Selbstverständlich ging damit auch die Windstromerzeugung massiv zurück. Kurz vor´ m Frühlingsanfang jedenfalls schien die Sonne wieder etwas mehr und das stürmische Wetter war vorbei.
Die konventionelle Stromerzeugung, die in den beiden windstarken Wochen (3. bis 18.3.2019)erheblich zurückgefahren werden konnte, musste wieder etlichen Strom dazuschießen, um die Versorgung in Deutschland aufrecht zu erhalten.
Grün-kursives Zitatwurde der Nachricht vom 22.3.2019 des Dlf entnommen. Das Bild ebenso.
In die Diskussion über vorgeburtliche Bluttests zur Erkennung genetischer Besonderheiten kommt heute Bewegung. Der Gemeinsame Bundesausschuss will eine Beschlussvorlage veröffentlichen – vermutlich mit der Empfehlung, dass die Kassen den Test bei Auffälligkeiten in der Schwangerschaft bezahlen. Die Autorin Sandra Schulz, deren Tochter das Down-Syndrom hat, sprach sich im Dlf dagegen aus.
Schulz sagte im Deutschlandfunk, sie finde es nicht richtig, den Bluttest zur Kassenleistung zu machen. Damit würde eine Art Automatismus entstehen – mit der Folge, dass sich Schwangere rechtfertigen müssten, wenn sie sich gegen den Bluttest entschieden. Das sende das Signal: „Wir als Gesellschaft finden es richtig und vernünftig, dass wir unsere Kinder testen, durchleuchten und mustern.“ Wenn Eltern die Untersuchung weiterhin aus eigener Tasche bezahlen müssten, würden sie sich vorher aktiv mit der Frage auseinandersetzen, wie sie im Falle eines auffälligen Ergebnisses reagieren würden. Schulz betonte, sie selbst habe das Resultat Trisomie 21 damals in der Schwangerschaft in eine unvorstellbar große Not gestürzt. Deswegen sollte der Bluttest ihrer Meinung nach eine individuelle Entscheidung bleiben.
Die Kosten für den Bluttest auf Trisomie liegen je nach Untersuchung bei einigen hundert Euro. Der Bundestag plant im April eine Orientierungsdebatte darüber, ob die Untersuchung künftig von den Kassen bezahlt werden soll.
Der Bluttest sollte aus genau den Gründen, die Sandra Schulz ausführt, keinesfalls obligatorische Kassenleistung mit dem entsprechend hohen Erwartungsdruck auf die werdende Mutter zur Inanspruchnahme werden.
… tröste ich mich immer mit Vergleichen. Dank der deutschen Qualitätspresse weiß ich beispielsweise, dass Donald Trump 110 Kilo plus wiegt, es ist also noch Platz nach oben. Ein ausgewachsener Gorilla bringt sogar etwa 150 Kilo auf die Waage, dem kneift sogar die Jogginghose. Ausgewachsene Elefanten sind zwischen 3.000 und 6.000 Kilo schwer, das ist fast so viel, wie ein kleiner Tyrannosaurus mit sich herumschleppte. Und damit komme ich endlich zu meinem eigentlichen Thema: der sogenannten Elektromobilität.
… der neuseeländischen Stadt Christchurch – am anderen Ende der Welt – 50 Moslems um. Verletzt viele schwer.
Das ist ganz schrecklich. Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen.
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Was geschieht hier in Deutschland?
Zack:
Der rechte Terror lauert überall. Vor allem natürlich hier in Deutschland.
Und klar:
Die Afd ist verfassungswidrig in ihren Ansichten bzgl. Bevölkerungsaustausch. Und sowieso.
Ich natürlich auch.
Weil ich z. B. nicht bereit bin, mich den abstrusen Ansichten eines Herrn Quent (s.u.) zu unterwerfen. Der ein rhetorisch geschulter Dummschwätzer ist. Ein Mann, der ein vollkommen verzerrtes Bild von der Realität in Deutschland hat. Der dafür auch noch Geld bekommt.
