Heute machen die Aachener Nachrichten mit folgendem Bericht auf:
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Ein Kommunalpolitiker der SPD wird belästigt. Mit Hassmails. Hassmails wohl von einer, vielleicht einigen wenigen Personen. Die drohen massiv. Bedrohen auch Partnerin und Kind. Deshalb tritt der Mann von seinem Posten als Ortsvereinsvorsitzender zurück.
So weit so schlimm.
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Weshalb bringen die AN diesen – regionalen?! – Sachverhalt groß auf Seite 1?
Es handelt sich um einen kriminellen Akt von einigen wenigen Menschen. Die müssen gefasst und bestraft werden.
Erweckt aber werden soll der Eindruck, dass Hassmails massiv Einfluss auf den deutschen Politikbetrieb nehmen.
Was nicht der Fall ist.
Die Menge der Hassmails steht in keinem Verhältnis zum Aufriss (Aufmacher Seite 1), der um sie gemacht wird.
Dieser Aufriss ermuntert die widerlichen Schreiberlinge nur in ihrem Tun. Fördert also das Schreiben dieser Sorte Mails. Erreicht das Gegenteil vom Gewünschten, oder, liebe Menschen mit den Guten Gedanken?
Die meisten Bürger merken ganz genau, dass die Presse wieder mal einen Popanz aufbaut. Sie lassen sich von solchen Meldungen, wenn überhaupt, nur wenig beeindrucken.
Ein bemerkenswerter Kommentar in der Süddeutschen: Auf Bild klicken
… bauen bereits jetzt unter Zuhilfenahme des vorauseilenden Gehorsams unserer Mainstream-Medien, leider auch des Deutschlandfunks, die „Erklärungen“ und „Begründungen“für die heftigen Niederlagen vor, die sie 2017 bei diversen Wahlen erwartet.
Allein das womöglich zweistellige Ergebnis der AfD in Nordrhein-Westfalen bei den Landtagswahlen sowie bei den Bundestagswahlen im September kann doch nur mittels massiver Beeinflussung – u. a. so genannter Fake News – der naiven Wähler durch Russland, sprich Putin sein. So das Narrativ unserer Menschen mit den Guten Gedanken.
Gesamtes Interview lesen oder hören: Auf Bild klicken
„Ja, und zwar an der Tagesordnung jeden Tag, und vor allen Dingen, weil gezielt gegen Zivilisten vorgegangen wird. Das ist eine militärische Strategie der Säuberung von einer Stadt und von Landstrichen, indem man gezielt bombardiert die Stellen, wo sich Zivilisten aufhalten, zum Beispiel in Kindergärten, in Schulen, in Hospitälern und auf Marktplätzen. Allein das, neben dem Giftgaseinsatz, der immer wieder vorkommt, das sind Kriegsverbrechen, die an der Tagesordnung dort stehen, und das seit Wochen und Monaten.“
Woher weiß Herr Röttgen das alles?
Welches sind seine Quellen?
Warum sollte das „Regime“ Frauen und Kinder, überhaupt Zivilisten umbringen?
Nur damit die westlichen Medien über die Grausamkeit Assads berichten können?
Woher kommt das Giftgas?
Ich mache es kurz:
Norbert Roettgen produziert Fake News.
Offen und unverfroren nach dem Motto: Frisch behauptet ist schon halb bewiesen.
Er macht das im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk.Christine Heuer hört gerne, nein, betroffen, was er sagt. Es passt zu ihren Guten Gedanken. Assad hingegen ist böse und stellt dies tagtäglich unter Beweis.
In Wahrheit sind dies die Vorstellungen von Menschen, die schlicht keine Ahnung haben und nur das reproduzieren, was sie mal gehört haben. Ohne zu überprüfen – was in Aleppo geschieht, kann gar nicht überprüft werden – ob es stimmt, oder nicht. Die Botschaft soll ´rübergebracht werden, die Botschaft des Bösen, was einen selber Gut erscheinen lässt. Genau das macht Norbert Röttgen:
Er produziert Fake News.
