Heißester Fünf-Jahreszeitraum, der jemals gemessen wurde

Die Jahre von 2015 bis 2019 …
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2007: Bericht der ARD zum Klimawandel

Ja, aus dem Jahr 2007 stammt dieser Bericht. 

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Ein aktuelles Interview gibt Björn Lomborg auf WELTplus: Hier klicken

Zitate von Björn Lomberg aus diesem Interview:

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… für den Artikel vom 24.9.2019 der Kolumne

Woher kommt der Strom? 37. Woche

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Abbildung 0

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Abbildung 1

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Abbildung 2

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Abbildung 3

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Abbildung 6

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Abbildung 7

Die Grafik wurde einem Gutachten der Uni Heidelberg entnommen, welches über diese Seite aufgerufen werden kann: Hier klicken.

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Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als

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Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik

Es brummt in deutschen Wohnsiedlungen. Manchmal ist es auch ein stetiges Rattern. Oder ein Sirren. Das hängt von der Wahrnehmung ab. In immer mehr Gärten, hinter Garagen oder neben Seiteneingängen stehen neuerdings große graue oder weiße Kästen. Darin rotiert ein großer Propeller und schaufelt Luft in eine Verdunstungsmaschine, die warmes Wasser für die Heizung, Dusche oder Küchenspüle herstellt. Die sogenannten Luftwärmepumpen bestimmen zunehmend das Bild in deutschen Wohngebieten – vor allem in Neubausiedlungen.

Rund 60.500 Wärmepumpen, darunter auch Geräte mit Erdsonden, wurden 2018 installiert – eine Steigerung um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Inzwischen dürften mehr als 900.000 der strombetriebenen Heizungen im Einsatz sein. Ein wachsender Park aus Propellermaschinen, die ungefähr so funktionieren wie eine umgekehrte Klimaanlage, sorgt für Wärme in deutschen Wohnhäusern. Geht es nach Herstellern, Verbänden und anderen Anhängern dieser Technologie, sollen es bis 2050 mindestens 15 Millionen Stück sein. Das wären drei Viertel aller Heizungsanlagen. […]

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Die Dimensionen einer Windkraftanlage

 

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  • CO2 pro Tonne Stahl = 1,3 Tonnen (Hier und hier klicken)
  • CO2 pro m3 Beton = 0,5 Tonnen (Hier klicken)
  • CO2 pro m3 Stahlbeton geschätzt = 1 Tonne

Ein Windrad der 5-MW-Klasse: Hier klicken

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´Keine Ideologie`

Ausschnitt aus Bericht der heute-Sendung vom 20.9.2019, 19:00 Uhr

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Die Maßnahmen

Ausschnitt aus Bericht der heute-Sendung vom 20.9.2019, 19:00 Uhr

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Klimaschutz: Der Robert ist entsetzt!

Adressat der Protestaktionen in Deutschland … 

Grün-kursives Zitat und den kompletten Liveticker lesen: Hier klicken

… war auch das Klimakabinett der Bundesregierung, das am Freitag Eckpunkte für mehr Klimaschutz vorlegte. Auf die Beschlüsse reagierte Fridays for Future mit Kritik. Die Aktivistin Luisa Neubauer schrieb: „Das ist heute kein Durchbruch, das ist ein Skandal.“ Auch Grünen-Chef Robert Habeck zeigt sich in einem Interview mit der „Rheinischen Post“ enttäuscht. […]

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Volksverdummung #17: Interview zur Arktis – Expedition des AWI

Forschung ist gut und wichtig!

Sie sollte allerdings bereits vom Ansatz her vor allem Ergebnis offen sein. Was bei dem, was sich heute so 

Klimaforschung

nennt, bezweifelt werden kann.

Zum einen wird mit Modellen gearbeitet, die in hohem Maße davon abhängig sind, was ein-, vorgegeben wurde. Zum anderen bieten die Modellrechnungen eine Bandbreite. Wie gleich zu sehen, wird gerne die Modellrechnung genommen, die ´passt`.

Das Ganze wird dann als Wissenschaft verkauft.

Manchmal allerdings so fragwürdig, dass man von purer Volksverdummung sprechen darf:

Grün-kursives Zitate & komplettes Interview lesen: Hier klicken // Interview hören: Ganz unten!

So meint der Polarforscher, Atmosphärenforscher, der Klima- und was weiß ich noch für ein Forscher, der Prof. Dr. Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven, wohl – zumindest mental-ideologisch – der Meeresableger des PIK, also dieser Herr Prof. Rex meint:

[…] Aber nehmen wir mal einfach ein CO2-Szenario, mal ein pessimistisches. Wenn wir es nicht schaffen, ganz schnell auf die Bremse zu treten, dann sagen uns einige Klimamodelle, dass die Arktis bis zum Ende des Jahrhunderts um fünf Grad Celsius wärmer wird im Jahresmittel, und andere Klimamodelle sagen uns, dass in diesem Szenario die Arktis um 15 Grad Celsius wärmer wird. Das sind zum einen sehr, sehr große Zahlen. Da sieht man schon, um welche Größenordnungen wir hier reden. Zum anderen ist da ein Unsicherheitsbereich vom Faktor drei drin und wir brauchen jetzt robuste wissenschaftliche Grundlagen, um die gesellschaftlichen Entscheidungen zu fällen und gut zu fällen, informiert zu fällen, auf einer Faktenbasis basiert zu fällen, die ja jetzt wirklich dringend anstehen.

