Auf youtube ist der dritte Teil des Interviews, welches
Milena Preradovic
wegzensiert worden. Auch auf
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einen solchen Hype erfuhren.
Bis zu 25% griffen die Grünen in Umfragen* ab:
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… von meiner Seite zu diesem Thema.

Die Diskussionsbeiträge zu meinen beiden Beiträgen haben mich sehr gefreut, weil sie mir gezeigt haben, wie so die „Denke“ bei den Klimainteressierten ist. Dass man dabei als Hetzer bezeichnet und die die Nähe der Verschwörungstheoretiker gerückt wird, das muss man heute wohl hinnehmen.
Auch wie Frau Bahner von ihren Berufskollegen abqualifiziert wurde, war bemerkenswert. Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass sie ihr Examen „im Lotto gewonnen“ hat.
Merkwürdig fand ich, dass die eigentliche Frage, nämlich der Schutz unserer Grundrechte, bei den Diskussionsbeiträgen eine nicht so große Rolle gespielt hat.
Laut Tagesschau.de gibt es inzwischen eine neue Entscheidung des sog. Bundesverfassungsgerichtes (siehe Art. 146 GG) zu der Frage, ob das in den diversen Verordnungen zur Corona-Krise enthaltene Demonstrationsverbot zulässig sei. Zur Erinnerung Art 8 GG:
[…]
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Er beantwortete Fragen zu Corona. Völlig staatskonform. Die Maßnahmen seien genau richtig gewesen. Weshalb aber die Reproduktionszahl R sich seit dem Beginn des Lockdowns nicht verändert hat, das konnte er nicht beantworten:
MehrIn der Corona-Krise sind nur zwei Dinge sicher:

Erstens, ob die Maßnahmen richtig oder falsch, maßvoll oder überzogen sind, werden wir erst aus den Geschichtsbüchern erfahren. Ob wir auf Corona als Gesundheitskatastrophe oder Zusammenbruch unserer Wirtschaft zurückblicken werden, ist vollkommen offen. Es ist möglich, aber keinesfalls gewiss, dass richtig ist, was gewaltige Mehrheiten für richtig halten. Es gibt keine Herdenimmunität dagegen, historisch katastrophal falsch zu liegen.
Zweitens, nahezu alle Experten, denen wir uns in dieser Krise anvertrauen (müssen), lagen mit nahezu jeder Einschätzung so falsch, dass unser Glauben an sie sich nur noch mit Verzweiflung erklären lässt.
Sie haben das Tragen von Masken nahezu verhöhnt. Nun ist es Pflicht. Sie haben davor gewarnt, Schulen und Kitas zu schließen. Nun sind Millionen Kinder seit Wochen zu Hause. Sie haben als nutzlos abgetan, die Grenzen abzuriegeln. Nun kommt niemand mehr ins Land. Sie haben trotz aller Maßnahmen immer wieder vor dem unmittelbar bevorstehenden Kollaps unseres Gesundheitssystems gewarnt. Nun herrschen auf Krankenhausfluren gespenstische Ruhe und Angst vor Arbeitslosigkeit.
Das Robert-Koch-Institut riet davon ab, Corona-Tote zu obduzieren. Nun geschieht es trotzdem und Rechtsmediziner sagen, dass bei Weitem nicht alle Toten tatsächlich an Corona gestorben seien. Sportanlagen mussten geschlossen werden. Nun ist Tennis in manchen Bundesländern verboten, in anderen erlaubt, obwohl es doch eigentlich lebensgefährlich ist.
[…]
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Das Mehr (ganz unten) enthält den Zugang zum Essay: Covid-19 – Krankheit gehört zum Leben
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Abbildung