Fakt ist, …
Quelle: Wikipedia
… dass Baschar al Assad und seine Alliierten die syrische Stadt Aleppo von den bewaffneten Rebellen befreit haben.
Es war ein kriegerischer Akt. Mit vielen Toten, auch toten Zivilisten. Eine Absicht zu unterstellen, ist unredlich. Wo läge da der Sinn? Was hätte Assad davon, außer einer schlechten Westpresse?
Das Mantra, dass der Konflikt nur diplomatisch gelöst werden könne, wird sich als falsch erweisen. Die Befreiung Aleppos belegt das.
Eingedenk der Tatsache, dass Russland erst im September 2014 militärisch in den Konflikt eingegriffen hat, ist die Befreiung Aleppos ein beeindruckendes Ergebnis. Der Westen hatte vorher mehr als 3 Jahre Zeit, eine diplomatische Lösung des Konfliktes herbeizuführen. Er hat es nicht geschafft. Bis heute nicht.
Quelle: Wikipedia
Dass Baschar al-Assad bestrebt ist, Syrien wieder unter seine Kontrolle zu bringen, ist nur allzu verständlich. Das Schicksal von Libyens Muammar al-Gaddafi kreist wie das Schwert des Damokles über seinem Haupt.
Dass die „Rebellen“ weiter versuchen werden, das Syrische System durch Terror zu destabilisieren, steht zu befürchten. Dieses Szenario jedoch haben wir in allen Staaten des Nahen Osten einschließlich der Türkei, sowie in fast allen anderen islamischen Staaten.
Was es nicht besser macht. Doch speziell mit Baschar al-Assad hat der bevorstehende Terror nichts zu tun. Im Grund liegt es an den verschiedenen Auslegungen des Islam. Jede Rechtsschule meint den wahren Willens Allahs verstanden zu haben und sieht in den anderen Islamgläubigen faktisch Ungläubige, die vernichtet werden müssen.
Baschar al-Assad als Angehöriger der Minderheit der Alaviten ist besonders verhasst. Vor allem auch deswegen, weil sein Islamverständnis das Zusammenleben der verschiedenen Ethnien und Glaubensrichtungen, einschließlich der Christen zulässt. Was ab dem Jahr 2000 etwa 10 Jahre lang durch das prosperierende Syrien unter der Führung von Assad belegt wurde. Bis der sogenannte Arabische Frühling kam. Der Syrien in eine eiskalte Winterlandschaft verwandet hat. Ohne Hoffnung auf Besserung.
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Zurück zu Norbert Röttgen und seinen Fake News. Schauen Sie sich das folgende kurze Video an. Dann wissen Sie, was ich meine:
Fakt ist, dass es im islamischen Raum ganz normal ist, …
… Kinder zu verheiraten.
Wenn wir Kinderehen in Deutschland akzeptieren, egal ob die Ehe bereits irgendwo geschlossen wurde oder erst hier im Land geschlossen werden soll, ist das weiterer Schritt in Richtung Islamisierung.
„Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Das ist ein passender Einstieg in das Gespräch. Ein Analphabet wird – politisch korrekt? – hervorgehoben, der politische Feind „rechts“ – in jedem Fall politisch korrekt! – diffamiert. Diplomatie pur!
Die letzten Sätze von Frau Chebli:
„Wir haben schon einiges erreicht, wenn man bedenkt, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit kaum etwas übereinander wussten. Es ist revolutionär, wie schnell sich muslimisches Leben in Deutschland emanzipiert hat.“
Ein schöner Euphemismus für fortschreitende, erfolgreiche Islamisierung.
… endlich wird die Versorgungslücke geschlossen. Es wird noch einige Monate dauern – wir beten zu Gott, Allah und allen anderen, die uns beschützen, dass das Kernkraftwerk Tihange in Belgien nicht noch vor Weihnachten in die Luft fliegt -, aber dann sind sie da, die
… sich bitte im Baumarkt. Aber jetzt sofort. Nicht erst wenn es knallt. Denn dann stirbt man nicht am Fallout, sondern wird bei der Schlacht der vielen tausend Menschen um die hundert vorrätigen Masken zertreten.
