WELTWOCHE daily aktuell 27.3.2023

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Fachkräfte des Verbrechens: Deutschlands Migrations-Irrweg. Generalstreik: Privilegierte sichern ihre Privilegien. Gesinnungs-Terror: Steuern wir auf einen neuen Faschismus zu? Orientierungslose Elite: Politik gegen die Deutschen

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Oxford-Wissenschaftler: Windkraft versagt in jeder Hinsicht. Unfähige Finanzmarktaufsicht: Sofort abschaffen. CS-Debakel: Was die Politik beachten muss

Daily – Spezial

Weltwoche-Autor Alex Baur über den Linksrutsch in Südamerika, Fake News zur Amazons-Rodung und warum er seinen Glauben an den Schweizer Rechtsstaat trotz Notrecht-Inflation nicht verloren hat

WELTWOCHE – Berichte

Der Ukraine fehlen nicht nur Munition und Waffen sondern vor allem Soldaten. Greiftrupps erteilen Einberufungsbefehle auf offener Strasse
«Sehr gesunde Partnerschaft»: Rand Corporation sieht Indien als Hoffnungsträger dafür, im Ukraine-Krieg zu vermitteln

________

Selbstinszenierung im Hausblatt: Finanzministerin Keller-Sutter erklärt sich und das CS-Debakel in der NZZ. Ihre Augenwischerei-Phrasen sind kaum auszuhalten

Karin Keller-Sutter bei der NZZ

Die Credit Suisse wollte einen kritischen Journalisten mit einer Klage erdrücken. Jetzt ist aus Goliath plötzlich David geworden

________

Nord-Stream-Sabotage: Reporter-Legende Seymour Hersh über das ewige Ziel von Amerika, «Pipelines, die die sowjetischen Ölexporte steigern würden, zu verzögern oder sogar zu stoppen»

________

Schluss mit dem Pandemie-Fanatismus: Wenn ein Verhüllungsverbot gilt, dürfen auch Masken nicht erlaubt sein

________

Parasitärer Rundfunk: ARD denkt über die nächste Gebührenerhöhung nach – trotz ideologischer Symbiose mit der Politik

________

Die Zürcher Ständerats-Kandidatin Regine Sauter (FDP) setzt sich für höhere Steuern ein. Doch ihre Zürcher Handelskammer will das Gegenteil

________

Die «Sesamstrasse» wird politisch korrekt. Mit Elin zieht eine Rollstuhlfahrerin in die Sendung ein

________

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 27.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 27.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 27.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 27. März 2023

Gernot Danowski im Gespräch mit Roman Stahl, Ilka Enger und Paul Cullen – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Erstausstrahlung: Montag, 27. März 2023, 5:05 Uhr

Am 27. März hat Moderator Gernot Danowski den Laboratoriumsmediziner Prof. Dr. Paul Cullen [ab Min. ] zu Gast. Sie sprechen über die Frage, ob die Präparate gegen das Coronavirus eine Impfung oder eine Gentherapie sind. Der in der Schweiz arbeitende Orgelbauer und Kirchenmusiker Roman Stahl[ab Min. ] erzählt von der schwierigen Situation der Kirchenmusik, insbesondere der Situation der Chöre. Am 29. März werden Ärzte, Therapeuten und Apotheker ihre letzten Kittel am Gesundheitsministerium abgeben. Sie protestieren damit gegen die Gesundheitspolitik in Deutschland. Sie hören dazu die Hintergründe von der Ärztin Ilka Enger [ab Min. ]. Markus Vahlefeld [ab Min. ] kommentiert die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Greta Thunberg, und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt. 

Tim Krause Medienschau [ab Min. ]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 27.3.2023 hören

Spaß muss sein – aktuell: Ist es eine Frau? Ein Mann? Per …, ähhh, Divers? Oder wie, oder was?

Eins ist jedenfalls so sicher, …

… wie es früher mal das Amen in der Kirche war:

Ohne hochhackige Schuhe wäre die – ich habe mich entschieden – Dame nur halb so attraktiv für (echte) Männer- und Lesbenaugen. Vielleicht sähe sie ohne ´Highheels` und ´knappem Röckchen` sogar ein wenig „dämlich“ aus, oder? Mit den dann kurzen Beinchen. Als Schüler ( um die 1970)  haben wir gespottet:“Da geht jefraud* zum Dackelrennen!“

Quelle**

________

Ich weiß, das oben ist sexistisch, rassistisch und Nazi.

Na denn …

Spaß muss sein, oder?

_________

Spaß beiseite:

Die Frau sieht wirklich super aus, wie sie da hinschreitet. Einfach zauberhaft und sehr erotisch.

Ich frage mich, welchen Beruf sie hat?

_______

*Finde den Fehler

**Es handelt sich um ein Teilvideo sogenannter „shorts“. Beim ´Weiterwischen` gelangt man zu diesem short:

Quelle

Meine Meinung: So geht frau heute.