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Abbildung 1

[31.7.2018] Aachen (energate) – Die Aachener Stadtwerkekooperation Trianel lässt ihre Pläne zum Bau zweier Pumpspeicherkraftwerke in Nordrhein-Westfalen und Thüringen fallen. Der Konzern und seine 35 Partner begründen ihren Rückzug mit schwierigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Pumpspeicher generell. Daher fehle es sowohl mittelfristig als auch langfristig an Realisierungsperspektiven für die beiden Projekte, sagte eine Unternehmenssprecherin zu energate.
In NRW sollte ein Pumpspeicher in Nethe (Kreis Höxter) entstehen. An dem 500 Mio. Euro schweren Projekt arbeiteten die Partner seit 2011. Es sollte 2025 mit 390 MW Leistung und 4,2 Mio. Kubikmetern Speichervolumen in Betrieb gehen. In Thüringen hätte 2024 das Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser 2024 den Regelbetrieb aufnehmen sollen. Geplant waren hier 1.000 MW Leistung und 10 Mio. Kubikmeter Speichervolumen. Zum Projektstart hatten die Partner mit 330 Mio. Euro Eigenkapitalanteil bei einer Gesamtinvestition von 1,1 Mrd. Euro kalkuliert, geht aus Unterlagen zu dem Projekt hervor. Beide Vorhaben waren noch in der Projektierung, was auch bedeutet, dass erst ein kleiner Teil der Investitionen geflossen ist. Das Kraftwerk Schmalwasser durchlief zwischen 2013 und 2015 ein Raumordnungsverfahren. Der Speicher in Nethe hatte Trianel zufolge das Planfeststellungsverfahren erfolgreich durchlaufen. […]
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Abbildung 2

[24.6.2013] Aachen (e21.info) – Die Stadtwerkekooperation Trianel wird am Rursee in der Nordeifel kein Pumpspeicherkraftwerk bauen. Die am Projekt beteiligten Partner sähen aufgrund des fehlenden politischen Rückhalts „keine Basis für weitere Investitionen am Rursee“, erklärte Projektleiter Markus Hakes. Der Ausstieg aus dem Projekt sei nun vor dem Hintergrund beschlossen worden, dass der Regionalrat im Regierungsbezirk Köln die Entscheidung über die Regionalplanänderung erneut verschoben habe. Die Trianel hatte am Standort Simmerath für 700 Mio. Euro ein Pumpspeicherkraftwerk mit einer Leistung von 640 MW geplant. Schon seit längerem hatte sich massiver Widerstand gegen das Projekt formiert (e21.info berichtete). […]
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Abbildung 3

Eine Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz identifiziert den Rursee als eine von nur fünf besonders geeigneten Talsperren für den Betrieb eines Pumpspeicherkraftwerks. Danach könnte das Wasser aus vier Oberbecken auf dem Höhenrücken im Bereich Kesternich, Steckenborn (Bild), Strauch und Schmidt mit einer Fallhöhe von bis zu 250 Metern in die Rurtalsperre (202,6 Millionen Kubikmeter Stauraum) stürzen und Energie erzeugen. Foto: Heiner Schepp
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Tatsächlich identifiziert die Studie unter 37 grundsätzlich geeigneten Talsperren im Lande deren fünf, für die auch genehmigungsfähige Gegenbecken vorhanden seien. Danach könnte im Falle des Eifel-PSW das Wasser aus vier Oberbecken im Bereich Kesternich, Steckenborn, Strauch und Schmidt mit einer Fallhöhe von bis zu 250 Metern in die Rurtalsperre (202,6 Millionen Kubikmeter Stauraum) stürzen und Energie erzeugen. Für „Rettet den Rursee“ ist dies eine Horrorvorstellung. Und insofern sei es sinnvoll, „sich auch in Zukunft für den Erhalt des Sees einzusetzen, um weiteren Pumpspeicher-Begehrlichkeiten, zum Beispiel durch die STAWAG, jederzeit entgegentreten zu können“, stellt Christoph Pranter fest und verspricht: „Wir bleiben am Ball!“
Der Link zur Studie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz:
Potenzialstudie PSW NRW
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Abbildung 4

