Verteidigung am Hindukusch

Die NATO will wieder mehr Soldaten …

… nach Afghanistan schicken.

Zur Ausbildung afghanischer Sicherheitskräfte.

Brotlose Kunst.

Nato Hindukusch Steinbicker
Meinung von Friedenfürst Otmar Steinbicker lesen: Auf Text klicken

Die ausgebildeten afghanischen Sicherheitskräfte werden entweder direkt in die Luft gejagt oder – für den Westen wesentlich dramatischer – sie laufen zu den Taliban über.

Weil diese besser zahlen und das Himmelreich versprechen.

Verhandlungen mit den Taliban halte ich für nicht zielführend.

Islamischer Terror strich
Hintergrundwissen Islam lesen: Auf Text klicken

Es gibt nicht „DIE“ Taliban, sondern mehr oder weniger locker verknüpfte Gruppen, die, wenn „etwas nicht passt“, schnell von der Fahne gehen und ihr eigenes Süppchen kochen.

Da verhandelt schließlich nicht ´Ahmed Obertaliban` oder wie sich der Anführer auch nennen mag und alle anderen ordnen sich unter. Das Gegenteil ist der Fall.

Jede noch so kleine Gruppierung meint, die Weisheit mit ganz großen Löffeln gefressen und den Koran, den Propheten und wen und was es sonst noch so gibt,  auf ihrer Seite zu haben. Ausnahme: 

Wenn es gegen Ungläubige geht, wird zusammengehalten. 

Insofern bleibt dem Westen nur die radikale Aufgabe Afghanistans und etlicher anderer islamischer Länder,  sowie eine Politik, die die Einreise von Afghanen u. a. unmöglich macht.

Dazu gehört unbedingt:

  • Höchst restriktive Visa-Erteilungen.
  • Schließung der Grenzen, vor allem auch der „Grünen Grenzen“, so wie
  • Rigide, umfassende Kontrollen nach Wahrscheinlichkeit (racial profiling an controlling). Kontrolle beim geringsten Zweifel.

Oma und Opa aus der Steiermark, die Familie mit 2 Kindern aus Frankreich sind garantiert keine Gefährder.

Donald Trump ist bereits auf dem richtigen Weg. 

Es ist schon schlimm genug, dass der Westen mit den Gefährdern, die bereits im Land sind, deren Zahl m. E. vollkommen unterschätzt wird, nicht fertig wird.

Es müssen doch nicht auch noch jeden Tag neue mögliche Gefährder hinzukommen. 

Der Westen, Deutschland, unsere freiheitliche  Gesellschaft muss nicht am Hindukusch verteidigt werden, sondern an der bundesdeutschen bzw. Europas Grenze.

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Lesen Sie auch den Artikel Gefährder – Intensivtäter – Kleinkriminelle

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Italien muckt auf

Das Wetter ist schön. 

Italien muckt auf
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Innert 4 Tagen sind 10.000 Flüchtlinge in Italien angelandet.

Und weil das Weiterreichen in den Norden – sprich Deutschland – nicht mehr gar so einfach ist, stößt das Land an die Grenzen seiner Aufnahmebereitschaft, aber auch Aufnahmemöglichkeiten.

Europa, sprich die EU will „prüfen“.

Ein weiterer Beleg für die Unfähigkeit von Juncker und Co. .  Als ob das Problem gerade mal neu wäre. Längst hätte die EU Vorbereitungen treffen können und müssen, um Italien – und andere Länder – zu unterstützen. Und nicht nur auf ihnen rum zu hacken. Wie auch der/die  ein oder andere Journalist/in .

Stattdessen steuert man sehenden Auges in die Katastrophe.

Es wird immer dramatischer.

Um nicht schlimmer zu sagen.

Das wäre ja wohl heutzutage rassistisch, oder?

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Meine Meinung zur Flucht über das Mittelmeer: Hier klicken 

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Islamisierung – Nicht nur auf dem Balkan

Auch im restlichen Europa …

… macht sich die totalitäre Polit-Religion Islam mehr und mehr breit.

Vor allem Deutschland setzt wohl alles daran,  zum Vorreiter des Islam zu werden. Im Namen des Grundrechts auf freie  Religionsausübung.

