[…] Den Linksgrünen, die diesen Zerfall …
… der politischen Kultur in Deutschland betreiben, ist es in den vergangenen Jahren gelungen, ein Klima der Angst zu erzeugen, wodurch sie die Mehrheit der Bevölkerung eingeschüchtert haben. Ich lebe seit 1962 in Deutschland und habe zu keinem Zeitpunkt so viele aggressive Deutsche wie in den vergangenen Jahren erlebt.
Ein sprachlich fairer Diskurs wird dadurch nicht mehr möglich. Denn das linksgrüne Narrativ ersetzt jeden rationalen Diskurs. Noch in den Jahren von 1965 bis 1976 Marxist, habe ich mich danach von der Linken getrennt, vor allem weil die extremen Auswüchse RAF und K-Gruppen buchstäblich stanken. Inzwischen hat es sich von Jahr zu Jahr mehr offenbart, dass viele der älteren Politaktivisten ihre Herkunft in jenem politischen Milieu haben, das mich damals zur Trennung veranlasste. Bin ich nun ein „Rechter“, nur weil ich der totalitären linksgrünen Ideologie und der damit einhergehenden „Verschiebung unserer Wertordnung“ widerspreche? […]
Ja sicher, ich bin ja schließlich auch ein Rechter, Herr Tibi. Warum soll es Ihnen besser gehen, als mir. Wir denken frei (heitlich) und halten dagegen.
So muss es sein.
Schließlich ist heute jeder ein Rechter, der nicht den von unseren linksgrünen, gutgedanklichen Freunden betriebenen Zerfall der politischen Kultur zumindest kritiklos hinnimmt.
__________________________________
- Heute, 11:00 Uhr: Kann Europa die deutsche Stromversorgung sichern?
- Heute, 14:00 Uhr: Maaßen – Die CDU 2002 bis 2005
- Heute, 17:00 Uhr: Nicht in´ s rechtsextreme Milieu
__________________________________
Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
_________________________
- Woher kommt der Strom? Inhaltsverzeichnis: Hier klicken
- Das Märchen von der Luftverschmutzung: Hier klicken
- Brandaktuell: Stickstoffdioxid – Grenzwertwillkür
_________________________
____________________
Schönen Mittwoch
____________________