Guten Morgen, liebe Leser!

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[…] Die deutschen Unternehmen beschäftigten …

… größtenteils andere Sorgen als die weltweiten Unsicherheiten und der zunehmende Protektionismus, heißt es in der IW-Studie. Danach sind Fachkräfte-Engpässe das mit Abstand das bedrohlichste Problem der Wirtschaft. Rund 61 Prozent der deutschen Unternehmen sehen darin das größte Risiko für ihre Geschäfte, wie die Konjunkturumfrage unter rund 2400 Betrieben ergab. Dieses Problem hat die große Koalition mit der 2014 eingeführten abschlagsfreien Rente mit 63 noch massiv verschärft.

An zweiter Stelle folgt die Furcht vor höheren Arbeitskosten infolge einer intensiveren Verteilungspolitik, die jeder dritte Betrieb als hohes unternehmerisches Risiko nennt. Denn entsprechende Gesetze könnten zu steigenden Sozialabgaben und damit zu höheren Arbeitskosten führen oder über schärfere Regulierungen etwa bei Befristungen, Zeitarbeit oder Teilzeitregelungen zu Einschränkungen beim Einsatz der Mitarbeiter führen.

Die unsinnige, unsäglich teure  Klimaschutzpolitik, und die ebenfalls sagenhaft kostenintensive Migrationspolitik, die angeblich den unter Punkt 1 erwähnten Fachkräftemangel beseitigen sollte,  wären konkret zu nennen!

Aber Trump und den Brexit verantwortlich machen, das ist viel einfacher für unsere … Ich schreib´s mal besser nicht!

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Gute Woche

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Was könnte die Anti-Salvini-Kräfte dazu bringen, Neuwahlen zu vermeiden? Und welche Chancen hat jetzt der beliebteste Politiker Italiens? Das erklärt Politikwissenschaftler Jan Labitzke im Interview.

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Schönen Sonntag

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Artikel zum Sonntag, 25.8.2019: Peter Grimm und seine Leser

Es ist ein langer Artikel, den Peter Grimm

… auf der Achse des Guten vorlegt. 

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Es lohnt sich, den Artikel komplett zu lesen. Er ist facettenreich und anspruchsvoll. 

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Wahlkampf Brandenburg: Vollende die Wende …

Die AfD im Wahlkampf Brandenburg.

Andreas Kalbitz im Interview:

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Guten Morgen, liebe Leser!

Alle Jahre wieder versuchen die Grünen …

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… und die ihnen zugetanen Medien eine Umdeutung der Geschehnisse von Fukushima. Am 11. März 2011 begann unter dem Meeresboden vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshū das Tōhoku-Erdbeben, das einen Wert von 9.1 auf der Richterskala erreichte. Dieses massive Erdbeben führte zu einem gewaltigen Tsunami, bei dem 15.895 Menschen (bzw. 19.630, immer noch gelten mehrere tausend Menschen als vermisst) ihr Leben verloren haben.

In den folgenden Jahren wurden die Opfer auf eine geradezu schamlose Weise für grüne Politik instrumentalisiert, indem Grenzen zwischen dem Tsunami und der Reaktorkatastrophe immer wieder aufgeweicht wurden. Dies gipfelte in einer beispiellosen Serie von Schlagzeilen und Falschbehauptungen im Jahr 2016, fünf Jahre nach dem großen Erdbeben, wo Opfer des Tsunamis kurzerhand zu Opfern einer Atomkatastrophe erklärt wurden.

Bereits 2013 versuchte die (mittlerweile) Vize-Präsidenten des Deutschen Bundestags, Claudia Roth von den Grünen, ihren Aufschlag. Der FOCUS schrieb damals: „Zum Fukushima-Jahrestag gedachte sie der 16 000 Toten der „Atom-Katastrophe“ in Japan. Die Opfer sind allerdings gar nicht auf den GAU zurückzuführen.“

2019 ist offenbar Renate Künast an der Reihe in der Staffelübergabe der großen grünen Geschichtsklitterung: „Der Atomunfall in Fukushima oder der Dürresommer haben gezeigt, dass man den Klimawandel nicht aufhalten kann“, sagte sie gegenüber ZEIT.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Linnemann pro Maaßen
  • Heute, 14:00 Uhr: Vollende die Wende …
  • Heute, 17:00 Uhr: Peter Grimm, seine Leser und die AfD

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Schönes Wochenende

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Stromversorgung Belgien: Alegro

Deutschland baut eine 1 GW Stromleitung …

… (Alegro) aus dem Braunkohlegebiet, zu dem auch der Hambacher Forst gehört, nach Belgien.

Hier Bilder zum Baufortschritt an der Monschauer Straße südlich von Aachen kurz vor der belgischen Grenze:

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Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr: Alegro – Bilder des Baufortschritts
  • Heute, 14:00 Uhr: Heimaturlaub von „Geflüchteten“
  • Heute, 17:00 Uhr: Schweiz – Euro

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Schönen Freitag

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Seenotrettung – Die Meinung eines einflussreichen Denkers…

… der  Initiative ESI.

Gerald Knaus …

… heißt der Mann und hat Angela Merkel in Richtung Türkei-Deal beraten

Gerald Knaus sagt Bemerkenswertes:

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  • Heute, 11:00 Uhr: Knaus – Seenotrettung
  • Heute, 14:00 Uhr:  Atomdeal mit Iran – USA steigt weswegen aus?
  • Heute, 17:00 Uhr: Bankenbeben

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Schönen Donnerstag

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Maaßen und die CDU 2002 bis 2005

[…] Maaßen steht fest auf den Positionen, …

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… die Programm der CDU waren und zum Teil auf dem Papier immer noch sind. Es sind Merkel und ihr Gefolge, die diese Positionen verlassen haben, zugunsten von Haltungen, die der CDU und dem Land bereits schwere Schäden zugefügt haben. Eigene Positionen, für die man vor nicht allzu langer Zeit noch gekämpft hat, nun für parteischädigend zu erklären – das kannte man bisher nur von kommunistischen Parteien.

[…]

Vollkommen lächerlich macht sich AKK mit der Behauptung, die Werteunion wolle eine „gänzlich neue Partei schaffen“. Das Gegenteil ist richtig. Die Werteunion will gerade verhindern, dass aus der CDU eine gänzlich neue Partei wird, nämlich eine rot-rot- grüne Kopie. Die Originale brauchen eine solche Kopie nicht. Merkel war nützlich, solange sie deren Politik exekutierte. Sobald das nicht mehr nötig ist, weil man das allein kann, wird die CDU – ob mit oder ohne Merkel – fallen gelassen. Danach ist sie am Ende und mit ihr das Erfolgsmodell Bundesrepublik. […]

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Das Parteiprogramm der CDU 2002 & mehr: Hier klicken und dort unten lesen

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