Klar ist, dass es ein CO2-Szenario ist, ein pessimistisches. Was auch sonst? Da wäre der Begründungszusammenhang für die millionenschwere Arktis-Tour ja sonst womöglich dahin.

Viel schlimmer aber ist, dass indikativ sofort der pure Schrecken an die Wand gemalt wird, wenn nicht ganz schnell auf die Bremse, also, wenn wir das nicht schaffen, quasi sofort auf die Bremse zu treten, dann nämlich wird es in der Arktis durchschnittlich 5° wärmer.

War das oben bereits pessimistisch, so kommt es jetzt richtig schlimm: Andere Modelle sagen sogar 15° voraus. Im Sommer. In der Arktis. Im Durchschnitt.

Jetzt kommt der Hexenmeister der Klimaforschung Prof. Rex zum Vorschein: Es gäbe einen Unsicherheitsbereich vom Faktor 3! Damit sind die 5° in den Köpfen der Leute bereits zementiert. Obwohl  diese 5° nur das Ergebnis eines pessimistischen Modells von vielen tausend Modellrechnungen sind.

Und dann heißt es plötzlich:

wir brauchen jetzt robuste wissenschaftliche Grundlagen, um die gesellschaftlichen Entscheidungen zu fällen und gut zu fällen, informiert zu fällen, auf einer Faktenbasis basiert zu fällen, die ja jetzt wirklich dringend anstehen. 

Ach so, das vorher Gesagte, war also keine robuste wissenschaftliche Grundlage? Aber auf die Bremse treten, was nichts anderes heißt, als Milliarden womöglich vollkommen nutzlos zum Klimafenster hinaus zu werfen, das soll man dann doch schon mal tun. Damit finanziert sich letztlich auch das AWI und das PIK und das…, und das …, und, und, und.

Der „Forscher“ Rex weiter:

[…] Die Botschaft aus der Wissenschaft ist ganz klar. Wir sind zunächst mal neutral. Wir produzieren die wissenschaftliche Basis, die Fakten. Aber die sprechen für sich und die sagen ganz klar, dass wir jetzt dringend ran müssen, weltweit unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren, die Treibhausgase zurückzudrängen, damit wir dieses Szenario, dass wir fünf bis 15 Grad Celsius Erwärmung der Arktis bekommen, nicht haben. Das wäre ja wirklich eine Katastrophe. Das ist eine andere Welt. In diesem Szenario ist mit Sicherheit die Arktis dann im Sommer in einigen Jahrzehnten, vielleicht sogar schon recht bald komplett eisfrei. Dann können Sie einfach in Hamburg lossegeln mit einer Segeljolle und zum Nordpol segeln, eine Flasche Sekt aufmachen und wieder zurücksegeln. Das muss man sich mal vorstellen!

Eben hieß es noch, dass eine robuste wissenschaftliche Faktenbasis nötig sei: … wir brauchen jetzt robuste wissenschaftliche Grundlagen, um die gesellschaftlichen Entscheidungen zu fällen und gut zu fällen, informiert zu fällen, auf einer Faktenbasis basiert zu fällen.

Ein Wissenschaftler, der betont, dass er zunächst mal neutral sei, ist kein Wissenschaftler, sondern m. E. ein ideologisch gesteuerter Handlanger: Die Botschaft aus der Wissenschaft ist ganz klar. Wir sind zunächst mal neutral. Wir produzieren die wissenschaftliche Basis, die Fakten. Besser kann man es, wenn auch so sicher nicht beabsichtigt, nicht sagen. Fakten werden produziert, die wissenschaftliche Basis wird produziert. Da das Ergebnis  dieses Produktionsprozesses in den Köpfen bereits feststeht (s.o), ist der Rest dieses ´wissenschaftlichen Statements` zwangsläufig: Aber die [Fakten] sprechen für sich und die sagen ganz klar, dass wir jetzt dringend ran müssen, weltweit unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren, die Treibhausgase zurückzudrängen, damit wir dieses Szenario, dass wir fünf bis 15 Grad Celsius Erwärmung der Arktis bekommen, nicht haben. Das wäre ja wirklich eine Katastrophe. Es ist beeindruckend, wie Prof. Markus Rex sich selbst und sein pseudo-wissenschaftliches Denken entlarvt. Auf einmal steht fest, dass wir fünf bis 15 Grad Celsius Erwärmung der Arktis bekommen, wenn wir  jetzt nicht weltweit unseren CO2-Ausstoß […] reduzieren.

Die Einjahrestour „Arktis“ ist vollkommen überflüssig. Das Ergebnis steht bereits fest. Die produzierten Fakten, also die Fakten, die man bereits weiß, die jetzt aber noch mal mit gewaltigem Aufwand (re-) produziert werden sollen, also ich komme schon ganz durcheinander …

Na ja, es ist halt Volksverdummung!

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Das komplette Interview des Dlf vom 18.9.2019 mit Prof. Markus Rex:

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Schwedens CO2-Senke – die wahren Gründe:

„Zunächst zeigt die schwedische Entwicklung, …

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