Offene Grenzen und Familiennachzug sind die „Hauptinstrumentarien“ dieser Strategie.

Aber auch die schleichende Islamisierung ist in Deutschland mittlerweile Thema.

Schleichende Islamisierung Balkan
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Nun erscheint  aktuell ein Bericht über die schleichende Islamisierung auf dem Balkan.

Österreichs Verteidigungsminister macht darauf aufmerksam.

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Stein um Stein mauern sie Dich ein!

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Afrika – Vorsicht: Rechtsextrem, Teil 6

Die schöne Geschichte

Müller warnt
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Fluchtursachen sollen beseitigt werden.

Der Klimawandel muss gestoppt werden. Wenn die 2 Gradgrenze nicht eingehalten wird, werden sich Millionen Menschen auf den Weg nach Europa machen.

Entwicklungsminister Müller spricht gar von 100 Millionen Menschen, die sich auf den Weg machen werden. 

Nun aber ran.
Kontinent afrika
Kommentar mit „Wermutstropfen“ (gelb von mir hervorgehoben) lesen: Auf Bild klicken

Am besten organisiert Deutschland eine Afrika-Konferenz in Berlin und redet mit den Führern der afrikanischen Welt. Natürlich wird Afrika auch besucht. Bilder mit Kindern machen sich immer gut.

Es sind schöne Bilder.

Dann wird der Geldsack geöffnet.

Milliarden, ja richtig viele

Milliarden $, Milliarden € werden raus gehauen.

Privatfirmen sollen Arbeitsplätze schaffen.

Millionen Arbeitsplätze.

Damit die Lebensbedingungen in

Niger milliarde
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Afrika besser werden. Damit die Menschen zu Hause bleiben.

Niger, eines der ärmsten Länder Afrikas mit einer der höchsten Geburtenraten, fordert gar eine Milliarde Euro allein für sich.

Kann die Politikelite in Niger fordern.

In ihrem Land kommt der Flüchtlingsstrom zusammen.

Niger ist die erste von mehreren Stationen Richtung Europa.

Die Milliarde wird es da wohl richten!? Es ist ganz sicher gut investiertes Geld, oder?

Es wird viel versucht, nein, gegeben.

Wir schaffen das. Bestimmt.

Mehr

Ärzte ohne Grenzen

Der Sachverhalt ist so simpel,

dass er schnell zusammengefasst ist: 

Solange es Organisationen/Schiffe gibt, die Menschen aus selbst verschuldeter Seenot im Mittelmeer retten und diese Menschen dann nach Europa bringen, so lange werden sich Menschen immer wieder selber in Seenot gegeben.

Auch auf das – recht geringe – Risiko hin,Pech zu haben“ und zu ertrinken.

Ärzte ohne Grenzen
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Deshalb ist das, was über und von der NGO „Ärzte ohne Grenzen“ berichtet rechts wird, ein sehr schönes gesinnungsethisches Konstrukt, hilft aber faktisch fast Niemandem.

  • Nicht den Menschen in Afrika, denn Kräfte der NGO, die sonst auf dem Festland helfen könnten, werden in die ´Seenotrettung` eingebunden.
  • Nicht den Menschen, die aus Seenot gerettet werden, denn in Europa erfüllen sich ihre Hoffnungen nur sehr selten, noch  den Menschen, die „angesaugt“ werden angesichts der Möglichkeit nach Europa zu gelangen.
  • Nicht den Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer auf den Weg an die afrikanische Nordküste machen, und dort in oft viel schlimmeren Verhältnissen leben müssen , als sie zu Hause zurückgelassen haben.
  • Nicht den Europäischen Staaten, die mehrheitlich die Geretteten nicht aufnehmen möchten. Das sind nicht nur Polen, Ungarn und Tschechien, es sind bis auf Deutschland praktisch alle Staaten der EU. Sonst wäre die Aufteilung der 160.000 Menschen aus September 2015 längst abgeschlossen.

Die drei genannten Staaten müssen als Sündenböcke herhalten, weil sie sagen, was die anderen denken.

