Nachklapp: Verbot Deutschland-Fahnen

Flagge Deutschland
Grüne Ideen

Im Artikel Die „Blauen“ sind schwarz wurde auf einen Bericht der Welt verlinkt, in dem die Grünen keine Deutschland-Fahnen zur EM sehen wollen.

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Jetzt bezieht die Grüne Jugend Stellung in einem Video.

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Zur Webseite: Auf Logo klicken

Es lohnt, sich die Webseite der Grünen Jugend anzuschauen. Dort sind zunächst die Originalausführungen zum Flaggenverbot nachzulesen. Darüber hinaus wird zu allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Fragen Stellung bezogen. Zu empfehlen sind

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Bild zum Flaggenverboz
Artikel lesen: Auf Bild klicken

Selbstverständlich zieht eine Forderung, wie die der Grünen Jugend,  die Aufmerksamkeit der Medien  an. So erscheint heute am 14.6.2016 in den LogoAN ein Artikel von Walter Schmidt zum Thema:

Statthaft, dämlich oder einfach nur normal? 

Klicken Sie auf das Bild rechts. Lesen Sie den Artikel.

Die „Blauen“ sind schwarz

logo emMan  konnte es am Freitag bei der Eröffnung der EM in Paris sehen.

Die französische Nationalmannschaft sah aus wie eine afrikanische Kontnentalauswahl, in der ein nach Afrika eingebürgerter Mensch, sagen wir mal als Kongolese – Antoine Griezmann – als einziger weißer Spieler mittun durfte. Sozusagen als Zeichen gegen Rassismus.

Da kommt das Interview mit Claudia Roth auf welt.de gerade passend. Sie fordert ein Zeichen auf der EM gegen Rassismus.

Claudia Roth
Auf Bild klicken und das Interview lesen

Hier selbstverständlich noch die beiden  Artikel aus dem Medium DIE WELT, welche unter LogoWELTdem Bild von Claudia Roth angekündigt werden:

Gabriel vergleicht AfD-Funktionäre indirekt mit Nazis
Grüne wollen keine Deutschland-Flaggen zur EM sehen

Vielleicht wollen Die Grünen ja auch nicht mehr in den Bundestag. Dann nur weiter so.

Zitat der Woche: Anton Hofreiter

„[…]Die Gesellschaft driftet auseinander, in einem solchen Klima gedeihen Ressentiments und Vorurteile. Wir müssen den sozialen Zusammenhalt stärken.

Bild Hofreiter Anton
Anton Hofreiter Bildquelle: Die Welt
Nicht alle AfD-Wähler sind Nazis. […]

Nicht jede Meinung, die man für grundlegend falsch hält, ist gleich rechtsradikal. Da waren wir manchmal nicht präzise genug […].“

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Ganzes Interview lesen: Auf Logo klicken

Anton Hofreiter (Bündnis ´90/die Grünen) in einem Interview mit Claudia Kade in der WELT.

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Danke Toni,

15% und mehr der Wahl-Bevölkerung fällt ein Stein vom Herzen!

Das ´Gute` schlägt zurück!

Die Causa Gauland treibt die Menschen um. 

Wer gedacht hat, dass nach Anne Will den vielen Kommentaren in den Gazetten, in Blogs und anderswo das Thema durch sei, muss sich getäuscht sehen.  Jetzt haben die ´normalen Menschen` das Wort.

Die Leserbriefschreiber

NetzelbearbeitetNEU
Leserbrief lesen: Auf Bild klicken

Am 6.6.2016 wurde in den Aachener Nachrichten ein Leserbrief von Dr. Dipl.-Math. Christian Netzel aus Aachen, veröffentlicht. Abgesehen davon, dass er als erläuterndes Beispiel „den Journalisten“, wählt, ist m. E. zu dem Brief nicht viel mehr zu sagen als das, was mittlerweile anerkannter Stand der Diskussion ist:  Herr Boateng steht für das Fremde und neben Fremden wollen viele Menschen in Deutschland nicht wohnen. Das wollte Alexander Gauland sagen. Gleichwohl ist es nichts Neues, dass der Überbringer einer schlechten Botschaft ´hingerichtet` wird.

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Bundesregierung: Windelweich

Bild Seibert
Regierungssprecher Seibert Bildquelle: Wikipedia

„Wenn jetzt einzelne Abgeordnete  des Deutschen Bundestags in die Nähe des Terrorismus gerückt werden, so ist das für uns in keiner Weise nachvollziehbar.“

Regierungssprecher Seibert zu den Ausfällen der türkischen Präsidenten Erdogan.

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Es wird rauer!

Achtung: Politisch unkorrekter Artikel!
Inhaltlich
Özil und die AfD
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konnte die AfD – Gauland, Petry & Co. –  nicht verhindert werden. Jetzt müssen Spieler der Fußballmannschaft, die in Frankreich um den EM-Titel kämpfen wird, für das Verhindern herhalten. Ein Mischling und ein Moslem. Herr Boateng und Herr Özil.

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Realsatire vom Feinsten: Berlins Innensenator Henkel im Interview

Vorbemerkung

Am 3.Juni 2016 führte der Deutschlandfunk-Redakteur Christoph Heinemann ein Interview mit Frank Henkel, dem Innensenator Berlins über Abschiebepraxis allgemein und Berliner Abschiebepraxis im Besonderen.

