Geburtenzuwachs 2016 – Vorsicht: Rechtsextrem, Teil 7

Um 7 % ist die Anzahl der in Deutschland geborenen Babys 2016 angestiegen.

Da freut sich der Mainstream!

Die Bevölkerung Deutschland wächst wieder. Dank Zuwanderung, dank eben 7% mehr Geburten.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass dieser Zuwachs vor allem ausländischen Frauen zu verdanken ist. Beträgt die Anzahl der Ausländer, also Menschen ohne deutschen Pass,  bei etwa 11% der Gesamtbevölkerung, so tragen ausländische Frauen gut 23% zu den Geburten bei. Nimmt man nun noch die Frauen oder die Kindsväter mit deutschem Pass plus Migrationshintergund hinzu (etwa 12%), so kommt man insgesamt  mit Sicherheit auf konservativ geschätzte 45 % neugeborene Babys 2016 mit Migrationshintergrund bei zumindest einem Elternteil.

Damit findet m. E. mittel- und langfristig der Ersatz der autochtonen Bevölkerung, kurz Deutsche genannt, durch nichtdeutsche Menschen statt.

Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass genau dies auch von der politischen Führung beabsichtigt ist. Das deutsche Volk ist zu diesem außerordentlich wichtigen Sachverhalt niemals befragt worden. Es wird Zug-um-Zug vor vollendete Tatsachen gestellt.

Quelle: Bundesamt für Statistik

Der Umbau der Bevölkerungsstruktur ist in vollem Gange.

In 2016 hat die Anzahl der Deutschen ohne Migrationshintergund um 438.000 Menschen abgenommen.

Dafür hat die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund um 1.458.000 Menschen zugenommen.

Prognose lesen: Hier klicken

Es gibt eine höchst erhellende Prognose zur weiteren Bevölkerungsentwicklung in Deutschland. ———>

 

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Die ersten 6 Teile der Reihe Vorsicht – Rechtsextrem: Hier klicken

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Update: Kandel ist überall & Wir sind Kandel

Am 25.3.2018 habe ich meine Meinung zum Auftritt

Malu Dreyers

in Kandel am 24.3.2018 kundgetan.

Bericht lesen: Hier klicken

Aktuell berichtet WELTonline über die „Knallkörper“-Angriffe der Antifa auf Polizisten.

Da trugen etliche Ordnungshüter doch ganz erhebliche Verletzungen davon.

Hinweisen möchte ich besonders auf eine bemerkenswerte Meinung von Vera Lengsfeld.

Bildquelle: Hier klicken

Die ehemalige DDR-Aktivistin im besten Sinne des Wortes und ehemalige Bundestagsabgeordnete hat auf ihrem Blog folgendes veröffentlicht: Hier klicken.

Ehemalige DDR-Bürger haben eine besondere Sensibilität für Dinge, die vielleicht mal aus dem Ruder laufen werden. Vor allem dann, wenn gewünschte Linien eingehalten werden sollen. Linien, die wider jede Vernunft und Offensichtlichkeit verstoßen.

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Volksverdummung #3: Anzahl der Muslime …

… in Deutschland.

Bereits im Januar 2017 (s. u.) habe ich detailliert nachgewiesen, dass die offiziell mit sogenannten „Studien“ kommunizierte Anzahl der Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland gefakt ist.

Da spricht unser aller Bundeskanzlerin in ihrer aktuellen Regierungserklärung wieder von 4,5 bis 4,7 Millionen Moslems, die in Deutschland leben sollen.

Nun ist ja gefühlt jedes dritte Wort, welches  aus Regierungskreisen zum Bürger schallt, DIGITALISIERUNG.

Quelle: Hier klicken

Unsere Großkopferten merken offensichtlich nicht, dass sie ganz leicht genau wegen der Digitalisierung der Falschaussagen/des Lügens überführt werden können.

Wenn man sich einfach mal die Statistik aus 2009, was dank Digitalisierung problemlos möglich ist, anschaut, sieht der geneigte Betrachter, dass also vor 9 Jahren etwa 4.250.000 Millionen Moslems in Deutschland gelebt haben. Nun haben diese viele, viele Kinder bekommen und es sind ja noch in den 9 Jahren etliche Moslems dazugekommen. Also kann die von unser aller Bundeskanzlerin genannte Zahl nicht stimmen.

