladin El-Mafalaani, Soziologe Der Erziehungswissenschaftler analysiert den Zustand und die Zukunftsfähigkeit des deutschen Bildungssystems. Er sagt: „Die Gebäude sind genauso abgerockt wie das System insgesamt.“
Wir ziehen ein ganze Generation von traumatisierten Menschlein heran. Das wird der Gesellschaft noch ganz, ganz schwer vor die Füße fallen. Die junge Frau Börgermann schlagt sich hervorragend. Sie ist aber auch Opfer der unglaublichen Maßnahmenpolitik der Regierenden, welche in diesem Strategiepapier des Innenministeriums begründet ist. Frau Prien will einfach nur Recht behalten. Sie passt gut zum Team „Lusche“**. Insgesamt ist die Maßnahmenpolitik ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
**Nur satirisch gemeint. Wie der ganze verlinkte Artikel.