Vor einem Jahr – schon damals gab es viele Nichtabschiebungen –  wäre solch ein Interview praktisch unmöglich gewesen. Der Redakteur wäre wegen ´rechtsextremer` Fragestellungspraxis vom Hof gejagt worden.

So ändern sich die Zeiten.

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Zur Sache

Es rächt sich, dass eine Unmenge von Personen ´einfach so` nach Deutschland einreisen durften. Zeitweise konnten bis zu 60% der Leute keinen Pass vorweisen. Die Ein- und Vorstellung, dass Flüchtlinge per se gute Menschen seien, wird momentan ad adsurdum geführt.

Zum Verständnis:

Wenn 100 Menschen an die Grenze kommen und einreisen wollen, dann sind das erst mal 100 Menschen. Nicht mehr und nicht weniger.

Welchen Status diese Menschen haben, ob es Flüchtlinge, Zuwanderer mit schlechter Ausbildung, Flüchtlinge mit guter Ausbildung, Terroristen, Profieinbrecher oder egal was sind, lässt sich aus der Tatsache, dass sie an die Grenze kommen und einreisen wollen, nicht erschließen.

In Deutschland war jeder Mensch, der an die Grenze kam, in jedem Fall ein guter Mensch, der immer verfolgt wurde. Allein der Ansatz eines Einwandes, unter den gut eine Million Menschen könnten vielleicht, u. U. und eventuell doch ein paar Wenige sein, die  Deutschland  nichts Gutes wollen, die nicht vor Krieg und Elend flüchten, die einfach nur in den Sozialstaat wollen, um ihn anzuzapfen, also allein dieser Ansatz war ´Rechts`. Und damit böse. 

Deshalb wird  immer wieder mal von Abschiebungen und bamflogoRückführungen geredet. Viel geschieht jedoch nicht. Fast 40 % der Menschen sind nach Prüfung durch das BAMF 2016 nicht verfolgt. 2015 waren es sogar über 50%. 

Rückgeführt wird dennoch kaum. Warum? Siehe Interview unten.

Die freiwillige Rückreise mit einem Batzen Geld – bezogen auf die Kaufkraft der Herkunftsländer – in der Tasche war und ist erste Wahl.

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Bild Heineman Christoph
Christoph Heinemann Bildquelle: Deutschlandradio

Christoph  Heinemann führt ein Interview mit einem CDU-Politiker aus Berlin, dem Innensenator Frank Henkel, fragt ihn an die Wand, zieht ihn telefonisch praktisch aus.

Bild Henkel Frank
Frank Henkel Bildquelle Google

Holt den ganzen elenden Selbstbetrug bestimmter bundesdeutsche Politikeliten, diese unerträgliche Volksverdummung an´ s Tageslicht.

Wie bereits gesagt, vor einem Jahr wäre Christoph Heinemann gefeuert worden. Heute kehrt in Teile unserer Qualitätsmedien wieder so etwas wie ein realistischer Blick für die Dinge ein. Der Deutschlandfunk geht offensichtlich voran. Gut so!

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Deutschlandfunk
Interview schriftlich: Auf Logo klicken

Lesen Sie das ganze Interview, in dem Sie auf das Deutschlandfunklogo klicken.

Logo DR Mediathek
Interview: 3.6.2016, 8:20 Uhr

Oder hören Sie das Interview, klicken Sie auf den Mediathek – Button und wählen Sie den 3.6.2016, 8:20 Uhr an.

Lesen/Hören Sie Realsatire vom Feinsten!

Völkermord? Warum der Stich in´s Wespennest?

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Zur Webseite Bundestag: Auf Adler klicken

Heute wird die Armenien-Resolution ´Völkermord` vom Deutschen Bundestag verabschiedet. Es gibt innerhalb der türkischen Bevölkerung in Deutschland massive Widerstände. Von der Türkei ganz zu schweigen.

Dass armenische Menschen vor gut 100 Jahren umgebracht wurden ist unstreitig. Allein Ursache und Bewertung sind strittig. Warum also die Resolution jetzt? Sie hilft niemandem wirklich. *

Im Gegenteil: Der Bundestag sticht in ein Wespennest.

Ohne Not. 

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War es ein Genozid? 

Ja, es war ein Genozid:
logo zeit online
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Nein, es war kein Genozid:
WeltwocheLogo
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*Außer vielleicht den Menschen, die in masochistischer Art und Weise endlich die Mitschuld des Deutschen Reiches offiziallisiert haben wollen.

Eine Sonntagszeitung – Ein AfD-Mann – Ein Philosoph

Bild Eilenberger
Dr. Wolfram Eilenberger Bildquelle: Google.de
logo FAS
Zur Meldung: Auf Logo klicken

Ursprünglich wollte ich mich zum Vorgang FAS – Gauland nicht äußern. Dass ich es dennoch tue, liegt an einem Interview, dass Dirk Müller im Deutschlandfunk mit dem Philosophen Wolfram Eilenberger, ein Philosoph mit Trainerlizenz geführt hat. Weist das Gespräch doch in eine Richtung , welche eine Spur  ´Lügenpresse` – besser ´Maniplationspresse` – aufblitzen lässt.

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