Was die Frau selbstverständlich weiß. Doch sie denkt, dass jeden Morgen 3 Dumme aufstehen. Also erzähle ich mal ´ne Geschichte. Beruhige ich das Volk.

Falsch gedacht!

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Lesen Sie die Analyse zur wirklichen Anzahl Muslime in Deutschland aus 2017: Hier klicken.

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Endlich abschaffen: Kindergeld in´ s Ausland

Der Betrag ist relativ gering, oder?

Bericht lesen: Hier klicken

Knapp 350 Millionen € zahlen die Kindergeldkassen für Kinder, deren Eltern, zumindest ein Elternteil,  hier leben, die Kinder aber zu Hause gelassen haben.

Das ist m. E. nicht in Ordnung.

Zumal das Kindergeld kaufkraftmäßig die Höhe eines Durchschnittslohnes, z. B. in Rumänien oder Bulgarien, erreicht.

Die Regelung muss sofort abgeschafft werden.

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Zum Betrug in Sachen Kindergeld: Hier klicken

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Volksverdummung #2: Strom in Deutschland

Simone Peter, die neue Präsidentin des Bundesverbandes für Erneuerbare Energien nimmt ihre Arbeit sehr ernst.

Lobbyarbeit!

Da wird direkt zu Beginn des Interviews, welches sie den Aachener Nachrichten gegeben hat, schon mal die Wahrheit gekrümmt, dass sich die berühmten Balken ebenfalls biegen:

Mehr

Zum Ostermontag: Dr. Thilo Sarrazin aktuell

Das aktuelle Interview mit Dr. Thilo Sarrazin

… kommt in 2 Teilen daher.

Zum Buch: Hier klicken

Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ (2010) ist eine gut begründete Prognose, welche sich mit dem Deutschland bis zum Jahr 2050 beschäftigt. Seine  Vorhersagen wurden durch die „Willkommenspolitik“ z.T. bereits übertroffen.

Dennoch wird der Mann massiv angefeindet. Nach meiner Erfahrung von Leuten, die das Buch i.a.R. überhaupt nicht gelesen haben. Oder kurz nach Beginn aufgehört haben. Es ist nämlich intellektuell recht anspruchsvoll. Um es zu verstehen, braucht es schon etwas mehr als Gute Gedanken.

Das Interview ist übrigens auch ein schönes Beispiel für „Wirtschaft verständlich dargestellt„:

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Programmieren lernen – Teil 3

Heute hat der Wissenschaftler Manfred Spitzer das Wort.

Leider kann er sein Engagement für die Sache – seine Sache sind vor allem Kinder und Jugendliche – nicht immer so kommunizieren, dass seinem Gegenüber klar wird, was er meint. Er ist oft übermotiviert.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Sicht auf die Seele gerade je nötiger, desto jünger ein Kind ist.

Armbrüster: Herr Spitzer, Programmieren lernen am besten schon in der Grundschule, ist das eine gute Idee?

Spitzer: Das ist überhaupt keine gute Idee. Das ist so wie „wir brauchen gute Mathematiker, also machen wir in der Grundschule jetzt schon Integrieren und Differenzieren.“ Das kann nicht funktionieren, weil man zum Programmieren bestimmte logische Prozesse verstanden haben muss, bestimmtes mathematisches Grundwissen haben muss, und das ist frühestens irgendwann in der Mittelstufe da. In der Oberstufe kann man Programmieren lernen, man kann vielleicht auch schon früher Programmieren lernen, in der Grundschule nicht. Da kann man irgendwelchen Quatsch auf Computern machen und niemand lernt dabei, sondern es wird nur eine Zeit vertan, und das sollte man definitiv nicht tun.

[…]

… Keiner hockt an seinem Smartphone und programmiert. Es ist schlichtweg so, dass Kinder, egal was es ist, viel schneller lernen als Erwachsene. Da ist natürlich der Umgang mit einem Smartphone, welche Knöpfe ich drücke und wo ich nach wo wischen muss und so weiter, das lernt ein Kind natürlich viel leichter. Ein Kind lernt ja auch leichter sprechen und es lernt ganz schnell laufen, viel leichter als das Erwachsene lernen. Das ist lange bekannt und das ist nichts Besonderes und das hat auch mit Computern nichts zu tun.