Vergrößern: Hier klicken // Quelle: Hier klicken
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Abbildung 5


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Mehr
Der Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.
Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4 Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text.
Zum Essay: Hier klicken
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Kluge Gedanken zur Corona-Krise: Hier klicken
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… mit statistischen Daten überschüttet. Im Gegensatz zu den meisten Zahlen, die wir sonst zu hören bekommen, betreffen uns diese ganz persönlich. Können wir darauf vertrauen, dass man uns die Wahrheit sagt? Zu diesem Thema hat sich schon einmal ein sehr erfolgreicher Schriftsteller den Kopf zerbrochen.

Michael Crichton (1942-2008) hat in seinem Leben viele Bücher geschrieben und davon über hundert Millionen verkauft. Am bekanntesten ist sein “Jurassic Park“, das Drama einer Familie im neu eröffneten Erlebnispark, wo Flora und Fauna aus der Zeit des Jura wiederbelebt worden waren. Da lief dann einiges aus dem Ruder, denn „…das Leben findet seinen Weg.“
Seine enormen Erfolge hielten ihn nicht davon ab, nach dem Stoff für weitere Romane zu suchen. Einer sollte die größte Katastrophe aus Menschenhand schildern. Da kam ihm Tschernobyl in den Sinn.
Erste Recherchen erstaunten ihn. Da waren Berichte von UPI aus 1986, dem Jahr des Unglücks, mit 2000 Todesopfern, während die NY Post von 15.000 sprach. Wie kann so etwas kommen? Es ging hier um Menschenleben, nicht um Säcke voll Reis in China!
Die Diskrepanzen verschwanden nicht, obwohl die Jahre doch Klarheit bringen sollten. Die NY Times berichtet 2002, 18 Jahre später, immer noch von 15.000 Toten – im krassen Gegensatz zur Untersuchung durch die UN Atombehörde: es gab in Wirklichkeit nicht mehr als 56 Opfer. Was für eine groteske Fehlmeldung: 15.000 statt 56, das ist ein Faktor von 250, das kann kein Versehen sein. Aber welche Absicht steckt dahinter?
Nicht anders war es bei den Prognosen für die langfristige Wirkung der Strahlung. CNN erwartete 3,5 Millionen Opfer, AFP sprach von einer halben Million und die erwähnte UN Analyse von 2005 ergab 4000 Fälle. CNN und die UN lagen also um den Faktor 1000 auseinander!
Woher nehmen die Medien diese Zahlen, und woher die Dreistigkeit, sie zu veröffentlichen? Unter den Empfängern der Nachricht sind ja Betroffene, die da lesen, dass sie krank werden, dass sie sterben müssen und ihre Kinder missgestaltet sein werden. 3,5 Millionen in der Region Tschernobyl waren von diesem Schicksal betroffen – gemäß CNN!
Welches Trauma wird sie für den Rest ihres Lebens begleiten, und wie viele werden an dem psychologischen Stress zu Grunde gehen! Über diesen Mord durch falsche Zahlen werden wir nie etwas erfahren.
Crichton war zutiefst erschüttert und er gab dem neuen Roman ein anderes Thema: Korruption von Wissenschaft durch die Politik. Sehen Sie sich seinen Vortrag von 2005 dazu an.
Ein viertel Jahrhundert nach Tschernobyl kam Fukushima; es wurde medial noch widerlicher ausgeschlachtet. Das Video mit der explodierenden Halle lief alle fünf Minuten über die Bildschirme, Tag und Nacht. Wem wurde damit geholfen?
Als in einer der endlosen Talkshows der Einwand gemacht wurde, es hätte doch noch gar keine Toten gegeben, entgegnete Maybrit Illner mit der sehr taktvollen Prognose: „Die werden schon noch kommen, das ist es ja.“ Der Bildschirm zeigte dann japanische Babys mit Gasmasken und titelte schadenfroh: „Fukushima: schlimmer als Tschernobyl“.
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