Annalena in Amerika

Der amerikanische Außenminister Antony Blinken …

…hat seiner deutschen Kollegin Annalena Baerbock in Washington versichert, es werde keine Einigung mit Russland über europäische Sicherheitsinteressen ohne die Europäer geben. Blinken sagte, es gelte der Grundsatz, dass nichts über Europa ohne die Europäer entschieden werde, und es gehe dabei nicht nur darum, die Europäer zu konsultieren, sondern darum, sie zu beteiligen. Baerbock traf Blinken zum Antrittsbesuch in einer Situation, die sie im Blick auf die russische Aggression gegenüber der Ukraine selbst als „entscheidend“ einordnete. Sie sagte, Deutschland und Amerika seien sich einig in ihrer Botschaft an Russland.

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Blinken sagte nach der Begegnung mit Baerbock, Moskau habe die Wahl, weiterhin eine aggressive Politik zu verfolgen, oder einen diplomatischen Weg einzuschlagen. Falls es die erste Möglichkeit wähle, müsse es schnelle und „massive“ Konsequenzen geben. Blinken erinnerte daran, dass in diesem Fall auch der Betrieb der Gaspipeline Nord Stream 2 zur Disposition stehe. Er sagte, es sei schwer vorstellbar, dass dann Gas durch diese Leitung fließen könne. Die Pipeline sei oft als Hebel in den Händen Russlands dargestellt worden, um die Europäer mit Gas-Lieferungen gefügig zu halten, tatsächlich aber sei die Leitung ein Hebel in den Händen der Europäer. Baerbock sagte, die Bundesregierung stehe „voll und ganz“ hinter der gemeinsamen Erklärung mit der amerikanischen Regierung, wonach es Konsequenzen geben müsse, falls Russland sich entscheide, Energie als Waffe einzusetzen.

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Christen heute – EKD und Corona-Impfung

Es ist nicht zu glauben …

Man fühlt sich in das Mittelalter zurückversetzt. Frau Kurschus weiß in Sachen Corona faktisch nichts, kann aber alles erklären:

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Interview des Dlf mit Frau Kurschus vom 23.12.2021 hören:

Karl Lauterbachs erste Rede als Gesundheitsminister im Bundestag am 10.12.2021

Die erste Antwort der AfD durch Tina Crupalla

Die zweite Antwort der AfD durch Martin Siechert

Der Artikel der Verwaltung zur Debatte
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Es ist die Legalisierung eines Witzes!

Es ist nichts weniger als eine kleine Revolution, …

… auf die sich SPD, Grüne und FDP in ihrem Koalitionsvertrag verständigt haben. Das Familienrecht soll an eine vielerorts längst gelebte Praxis angepasst werden. Eltern sollen auch zu dritt oder zu viert Verantwortung für ihre Kinder übernehmen können. Und das soll für alle denkbaren Konstellationen gelten. Sogar für Heteros! …

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… Dass die Ampel die Diskriminierung lesbischer Mütter, die derzeit erst ein von ihrer Ehepartnerin geborenes Kind adoptieren müssen, abschaffen würde, hatte man erwarten können. Wenn ein Kind in die Ehe zweier Frauen geboren wird, sind automatisch beide rechtlich Mütter des Kindes, heißt es nun in schöner Klarheit im Koalitionsvertrag.

Be­den­ken­trä­ge­r:in­nen mit konservativem Familienbild hatten eingewandt, dass durch diese Reform der biologische Vater außen vor gelassen würde. Tatsächlich kann mann als Samenspender bisher nur auf alle Rechte und Pflichten verzichten. Oder es bliebe die Ehepartnerin der leiblichen Mutter ausgeschlossen.

Hier leistet nun eine zweite Reform der Ampel Abhilfe. Vereinbart wurde der Ausbau des sogenannten kleinen Sorgerechts, durch das Stiefeltern bereits jetzt die Möglichkeit haben, in gewissen Alltagsfragen mitzureden. Es soll ausgebaut und zu einem eigenen Rechtsinstitut werden. Den Kerneltern können also noch weitere mit Mitspracherecht zur Seite treten. Damit wird rechtlich anerkannt, dass Elternschaft nicht auf zwei Personen beschränkt ist.

Die Liberalen hatten, anders als Grüne und SPD, in ihrem Wahlprogramm sogar vorgeschlagen, dass bis zu vier Menschen ohne Wenn und Aber rechtliche Eltern eines Kindes sein dürfen. Eine Zahl, die bei der Kooperation von lesbischen mit schwulen Paaren ja schnell zusammenkommt. Ganz so Laissez-faire wollten es die Ko­ali­ti­ons­part­ne­r:in­nen dann aber doch nicht haben. Nun müssen die Beteiligten damit leben, dass die einen ein großes, die anderen nur ein nachgeordnetes kleines Sorgerecht bekommen können.

Aber allein die Tatsache, dass Mama, Mami, Papa und Papi – ganz egal wer von den vieren mit wem eine sexuelle oder eine Liebesbeziehung hat oder hatte oder nicht hatte – künftig schon vor Geburt mit staatlichem Segen vereinbaren dürfen, die Erziehung ihres Kindes gemeinsam zu wuppen, ist im Wortsinne weltbildverändernd.

Ich persönlich will das nicht!

Alice Weidel benannte „Messermänner“ …

… bereits am 26. Mai 2018 im Deutschen Bundestag:
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Bundestag, 18.11.2021: Das neue Infektionsschutzgesetz

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Berufsapokalyptiker – Winter & Tichy wissen warum

Blackout, Inflation, Verarmung, Lieferkettenprobleme …

… und immer wieder das hohe C – viele Deutsche fürchten sich vor der Zukunft. Dabei geht es uns doch gut: Offene Not ist selten, Geld kommt pünktlich, Strom und Gas fließen. Haben wir alles im Griff und machen uns unnötige Sorgen? Oder gibt es Warnsignale, dass dies alles nur Wohlstand auf noch kurze Zeit ist?

Achim Winter und Roland Tichy über Ängste und Sorgen. Klar ist: Die Risiken für unser Land und die Unsicherheiten wachsen. Sie bleiben beherrschbar, wenn wir uns ihnen stellen und darauf vorbereiten. Aber gerade das fehlt in der Politik – sie hält an ihren Träumen fest, die gestern noch schön und heute unerfüllbar sind.

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Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint, …

Vor ein paar Tagen …

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Kein Plan.