Sie hörteVerschissmus, sie gab Verschissmus weiter und es wurde von einer weiteren Person Verschissmus auf die Schleife gedruckt. Der neu geschaffene und sehr treffende Begriff Verschissmus.
Der Floristin und dem Schleifen-Drucker, oder war es gar eine Druckerin, womöglich ein Divers, den Leuten ist jedenfalls gar nicht genug zu danken ob der zukunftsweisenden Ehrlichkeit zum
Volkstrauertag. Trauern muss das Volk.
Nicht nur wegen der Kriegs-Opfer. Auch wegen der Schoten, welche die politischen Eliten in Bund, Ländern und Gemeinden dem Volk seit Jahren zumuten: Hier klicken.
Es ist eben der pure Verschissmus.
Danke Frau Floristin!
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Heute, 11:00 Uhr: NRW-Fahrradgesetz – DDR 2.0
Heute, 14:00 Uhr: Umweltterroristen Update
Heute, 17:00 Uhr: Prof. Wolffsohn zur Siedlungspolitik Israels
Das Christkind in Nürnberg ist Bestandteil einer Marke, eines registrierten Warenzeichens. Es hat sogar einen eigenen Markt, den Markt des Christkindes, den
Der Rauschgoldengel ist weiß, blond und in jedem Fall in güldene Kleidung gehüllt. Eben wie das Marken-Christkind, das gewerblich genutzt wird.
Heuer kommen die Marketing-Experten in Nürnberg auf eine geniale Idee.
Neues Christkind wird ein Mischling. So bezeichnet die Mutti des neuen Christkinds ihre Tochter:
Die hier geborene Mutter des Christkindes, Teresia-Benedicta Kleiner-Munsi, sieht das kritischer: „Es war immer klar, dass unsere Kinder Mischlinge sind und dass es dumme Leute gibt“, sagt sie. Quelle: Hier klicken
Und es wird ein Christkind mit Brille. Oder fällt die Brille weg. Was eine Diskriminierung aller Brillenträger wäre. Also Christkind mit Brille!? Oder wie, oder was?
Die Marketing-Idee jedenfalls geht voll auf.
Irgend ein Hempel der AfD postet/faselt was von ´Indianern`
Der AfD-Kreisverband München-Land hatte am Donnerstag bei Facebook ein Bild der 17-jährigen Benigna Munsi veröffentlicht und augenscheinlich in Anspielung auf die Ausrottung der Ureinwohner Amerikas geschrieben: „Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen.“*
und tritt nach massiver Kritik – auch aus der AfD – zurück.
Der AfD-Kreisverband löschte den umstrittenen Post später und entschuldigte sich. Die Kreisvorsitzende München-Land, Christina Specht, sagte auf Anfrage, der Kommentar entspreche nicht den Werten der AfD und sei von einem Redakteur des Kreisverbands eigenmächtig gepostet worden. Dieser sei inzwischen zurückgetreten. Quelle der beiden Zitate:Hier klicken
Zu spät!
Der ´Rassismus` DER AfD, das neue Christkind in Nürnberg, welches uns, die Eingeborenen, zu Indianern werden lässt, ist sofort Thema in allen Medien. Und bleibt es. Löschung hin, Entschuldigung her. Ist die Eröffnung des Christkindlesmarktes bisher eher ein lokal-inländisches – ´deutsch` sagt man besser nicht mehr – Thema, so werden heuer Medien aus aller Welt anwesend sein.
So geht Marketing.
Ganz große Gratulation nach Nürnberg!
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*Die Aussage halte ich übrigens für eine Meinungsäußerung. Nicht besonders intelligent, nicht meine Meinung, aber völlig legitim. Sie als „Rassismus, rassistisch“ zu bezeichnen, ist eine ganz furchtbare Verharmlosung von wirklichem, ´gelebtem` Rassismus und rassistischen Taten, z. B. ethnischen Säuberungen, Morden aus Rassenhass, rassistisches Mobbing usw.
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Der Tagesschau-Bericht belegt die Naivität unsere Großkopferten eindrucksvoll.
Als wenn irgendwelche „Klimaschutzmaßnahmen“ die Bürger im Osten Deutschlands, die AfDwählen wollen und werden, davon abhalten könnten.