Die einzigen Menschen, …

… die von der  Situation seit Jahr und Tag profitieren, sind die, welche „Flucht“ organisieren und sich das gut bezahlen lassen. Nicht nur Schleuser, sondern auch die Geschäftsleute, die Zubehör, wie z. B. Boote, Schwimmwesten usw. verkaufen. Überhaupt all´ die Menschen, die die fremden Menschenmassen aus ganz Afrika „versorgen“.

Nur konsequentes Zurückbringen …

… geretteter Menschen nach Nordafrika wird den Strom der Menschen, die sich absichtlich in Seenot begeben, versiegen lassen.

Auch wenn das Zurückbringen für einige Zeit keine schönen Bilder in den Medien liefern wird. Denn freiwillig werden die Menschen die Rettungsschiffe, wenn sie denn in Afrika angelandet sind, verlassen.

Mittelmeer Route schließen
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Die Analyse, die aufzeigt (Bericht links), warum das Zurückbringen aus welchen Gründen auch immer nicht möglich sein soll, zieht nicht. Das Argument, dass nur in „sichere“ Staaten zurückgeführt werden darf, ist eines, welches nicht zieht.

Die Menschen begeben sich freiwillig nach Nordafrika, in die „unsicheren“ Staaten. Sie begeben sich freiwillig in Seenot. Dann können sie auch wieder dorthin zurückgebracht werden, wo sie herkommen. An die nordafrikanische Küste.

Mehr als „Rettung“ muss nicht sein. Das müssen die Menschen begreifen. Dann wird der Menschenstrom über das Mittelmeer Richtung Europa innert Wochen versiegen.

Allein: Man will es nicht.

Noch nicht.

Bis es so weit ist, werden eben noch viele, etwa 5% der Menschen, die sich freiwillig in Seenot begeben, sterben.

An deren Tod trägt auch die NGO „Ärzte ohne Grenzen“ mit Verantwortung. Genau wie die Staatschefs der EU-Staaten, die nicht in der Lage nicht Willens sind, dem Spuk auf dem Mittelmeer ein Ende zu bereiten.

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Flagge SchweizLesen Sie bitte auch den Artikel zum Sonntag 18.6.2017 (Veröffentlichung 17.6. 17 um  17:00 Uhr), der einen aktuellen Artikel der Schweizer NZZ über „Offene Grenzen“ bringt. 

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So wird das nichts mit Europa, oder?

Asylanten Rücknahme
Kompletten Artikel – Zitat wurde diesem entnommen – lesen: Auf Text klicken

„Nach dem Bericht hat der Bund von Anfang 2016 bis Ende März diesen Jahres andere EU-Länder um Übernahme von 72.321 Migranten ersucht. Tatsächlich zurückgeführt wurden aber nur 5321 (7,3 Prozent) der betroffenen Personen.

Umgekehrt stellten andere EU-Länder für 39.251 Migranten Übernahmeersuchen an Deutschland. Aufgenommen wurden davon 14.566 Betroffene (37,1 Prozent).“

Ohne Worte.

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Die neue Qualität des Terrors …

Nicht der Anschlag,

Terror Islam
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sondern die Möglichkeit desselben, löst Panik (Turin) oder „Vorsichtsmaßnahmen“ massiver Natur (Nürburgring) aus.

Damit haben die islamischen Drahtzieher einen weiteren Schritt hin zur

Unterwerfung des Westens

getan:

In Europa geht was! 

 

Richtig Frau Storch
Relativierer Torsten Krauels Meinung lesen: Auf Bild klicken

Das ist das ´Wahnsinnssignal` an „Islamgläubige“ in der ganzen Welt.

Noch mehr Menschen, welche die Umma, die Gemeinschaft der Islamgläubigen,  auch hier im Westen mit den Menschen des Westens vervollständigen wollen, machen sich auf den Weg. Egal, ob radikalisiert oder nicht. Egal ob gewaltaffin oder nicht.

Grenzen gibt es faktisch keine, Kontrolle sowieso nicht. Dafür

Nicht alleine
Bericht lesen: Auf Text klicken

Alimentierung umsonst.

Das Wort „Asyl“ reicht.

Merken die Politikeliten nicht, wie wir wacker unser eigenes Grab schaufeln. 

Ich befürchte, es ist zu spät.