Da ist doch glücklich, wer Kinder hat.
Da können die vorhandenen Masken „geshart“ werden. Beim Essen und Trinken müssen sie ja ohnehin abgenommen werden.
Für die Kleinen empfehlen wir den Bausatz Wir bauen uns ein Atomkraftwerk, welches bereits vor Jahren bei Familie Hoppenstedt erfolgreich getestet wurde
Wer tatsächlich mal sehen will, wie sich Atombombe auswirkt, schaue einfach den Film: Wenn der Wind weht. Aber Achtung: Kein Spaß!
In weiten Bereichen wird sachlich und kompetent berichtet. Häufig zitiere ich Berichte und Interviews. Die Dossiers sind vorbildlich.
Auf Logo klicken und statt Suchbegriff europa heute svp eingeben
Nur ab zu zu gehen den Journalisten des DLF die Pferde durch. Wie z. B. heute beim Bericht in Europa heute über die Schweizer SVP, die angeblich erst seit einem Jahr Mitglied des Bundesrats – der Regierung – der Schweiz ist. Die SVP ist seit vielen Jahren Bundesratsmitglied.
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Oder wenn Interviews so offensichtlich gutgedanklichgeführt werden, wie z. B. das Gespräch (rechts auf Bild klicken) gestern mit dem Vorsitzenden des Städterats Gerd Landsberg.
Und man den Eindruck bekommt, dass vor lauter Guten Gedanken das Gehirn der fragenden Dame vernebelt ist
2016 sind es einschließlich November 63,3 % der Antragsteller, wie aus der Tabelle weiter unten ersichtlich ist.
Der Deutschlandfunk nimmt einfach die Zahl der TOP 10. Dazu muss man bedenken, dass dieser Wert – in der Tabelle gut erkennbar – nur zu Stande kommt, weil eine sehr hohe Anzahl von Menschen, deren Herkunft ungeklärt ist,einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben.
Was ich nicht ganz verstehe. Denn wenn ich nicht weiß, woher die Menschen kommen, weiß ich doch ebenfalls nicht, ob es ein Kriegsgebiet ist, oder ob der Asylsuchende wirklich politisch verfolgt wird.
Herrn Weises Amt – BAMF – bleibt (s)ein Geheimnis.
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Wie auch immer, die Aussage, dass drei Viertel der Flüchtlinge Schutzstatus erhalten haben, ist falsch und bewusst gelogen. Denn die korrekte Zahl für 2016 steht direkt unter den 77 % der obigen Tabelle. Fett gedruckt. So blind kann nicht mal ein Mensch mit Guten Gedanken sein.
Um anhand der vorliegenden Zahlen den tatsächlichen Prozentsatz in Sachen „Schutzstatus“ zu ermitteln, hier die Rechnung:
Es fällt auf, dass eben ziemlich die 40% der Antragsteller keinen Schutzstatus erlangt haben, von denen ich in meinen bisherigen Artikeln über Zuwanderung, Asyl- und Schutzsuchende geschätztgesprochen habe.
Die Zahl belegt, dass nur knapp 60% und nicht 75% der Menschen, deren Antrag abschließend bearbeitet wurde, einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben.
Bleibt die Frage, warum der Deutschlandfunk in Sachen Schutzstatus Flüchtlinge die Unwahrheit sagt.
… ist es ein Graus. Deshalb ist es auch kein Thema der Berichterstattung.
Einer selektiven Berichterstattung, die sich am „Guten“ orientiert, erzieherisch wirken will und, wenn möglich, eventuelle „Backlashs“ ausblendet. Wie hier. Anders ist die Nichtinformation nicht zu erklären.
Es ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Wurde allerdings bisher nur von Rechten, Rechtspopulisten und anderen für Menschen mit Guten Gedankenwiderliche Zeitgenossen gefordert.
