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[…] Die deutschen Unternehmen beschäftigten …

… größtenteils andere Sorgen als die weltweiten Unsicherheiten und der zunehmende Protektionismus, heißt es in der IW-Studie. Danach sind Fachkräfte-Engpässe das mit Abstand das bedrohlichste Problem der Wirtschaft. Rund 61 Prozent der deutschen Unternehmen sehen darin das größte Risiko für ihre Geschäfte, wie die Konjunkturumfrage unter rund 2400 Betrieben ergab. Dieses Problem hat die große Koalition mit der 2014 eingeführten abschlagsfreien Rente mit 63 noch massiv verschärft.

An zweiter Stelle folgt die Furcht vor höheren Arbeitskosten infolge einer intensiveren Verteilungspolitik, die jeder dritte Betrieb als hohes unternehmerisches Risiko nennt. Denn entsprechende Gesetze könnten zu steigenden Sozialabgaben und damit zu höheren Arbeitskosten führen oder über schärfere Regulierungen etwa bei Befristungen, Zeitarbeit oder Teilzeitregelungen zu Einschränkungen beim Einsatz der Mitarbeiter führen.

Die unsinnige, unsäglich teure  Klimaschutzpolitik, und die ebenfalls sagenhaft kostenintensive Migrationspolitik, die angeblich den unter Punkt 1 erwähnten Fachkräftemangel beseitigen sollte,  wären konkret zu nennen!

Aber Trump und den Brexit verantwortlich machen, das ist viel einfacher für unsere … Ich schreib´s mal besser nicht!

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