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Zu diesem Zeitpunkt kam es im europäischen Höchstspannungsnetz (ENTSO-E) zu einem deutlichen Frequenzeinbruch. Innerhalb von 14 Sekunden erfolgte ein Frequenzabfall von 50,027 auf 49,742 Hertz.
Damit wurde der Regelbereich mit einer Untergrenze von 49,8 Hertz verlassen, eine ernsthafte Gefahr bestand noch nicht. Die in diesem Fall vorgesehenen Maßnahmen – Einsatz positiver Regelenergie, Stopp des eventuellen Pumpbetriebes in Pumpspeicherwerken – reichten aus, nach wenigen Sekunden die Frequenz wieder über die 49,8 Hertz nach oben zu bringen.
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Zunächst gab es Unklarheit zur örtlichen Herkunft der Störung, die sich aber bald dem Versorgungsgebiet der Transelectrica im Nordwesten Rumäniens, auf Transsilvanien und Siebenbürgen, zuordnen ließ. Zu den Ursachen gibt es noch keine Erkenntnisse, eher offene Fragen: Ein Kraftwerksausfall, selbst mehrerer Blöcke, hätte einen solchen Einbruch kaum verursachen können. Missverständnisse im Handelsgeschehen können auch ausgeschlossen werden, denn der Zeitpunkt lag deutlich nach der vollen Stunde. Eine großflächige Abschaltung des regionalen Netzes in Rumänien wiederum hätte die Frequenz nach oben und nicht nach unten abweichen lassen. Gesicherte Informationen muss man abwarten.
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Es waren die kurzfristig fehlenden großen Schwungmassen der konventionellen Kraftwerke, die den Frequenzabfall verursachten.
Das sollten sich unsere Kraftwerksabschalter* hinter die Ohren schreiben!
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berichtet:
Am 08.01.21 sank die Netzfrequenz um 14:05:07 Uhr (CET) auf unter 49,75 Hz. Ein solcher Frequenzabfall im europäischen Verbundnetz ist absolut außergewöhnlich! Bis 14:04:54 Uhr bewegte sich die Netzfrequenz über rund drei Minuten bei etwa 50,02 bis 50,03 Hz. Innerhalb von 13 Sekunden fiel sie dann um fast 270 mHz ab, teilw. unter 49,75 Hz.
Ein solch rasanter Abfall lässt sich nicht durch den Ausfall eines Kraftwerks allein erklären. Unwahrscheinlich ist auch, dass Handelsartefakte zu dem rasanten Frequenzabfall geführt haben. Dazu liegt der Zeitpunkt des Frequenzeinbruchs zu weit vom Stundenbruch entfernt. Vielmehr müssen sich hier mehrere Effekte ausgewirkt haben, gleichzeitig konnten wohl übliche Mechanismen nicht adäquat gegensteuern.
Insbesondere sind wohl gerade zu wenige Kraftwerke am Netz um Momentanreserve in ausreichendem Maße bereitstellen zu können. Unter Momentanreserve versteht man die kontinuierlich am Netz befindlichen Schwungmassen wie bspw. die Turbosätze von Großkraftwerken. Diese fangen normalerweise ein schnelles Abfallen der Frequenz auf. …
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*Einschub MEDIAGNOSE
In Deutschland sind mindestens 20 GW Stromeinspeisung aus großen konventionellen Kraftwerken zwecks Stabilisierung des Stromnetzes unabdingbar.
Einschub Ende
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… Darauf deuten auch Äußerungen des französischen Übertragungsnetzbetreibers RTE hin. RTE forderte aktuell die französischen Verbraucher zur Reduktion ihres Energieverbrauchs auf. Ähnlich wie fast genau vor zwei Jahren führt die Wintersituation zu einer kontinuierlich hohen Belastung des Energiesystems. Am 10. Januar 2019 hat daher ein vergleichsweise unscheinbares Ereignis ebenfalls zu einem massiven Frequenzabfall unter 49,8 Hz geführt. Der reduzierte industrielle Energiebedarf aufgrund von Corona hat die Situation weiter angespannt. Denn im vergangenen Jahr wurden umfassend Kraftwerkskapazitäten europaweit vom Netz genommen. Diese, in mehrfacherweise herausfordernde, Situation hat das kontinentaleuropäische Verbundsystem an den Rand des Blackouts gebracht.