„[…] Dies kann bedeuten, Menschen, die aus den Booten der Schlepper vor dem Ertrinken gerettet werden, zurück an die nordafrikanische Küste zu bringen und sie dort in Absprache mit den betreffenden Ländern, z. B. in regionalen Aufnahmezentren, zu versorgen. Es darf nicht sein, dass es die Schlepper und Schleuser sind, die darüber entscheiden, wer nach Europa kommt. […]“
Quelle: Leitantrag der CDU, Seite 19, Antrag Nr. A 37, erreichbar über pro Asyl, welches den Antrag auch gleich kommentiert.
Der Antrag dürfte von den CDU-Mitgliedern wohl angenommen worden sein. Denn Jens Spahn erwähnt diesen Punkt ausdrücklich in einem Interview. Im entsprechenden Bericht von WELTonline ist es das fünfte Video.
Was gesendet wird, hat mit Fakten nur am Rande zu tun.
In erster Linie wird beschwichtigt, indem Umfragen, die in keiner Weise repräsentativ sind, herangezogen werden. Hinzu kommt – das ist wesentlich schwerwiegender – ein Umgang mit Zahlen, z. B. des BKA, der einem die Haare zu Berge stehen lässt.
Es ist schon höchst bemerkenswert, wie ein ausländischer Tatverdächtigenanteil von etwa 27% an allen Straftaten in Deutschland bei einem Ausländeranteil von 10,5% in der Weise relativiert wird, dass der Zuschauer den Eindruck bekommt, das wäre alles nur statistisch so, in der Realität hingegen nicht. Haupt“argument“ ist zum einen die Tatsache, dass hauptsächlich ausländische junge Männer tatverdächtig seien. Und junge Männer würden halt häufiger straffällig. Zum anderen würden Ausländer häufiger angezeigt als Deutsche. Beides erweckt bei unbedarften Zuschauern den Eindruck, beides verfälsche die Statistik. Was ein sozialwissenschaftlicher Witz ist.
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Es ist wie es ist:
Tatverdächtige sind überdurchschnittlich viele Ausländer. Gefängnisinsassen sind ebenfalls überdurchschnittlich viele Ausänder. Im etwa dem gleichen Verhältnis wie die Tatverdächtigen.
Hinzu kommt, dass nochmal etwa 10% der Deutschen so genannte Passdeutschesind. Das sind Menschen, z. B. mit türkischen Wurzeln, die irgendwann mal eingebürgert wurden.
In Deutschland wird zwar jeder Furz statistisch erfasst. Wieviele Tatverdächtige unter den Passdeutschen sind, bleibt geheim. Denn in der Statistik sind Deutsche eben Deutsche . Falls aber – und ich behaupte das mal ganz frech – die Tatverdächtigenzahl auch nur annähernd so hoch ist wie bei Ausländern, dann würde praktisch jeder zweite Tatverdächtige ein Mensch mit nichtdeutschen Wurzeln sein.
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Klar, was ich ich schreibe, ist komplett rechtspopulistisch mit starker Tendenz zum Rechtsextremismus.
Womit ich gut leben kann, denn diese Totschlagbegriffe dienen neben etlichen anderen in den allermeisten Fällen, vor allem auch in Richtung AfD, dazu, den politischen Gegner zu diffamieren.
Einen politischen Gegner, der Fakten auf seiner Seite hat. Und das nicht erst seit Freiburg, Bochum oder anderswo. Sogar die CDU hat es teilweise begriffen (u. a. Doppelpassdebatte). Sie macht sich nicht die Programmatik der AfD zueigen, wie gerne behauptet wird, sondern erkennt Realitäten als solche an.
Was sich das ZDF mit seiner „Dokumentation“, die noch bis 18.1.2018 verfügbar ist, leistet, ist wieder mal ein schöner Beweis für Volksverdummung par excellance.
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Lesen Sie die Tatverdächtigenstatistik des BKA im Original und ausführlich hier.
Meine früheren Artikel zur Ausländerkriminalität finden Sie hier