Für Herrn Quent ist praktisch alles rechtsradikal und extrem. Dabei merkt der Mann nicht, dass er vollkommen neben der Wirklichkeits-Spur ist. ´Scheuklappen und 90%-ige Sehschwäche` sind sein Markenzeichen. Der Mann ist m. E. ein ideologischer Albtraum.
Praktisch jeden Tag finden Anschläge durch Moslems statt.
Auf Moslems anderer Rechtsschulen, auf Christen, auf Ungläubige aller Art. Überall auf der Welt. In Deutschland, in Europa. Allein der Gedanke, es hätte womöglich etwas mit dem Islam zu tun, ist politisch nicht korrekt. Da jaulen Herr Mazek et al. auf: Hier klicken.
Wehe ein rechtsextremer Mörder treibt sein Unwesen: Dann gibt es keine Beisshemmungen mehr. Dann haben Herr Quent und seine von Bund und Ländern mit weit über 100 Millionen € gepamperten Geistesgenossenvon der Antifa ihre große einfältige Stunde:
Herr Quent faselt – rhetorisch brillant – vom rechten Terror, der praktisch überall drohe.
Dass Interviewerin Katrin Büüsker diesen geistigen Müll unwidersprochen hinnimmt, belegt, dass der Mann ihr offensichtlich aus dem Herzen gesprochen hat.
Dann soll das letzte AKW in Deutschland abgeschaltet worden sein. Nicht zu vergessen, die 12,4 Gigawatt (GW)Braunkohlekraftwerksleistung. Ebenfalls bis Ende 2022. Macht ziemlich genau 21 Gigawatt Wegfall installierter Leistung. Was einer möglichen – sicheren und gleichmäßigen – Stromerzeugung von etwa 183 Terawattstunden (TWh) entspricht. Von insgesamt möglichen 1.812 TWH. Das sind mehr als 10 % sicherer Strom weniger. Dafür steigt die installierte Leistung von Wind- und Sonnenkraftwerken automatisch auf 57 %. Wobei lediglich knapp 30% des Stroms in Deutschland erzeugt wurde. 2018. Durch Wind und Sonnenkraftwerke. Das aber auch nur sehr unregelmäßig.
Vergrößern: Hier klicken /// Um die Installierte Leistung zu berechnen, dividieren Sie die TWh durch 8.760. Oder klicken Sie hier auf die Datenquelle.
Ich bin ganz sicher kein Prophet, wenn ich sage, dass es 2022 sehr eng werden wird mit der Stromversorgung Deutschlands. Mit der Versorgungssicherheit. Es sei denn, die Kohleverbrennung und/oder die Gasverbrennung wird hochgefahren. Was in Sachen CO2-Reduktion irgendwie nicht zielführend ist, oder?
Ich vermute mal, dass auch unsere Rechenkünstler in Politik und Wirtschaft dahinterkommen.
Mit verschiedenen Initiativen hat die SPD in den letzten Wochen versucht, sich stärker von der Union abzusetzen und dabei ein linkes auf Umverteilung gerichtetes Profil zu schärfen. Zu den Forderungen gehören eine höhere Mindestrente für langjährige Beitragszahler, längere Bezugszeiten für das Arbeitslosengeld und eine Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro. So hofft man, sich stärker von der nach links gerückten CDU/CSU abzusetzen und gleichzeitig Wähler von der Linkspartei zurückzugewinnen.
Auch im Umweltschutz versucht die SPD, die CDU/CSU unter Druck zu setzen. Die Umweltministerin Svenja Schulte (SPD) hat ein Klimaschutzgesetz vorgelegt, dessen künftige Grenzwerte die Grenzen des Machbaren sprengen, ohne dabei Wege zur Umsetzung aufzuzeigen. So biedert man sich bei den Wählern der Grünen an, und der Union wird gleichzeitig in der großen Koalition die undankbare Rolle zugewiesen, Mäßigung und wirtschaftliche Vernunft einzufordern und auf die Grenzen des Machbaren hinzuweisen.