Lokalisation des Ursprungs der Störung
Betrachtet man den Verlauf des Abfalls über die europäischen Messstationen hinweg, liegt der Ausgangspunkt des Frequenzabfalls in Südosteuropa (s. nächste Abbildung). Zunächst hat unsere Messstation in Sibiu einen Frequenzeinbruch registriert. Anschließend gab es einen kurzfristige Wegfall dortiger Messdaten aufgrund von Unterspannung bei der Versorgung des Messgeräts. Der Frequenzeinbruch wurde dann in Ljubljana, Wien, Prag und Dresden und zuletzt in Belfort in Westfrankreich mit abnehmender Stärke registriert. Dies zeigt die Steigung der Kurven direkt nach dem ersten Frequenzabriss. Da alle Messstationen die gleiche Frequenzbewegung auch in der Phase nach dem Auseinanderfallen des Netzes aufgezeichnet haben, muss die Netzauftrennung weiter südöstlich passiert sein.
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… hätten sie Anfang des Jahres 2020 besorgt, sagte die Verfassungsrechtlerin Nora Markard im Dlf. Doch der Rechtsstaat habe funktioniert. Man müsse nun weiter verhältnismäßig vorgehen in der Pandemie. Wer nicht ansteckend sei, müsse möglicherweise von Restriktionen befreit werden.
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Interview des Dlf mit Prof. Nora Markard vom 4.1.2021 hören:
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Vieles, was vor der Pandemie in einer liberalen Gesellschaft selbstverständlich möglich war, ist aktuell durch die Corona-Maßnahmen unmöglich. Einzelhandel, Restaurants, Museen, Theater und Sportvereine sind geschlossen. Planmäßig endet der Lockdown am 10. Januar, doch vieles deutet auf eine Verlängerung der Maßnahmen hin. Von einer Zumutung für die Demokratie hatte Angela Merkel gesprochen. Was diese Zumutung für den Rechtsstaat heißt, darüber haben wir mit Nora Markard gesprochen Sie ist Professorin für Verfassungsrecht in Münster und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte.
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Ich halte die Ansichten des Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte für sonderbar. Wenn es so etwas wie eine Schutzpflicht des Staates gibt, die Grundrechtsbeschränkungen begründet, können wir Freiheit vergessen. Wenn Aktivitäten (z.B. zum Rodeln, Ski- oder Skatebord fahren), die nicht verboten sind, geächtet werden, können wir Freiheit vergessen.
Ja, wir können unsere Freiheit in diesem Land vergessen.
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Schauen Sie sich das Interview an, das Marietta Slomka gestern im Heute-Journal mit dem Ministerpräsidenten von Merkels GnadenBodo Ramelow geführt hat.
*Wobei das Rauchen alleine in Deutschland gut 120.000 Tote sowie ungezählte wirklich hässlich Kranke verursacht. Da sollte man ansetzen, wenn man wirklich Leben retten und Elend vermeiden will. Das Virus ist die neue Grippe und wird uns jedes Jahr mit den anderen Krankheitserregern im Wechsel befallen.
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Es ist schon spannend zu sehen, wie die ganze Welt nur mit Geschichten verändert werden kann. Einfach nur Geschichten. Oder mit Narrativen, damit das nicht so banal klingt.
Es wird klarer, die Pandemie-Story aus der WHO-Pandora, die da jetzt gerade mit Fortsetzungen läuft, dieser gekaufte Lügen-Klamauk aus Davoser Produktion, der ist Schrott. Die Geschichte kann gar nicht lange gutgehen, denn sie ist nicht von uns.
Am 23. Januar 2020, nach mehreren Anläufen und jahrelangen Proben, sind die von Christian Drosten zugeschnittenen Gensequenzen von der WHO zum Kleid der Angst und zu deren molekularer Definition geadelt worden.
Seither ist der Feind immer dort, wo die Drosten PCR-Tests und die danach den Markt überflutenden Kopien ihn aufspüren. Und wer damit viel testet, findet viel Feind. Dass unter den so gefundenen, angeblichen Feinden kaum einer etwas Böses tut und der Feind bekanntermaßen friedlich ist, spielt in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Ärzteschaft, Laborpraxen, einige Großlabore und Testproduzenten, wie z.B. die Roche-AG, ernten unterschiedliche Anteile der Milliarden, die für solche unnötigen und untauglichen Testungen verschleudert werden (ca. 1,5 Millionen Tests pro Woche allein in Deutschland).
Die erste Folge dieser Pandemie-Story mit Test und Virus hatte die Welt in kurzer Zeit wirklich geschockt und verändert. Stärker als ein großer Hurrikan oder ein gewaltiger Militärputsch – aber viel friedlicher und für die Erzähler viel lukrativer. Nach kurzer Verschnaufpause im Sommer kam die „Zweite Welle“ mit dem Titel „Alle warten auf den Impfstoff.“
Es wurde von neuen Impfungen erzählt, von denen man zwar noch nicht so genau weiß, welche Wirkungen sie hervorrufen, aber man verspricht uns, sie würden uns eine neue Freiheit wiederbringen und uns von der Angst – zumindest bis zum nächsten feindlichen Virus – aus der ersten Geschichte erlösen. Die Impfindustrie freut sich, denn die Steuerzahlen haben nicht nur reichlich bestellt sondern übernehmen sogar die Haftung.