Und noch was: Es hat nicht mal damit was zu tun, wie gut sich ein Kind entwickelt. Denn ein Kind braucht bestimmte Dinge, ich sage mal, als Input. Es muss die Dinge anfassen, es muss mit den Dingen umgehen lernen. Und wenn heute die Kinder an die Schule kommen und können keinen Griffel mehr halten, weil sie sich nur noch mit Wischen über eine Glasoberfläche beschäftigt haben und ihre Hand damit weder motorisch, noch sensorisch in irgendeiner Weise vernünftig trainiert haben, dann haben die einen Nachteil, und zwar einen großen Nachteil. Wir ziehen uns eine Generation von Behinderten heran, ich sage es mal drastisch. Je mehr Fingerspiele sie im Kindergarten machen, desto besser sind sie mit 20 in Mathematik, weil die Zahlen über die Finger und deren komplexen Gebrauch ins Hirn kommen. Wenn sie nur wischen als Kindergartenkind, endet ihre Karriere als Putzfachkraft. Das sollte man einfach nicht machen.

Der vorletzte Satz ist so einer, der der Sache Spitzers mehr schadet, als nutzt.

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Mehr zur Digitalisierungskritik von Manfred Spitzer  : Hier klicken

Und: Hier klicken

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Teil 4 erscheint am 7. April um 11:00 Uhr

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Artikel zum Sonntag 1.4.2018: „Über das Ertragen“

Unter diesem Titel veröffentlicht der Deutschlandfunk ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Forst …
Grün-kursive Zitate und Interview lesen: Hier klicken

… über Toleranz.

Toleranz ist in aller Munde. Zum Menschen mit Guten Gedanken gehört Toleranz wie das Salz in die Suppe. Aber natürlich nur so lange, wie es passt. Das ist auch bei Professor Forst nicht anders.

Lange kann man seinen Gedanken ohne Unmut folgen.

Dann bringt Katja Weber das Beispiel des Präsis von Eintracht Frankfurt, der keine AfD-WÄHLER in seinem Verein haben möchte.

Weber: Peter Fischer, der Präsident von Eintracht Frankfurt sagt, bei uns kann niemand Mitglied sein, der die AfD wählt. Das klingt für mich nach dem zuvor besprochenen autoritären Erlaubniskonzept. Was sagen Sie?

Forst: Na ja, also ich halte das nicht für eine autoritäre Haltung. Ich war positiv überrascht von dem, was der Präsident Fischer gesagt hat. Nicht, weil ich nicht weiß, dass der Verein Eintracht Frankfurt schon länger stark in der Bekämpfung des Rassismus unterwegs ist, was ich sehr gut finde. Aber das war natürlich eine mutige Ansage, die er da gemacht hat. Ich hab dann auch kurz überlegt, unter welchen Bedingungen eigentlich Vereine, die eine solch starke Rolle in der Öffentlichkeit spielen, ihre Mitgliedschaften sortieren können. Aber dieser Verein hat ja Grundregeln und Grundgesetze, und in denen steht der Antirassismus und das faire Miteinander drin. Insofern ist das in Ordnung, dass der Präsident so etwas sagt. Er hat jetzt auch klargestellt, dass das nicht eine formalrechtliche Überprüfung ist, die er vor Augen hat, weil natürlich ein Verein weder alle Mitgliedschaften seiner Mitglieder in anderen Hinsichten überprüfen kann noch will noch sollte. Also, das ist mehr eine Ehthosfrage, eine Haltungsfrage. Wer also zu rechtsextremen Positionen neigt, insbesondere zu rassistischen, der sollte sich fragen, ob er mit einem Verein, der den Antirassismus so eindeutig auf seine Fahnen schreibt, wirklich glücklich sein kann. Also ich halte das für ein wichtiges Signal. Auch die Spieler natürlich nicht nur dieses Vereins, sondern viele Spieler, die gegen Rassismus eintreten, wissen sehr genau, weshalb sie das tun. Denn rassistische Parolen in Fußballstadien sind gang und gäbe und insofern ist es sehr löblich, wenn ein Verein da klare Flagge zeigt.

Wähler der AfD sind also per se rassistisch. Und sollten, so sie denn Mitglied bei Eintracht Frankfurt sind, aus ´ethischen` Gründen austreten.

Da müssen sich der Professor und seine toleranten Anhänger nicht wundern, wenn sich bei AfD-Wählern eine gewisse Wut aufbaut.

Aber es geht noch weiter. Frau Weber ist es zu verdanken, dass die krude Sicht des Professors offenbar wird:

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