2100 ist das ´Klima` gerettet – Heute:

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[…] Bis zu 20.000 der 244.000 Jobs könnten in den kommenden zehn Jahren wegfallen – 7000 davon allein in Deutschland. Betriebsbedingte Kündigungen nicht ausgeschlossen. Mehrere Werke werden geschlossen, darunter auch das im sächsischen Limbach-Oberfrohna, wo bislang Injektoren für Dieselmotoren hergestellt werden, und die Fabrik für Hochdruckpumpen für Verbrennungsmotoren im bayerischen Roding. Allein an diesen beiden Standorten werden fast 1800 Jobs gestrichen oder verlagert. […]

Das sind nur die Vorboten.

Wenn erst mal die E-Autos wie Beton auf den Höfen der Autohändler liegen bleiben, dann geht es mit der Krise richtig los.

Deutschland schafft sich ab.
Kulturell und wirtschaftlich!

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Vor 30 Jahren …

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Am 30. September 1989 …

spielten sich auf dem Gelände der bundesdeutschen Botschaft in Prag herzergreifende Szenen ab, als Außenminister Hans-Dietrich Genscher, ein gebürtiger Hallenser, auf dem Balkon des Palais Lobkowitz verkündete: „Liebe Landsleute, wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, daß heute Ihre Ausreise …“ Jubelschreie aus mehreren tausend Kehlen lassen ihn diesen Satz nicht wirklich zu Ende sprechen. Auch die Tage davor und danach sind voller berührender Dramatik. Dieser Beitrag macht die Erinnerungen an diese geschichtsträchtigen Tage noch einmal lebendig und soll den vielen Flüchtlingen ein Denkmal setzen. Denn ohne ihren unbändigen Drang nach Freiheit hätte die deutsche Geschichte vor 30 Jahren möglicherweise nicht diese glückliche Wendung genommen.

Die Massenflucht Deutscher im Sommer 1989 geriet zu einer beispiellosen „Abstimmung mit den Füßen“ über die SED-Diktatur. Und dies, obwohl sowohl die innerdeutsche Grenze als auch die Berliner Mauer weiterhin hermetisch abgeriegelt waren. Wer versuchte, diese Grenzsperranlagen zu überwinden, die Deutschland und Berlin teilten, musste bis zum späten Abend des 9. November 1989 mit drastischen Konsequenzen bis hin zum Tod rechnen. […]

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Deutschland sollte seine Freiheit nie wieder wegen irgendeines Wahns, einer Guten Idee oder für sonst irgend etwas, wo für den Guten Gedanken Unmengen Kohle oder sogar Menschen geopfert werden, Deutschland sollte seine Freiheit so etwas für – und auch für sonst nichts! – keinesfalls wieder verspielen.

Et jeiht immer wigger, sagt der Kölner!

Genau ist es bisher gewesen, so wird es auch in Zukunft sein. 

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Schluss mit lustig!?

Der Übergang einiger Weltenretter in den Terrorismus belegt, 

dass fanatisierte Menschen mit Guten Gedanken u. U. nichts, aber auch gar nichts scheuen und ohne Skrupel ihr Ziel durchsetzen wollen. Kann das bei den Weltenrettern in Sachen Klima auch eintreten? Zumindest bei einigen?

Ich befürchte, ja!

Im Hambacher Forst z. B. agitieren ohne Frage Umweltterroristen. Auch im Zuge diverser Demos wird Gewalt gegen Sachen und Personen ausgeübt. Es ist eben nicht gewaltfrei, wenn Menschen daran gehindert werden frei zu einem gewünschten Ort zu gehen.

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Nachklapp: Greta in NY

Das Mädchen tut mir aufrichtig leid!

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Der Elektro – ´Golf` genannt ID.3

 E-Fahrzeuge sollen bis 2030 mindestens 7.000.000 – fach …

… auf Deutschlands Straßen Rollen.

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Gedanken zur Freiheit in diesen Zeiten:

Wie es um Wetter, Landschaften, Tier- und Pflanzenarten …

 … wirklich steht und in welchen Weltregionen wie ganz unterschiedlich, muss einer rationalen Diskussion zugänglich sein. Da setzt Jörg Zajonc einen einhelligen Befund voraus, der nicht einhellig ist. Aber wie er die Unfähigkeit und den Unwillen zur zivilisierten Debatte beschreibt, trifft den Nagel auf den Kopf: […] 

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Klimapaket: Es gab mal einen Deckel – Für Solaranlagen

52 Gigawatt installierte Leistung, …

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