Wie die dritte Folge heißen wird, das kann man wegen der nicht abgeschlossenen Zulassungsstudien noch nicht sagen. Irgend etwas Dramatisches wird es aber wohl werden.
Tedros Ghebreyesus, der trotz der ihn belastenden Genozid-Vorwürfe Chef der WHO wurde, kündigte gerade an, dass man geplant habe, diese Corona-Soap-Story zu einer Serie mit einer noch unbestimmten Zahl von Folgen auszubauen. Als Titel der Serie sind „Die nächste Pandemie kommt bestimmt!“ oder „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ im Gespräch. Ja, die WHO macht Geschichte mit ihren Geschichten. Sie hat damit bisher viel Schaden angerichtet, Existenzen vernichtet und die Menschheit geteilt in solche, die sich in ihrer Angst geschützt fühlen wollen und solche, die sich von den Maßnahmen ihrer Freiheiten beraubt und getäuscht sehen.
Die WHO ist ursprünglich eine UN-Agentur. Das ist inzwischen aber so etwas wie eine Tarnung, denn sie generiert im Rahmen einer seit 20 Jahren fortentwickelten Private-Public-Health[1]-Partnership als Greenwash-Institution für Arzneimittel- und Impfstoff-Investoren und mit Unterstützung von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, vom Wellcome Trust und von anderen pandemischen Bestsellern ihre meisten Mittel als Fearmonger (Panikmacher).
Außerdem helfen zahlreiche Ausgründungen, zum Beispiel mit der Weltbank, mit Gruppen aus der Arzneimittelindustrie oder anderen Interessierten unter Einbindung ausgesuchter Forscher, Journalisten und Politiker bei der Entwicklung und Verbreitung neuer Impfgeschichten.
Auch die synchronisierte Davoser Great Reset Story wirkt wie ein Traum von frustrierten Geldsäcken, die schon alles haben und die sich jetzt noch Politik und Wissenschaftler kaufen, um mit den Kollegen von der Kommunistischen Partei Chinas überall auf der Welt in Ruhe Golf spielen zu können. Was für eine flache Geschichte.
Aber liebe Freunde, wir leben immer noch in einer Demokratie und haben noch nicht das chinesische Modell übernommen. Wir haben also alle selbst die Verantwortung für das, was in unserem Lande geschieht und was nicht. Die neue Agenda 2030 wird deshalb von uns geschrieben. Ohne Korruption von Politik und Wissenschaft. Das können wir uns zum Glück auch gar nicht leisten. Einfach durch bessere Geschichten. Und damit fangen wir heute gleich an.
Die WHO hat gezeigt, dass man mit schlichten Neu-Definitionen schon sehr viel verändern kann. Sie konnte mehrfach eine normale Grippe zur Pandemie aufblasen und Furcht und Schrecken säen.
Oder sie definierte gerade in genialer Weise die Herdenimmunität neu und machte daraus etwas, was man nur durch Impfungen herstellen kann. Also Immunität = Impfausweis. Welch atemberaubende Geschäftsidee. Aber gesund ist das nicht.
Und dabei immer diese Kinderquälerei mit den Masken.
Die WHO hat Erfahrung mit Narrativen, aber – es sind die falschen.
Auf solchen kurzen Lügenbeinen kommt die Gesundheit ins Wackeln.
Damit soll Schluss sein! Dass hat nach der Schweinegrippe schon der Europarat gesagt, aber das war es dann auch. Lasst uns jetzt selbstbewusst sein und unsere Geschichte schreiben.
Wenn die WHO einfach Pandemien und Herdenimmunität so definiert, wie es ihren Sponsoren ins Geschäft passt, dann müssen WIR das bei Namen nennen und zuerst einmal dem Kürzel „WHO“ einen neuen, dem Inhalt und dem Wirkprinzip entsprechenden Namen zuschreiben. Big Pharma kämpft mit der WHO gegen Fake-Medikamente, wir gehen weiter und kämpfen gegen eine Fake-WHO.
Zum Jahresbeginn wird die Bedeutung des Kürzels „WHO“ geändert in:
Wie bei Medikamentenpackungen muss draufstehen, was drin ist.
Deshalb handelt es sich um eine Umbenennung, welche dem Schutze der Gesundheit der Weltbevölkerung vor weiteren gefährlichen Schein-Pandemien dient.
Wir sollten die Öffentlichkeit und die WHO förmlich davon in Kenntnis setzen.