Da passt der Begriff Grüne Null recht gut:
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Wenn wir also das unstrukturiert gewachsene System reformieren, den Ausstoß von Treibhausgasen zum Maßstab machen und im Verkehr und bei Gebäuden einen CO2-Deckel einziehen, dann muss es auch Entlastung für Bürger und Betriebe geben – zum Beispiel beim Strompreis über die EEG-Umlage und die Stromsteuer. Den Einsatz und die Entwicklung klimaschonender Technologien wollen wir konsequent anreizen.
Durch die Entwicklung, Förderung und Etablierung neuer Technologien, um beispielsweise erneuerbare Energien in synthetische Gase und Kraftstoffe wie Wasserstoff und Methan umzuwandeln, könnten wir fossile Kraftstoffe ersetzen. Auch durch neue Speicherkonzepte oder die Nutzung von CO2 als Rohstoff könnte der Rohölbedarf gemindert und damit der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden.
Annalena hat ihre Kompetenzen in Sachen Grüner NULL ja schon mehrfach bewiesen:Hier klicken
Nun zieht AKK oben wacker nach.
Ganz große Gratulation!
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Komm´ Robert, lass doch auch mal eine richtig gute Idee raus. Du hast alle Chancen aus dem Duo ein Trio zu machen!
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… zählt zu den kreativsten und gebildetsten Köpfen der deutschen Politik. Sie ist nicht nur medizinisch bewandert, sondern verfügt ebenso über ein grundiertes Fundwissen in vielen weiteren naturwissenschaftlichen Bereichen. Bereits mehrfach fiel die Spitzengrüne mit technisch anspruchsvollen Vorschlägen und Lösungsansätzen auf, die auf der Achse umfassende Würdigung erfuhren. Auch ihr vorurteilsfreier und ergebnisoffener Umgang mit Zahlen hat so manches Nach- und Umdenken ausgelöst – und zugleich Anfeindungen von rechtsaußen.
Jetzt, nach einem ARD-Interview, gab es erneut eine heftige Kontroverse um Aussagen der grünen Energieexpertin. Unter anderem hatte sich Baerbock zu Begleiterscheinungen der Elektromobilität geäußert. Wörtlich sagte sie (hier ab 10:00): „Fragen wie Rohstoffe, Kobold, wo kommt das eigentlich her, wie kann das eigentlich recycelt werden? Da müssen wir natürlich Antworten geben, und da gibt es jetzt die ersten Batterien, die auf Kobold verzichten können.“
Unmittelbar darauf ergoss sich in den sozialen Medien ein brauner Strom von Spott und Häme über die angehende Kanzlerkandidatin. Kein Wortspiel war den Hetzern zu billig. Da war die Rede von „Problembaerbock“ und „Baerbockmist“, man geiferte und ereiferte sich, die umstrittene Grüne habe mal wieder „einen echten Baerbock geschossen“ beziehungsweise wolle den Zuschauern „einen Baerbock aufbinden“.
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… etwa von Stahl vor Konkurrenz zu schützen, hält Grünen-Chefin Annalena Baerbock Klimazölle für denkbar. Erst einmal müsse es aber in Europa die hohen Ökostandards geben, sagte sie am Sonntag im ARD-Sommerinterview.
Ihre Partei sei dafür, in Europa klimaneutral Stahl zu produzieren, also ohne Ausstoß von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2). Wenn andere Länder Stahl ohne diese Ökostandards billig produzierten, müsse man über die Einführung von Klimazöllen nachdenken: „Damit es da keine globale Wettbewerbsverzerrung gibt, ob es nun gegenüber China ist oder den USA oder anderen Ländern.“
[…]
Baerbock bekräftigte in der ARD zudem die die Forderung ihrer Partei nach einer grundlegenden Verkehrswende. „Wir wollen ein Ende des fossilen Verbrennungsmotors“, sagte sie. Dies heiße nicht, dass Menschen gerade in ländlichen Regionen wie der Uckermark nicht mehr Auto fahren sollten, aber es müsse auch dort vernünftige Bahnanbindungen geben und Autoverkehr müsse klimafreundlich werden.
Bei den Wegen, um dies zu erreichen, gelte auch für die Grünen der Grundsatz der Technologieoffenheit, sagte Baerbock. Allerdings seien derzeit batteriebetriebene Elektrofahrzeuge offensichtlich diejenigen, bei denen das am wirtschaftlichsten und klimafreundlichsten möglich sei, anders als bei der Wasserstofftechnik. Die Herstellung der Batterien müsse allerdings umweltfreundlicher werden, mahnte die Grünen-Vorsitzende, wofür sich etwa beim Verzicht auf Kobalt bereits Lösungen abzeichneten.