Ich warte auf den nächsten Anschlag, auf die nächste Vorsichtsmaßnahme und unterdrücke das Erbrechen, wenn Politiker von

„Bestürzung“, „Wir fühlen mit“ und „Wir stehen zusammen“

dummschwätzen. 

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Klima: USA steigen aus …

USA NO

„Es geht um eine Überlebensfrage für die Welt“

So ist zu lesen, wenn Sie auf das „NO!“ oben klicken.

Ähnlich tönte es vor Dezember 2015.

´Wenn es jetzt nicht zu einer Einigung kommt, ist die Welt spätestens in 100 Jahren verloren.`

Alarmismus so weit Augen und Ohren reichen. 

Mehr

„Wasser predigen …

… Wein saufen!“

Genau so sieht das Bild aus, welches die G7 – Teilnehmer, die Führer der westlichen Welt, abgeben.

Der Tagungsort des Gipfels 2017 wurde von Italien extra nach Sizilien gelegt. Dort kommen die meisten Flüchtlinge, die nach Europa wollen an. Geschleust in aller Regeln von Booten der NGOs.

Während des Gipfels allerdings war eine Anlandung von „Rettungsschiffen“ nicht möglich.

Sizilien war

Aus Sicherheitsgründen1500 Flüchtlinge

militärisch abgeschottet.

Was belegt, dass eine Beendigung der „Flucht über das Mittelmeer“ sehr wohl möglich sein könnte. Wenn man denn nur wollte.

Wenn die NGO-Schiffe keine Anlandemöglichkeit in Europa haben, werden sie die Menschen zurück an die nordafrikanische Küste bringen. Das Verfahren 3 Wochen lang und niemand mehr wird sich mehr über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa machen.

Erst jetzt konnte ein vollkommen überladenes Schiff (s.o.) von „Ärzte ohne Grenzen“ in Neapel seine Fracht, 1.500 Menschen aus Afrika, löschen.

Diese Menschen werden zum größten Teil weiter nach Deutschland ziehen.

In´ s Land der offenen Grenzen. In´ s Land der Guten Versorgung. In´ s Land der Naiven. 

Da spielt Sicherheit  keine Rolle.

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Artikel zum Sonntag 28.5.2017

Islam Deutschland Schmid
Meinung von Thomas Schmid lesen: Auf Bild klicken

Sehr geehrter Thomas Schmid,

Ihren Essay habe ich aufmerksam gelesen. Er ist umfassend und m. E. in etlichen Teilen richtig.

Bedenken Sie dennoch bitte folgendes:

Der Islam ist zunächst keine Religion für eine Elite, sondern für das Volk, den normalen Menschen, der sehr häufig noch im Analphabetismus lebt.

Der Islam bildet eine Handlungsanweisung für jeden gläubigen Moslem für ALLE  Lebenslagen. Er ist Gesetz!

Blog thomas schmid
Vergrößern: Auf Bild klicken // Quelle: Hier klicken

Hinzu kommt das Dogma des Koran als direktes Wort Gottes. Da gibt es nichts zu interpretieren, zu deuten. Deshalb wird der Koran in Koranschulen auswendig gelernt, nicht diskutiert.

Das Alles hat zunächst nichts mit Terrorismus zu tun.

Dieser ergibt sich gleichwohl für viele Gläubige aus der wörtlichen Befolgung des Koran, der Hadithen.

Die entsprechenden Stellen kennen Sie.

Dass viele Moslems in Europa friedlich leben, ist – häufig – nicht einer Zustimmung zur westlichen Lebensweise geschuldet, sondern der Tatsache, dass sie in der Minderheit sind. Der Islam sieht für diesen Fall Anpassung solange vor, bis sich die Mehrheitsverhältnisse ändern.

Die Idee eines westlichen Islam halte ich für verwegen. Sogar Bassam Tibi hat sich von dieser Idee verabschiedet.

Islamischer Terror strich
Essay lesen: Auf Deckblatt klicken

Mehr zu diesem Aspekt finden Sie in meinem Essay „Islamischer Terror in Europa – Der Islam und der Westen“, den Sie lesen können, wenn Sie auf das Deckblatt rechts klicken.

Gewogene Grüße

Rüdiger Stobbe

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