Oder geht frau etwa so?

Quelle

Weil es so nett war …

Nochmal unsere deutsche Außenministerin

Quelle

Annalena Baerbock kann wederschreiten noch reden. Da lobe ich mir doch die Dame ganz oben.

________

Annalena Baerbock bei MEDIAGNOSE

 

Russland & Ukraine aktuell – Authentisches vom ´bösen` Russen: Gespräch des russischen Botschafters …

Netschajew mit der Zeitung «Kurier»

1. Warum ist Russland in die Ukraine einmarschiert? Was liegt diesem Konflikt zugrunde?

Der aktuelle militärische Konflikt ist durch die Politik der USA und anderer westlicher Länder provoziert worden. Trotz eigener Zusagen, die der Staatsführung meines Landes im Zuge der Formalisierung der deutschen Einheit gemacht worden waren, ließen sie eine kontinuierliche Erweiterung der NATO und deren militärischer Infrastruktur gen Osten zu. Durch ihr Tun fiel die Vision von gleicher kollektiver Sicherheit von Lissabon bis Wladiwostok dem Vergessen anheim. In den letzten drei Jahrzehnten beförderte der Westen nationalistische und antirussische Stimmungen in der Ukraine. Es wurden politische Kräfte gestaltet und unterstützt, die sich für den Abbruch der Beziehungen zu unserem Land aussprachen. Zu diesem Zweck ließ man Farbrevolutionen ausbrechen. Diese Entwicklungen spitzten sich nach dem von den USA unterstützten und finanzierten verfassungswidrigen Staatsstreich vom Februar 2014 in der Ukraine drastisch zu. Die Vereinbarungen zwischen dem damaligen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und der Oppositionsführung, wurden buchstäblich am Tag nach der Unterzeichnung aufgegeben und das von den Staaten, die für ihre Umsetzung garantierten, einschließlich Deutschlands. Nach dem Staatsreich entwickelte sich das Projekt, die Ukraine zu einem Anti-Russland zu machen, mit galoppierender Geschwindigkeit weiter. Flächendeckend wurde russophobes Gedankengut verbreitet, politische Parteien und Medien wurden verboten. Alles Russische, einschließlich der Sprache und Kultur, sollte gecancelt werden. Es erstarkten Neonazi-Elemente. Wer sich für die Aufrechterhaltung der guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Russland aussprach, wurde eingeschüchtert und verfolgt. Gleichzeitig baute der Westen aktiv an der militärischen Infrastruktur auf dem Gebiet der Ukraine, rüstete das Kiewer Regime auf und schickte Militärberater in die Ukraine. Die Minsker Vereinbarungen, die das Problem Donbass lösen sollten, indem dieser Region ein Sonderstatus zu gewähren war, erwiesen sich – wie es alle westlichen und ukrainischen Gesprächsteilnehmer offen gestanden – als Betrug. Man wollte bloß Zeit gewinnen und Kiew für den Krieg rüsten. Die ukrainische Führung ging sogar dazu über, von einer Nuklearoption offen zu sprechen.

Alle diese Jahre bemühte sich Russland mit aller Kraft darum, ein Katastrophenszenario abzuwenden. Der Westen und vor allen die USA hielten es jedoch nicht für nötig. Alle unsere Anregungen, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen und Russlands Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen, unser Vorschlag vom Dezember 2021 an die USA und die NATO inklusive, wurden hochmütig zurückgewiesen.  

 2. Welche Forderungen stellt der russische Präsident Wladimir Putin an die Ukraine und die westliche Welt?

Im Kern geht es dabei um einen neutralen, block- und nuklearfreien Status der Ukraine, ihre Demilitarisierung und Denazifizierung. Zudem hat sie die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung und der nationalen Minderheiten einzuhalten und die durch die Referenden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Regionen Saporoschje und Cherson geschaffenen Realitäten anzuerkennen.

 3. Warum werden keine Friedensgespräche durchgeführt? Blockiert Präsident Putin diese Gespräche mit der Ukraine?

Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine waren bereits Ende Februar 2022 angelaufen und wurden bis Mitte April 2022 intensiv fortgeführt. Man arbeitete damals am Vertrag über die Lösung für die Situation in der Ukraine, ihre Neutralität und Sicherheitsgarantien. Man hat enorme Arbeit geleistet. Das Ergebnis war in Reichweite. Washington und London ließen sich aber eine solche Entwicklung nicht gefallen. Sie verboten ihren ukrainischen Mündeln die Gespräche fortzuführen und setzten darauf, unserem Land eine «strategische Niederlage» beizubringen. Im Endeffekt brach die ukrainische Seite den Diplomatieprozess ab. Am 30. September 2022 machte Selenskij alle Möglichkeiten hierfür gänzlich zunichte, indem er Gespräche mit dem russischen Präsidenten per Dekret untersagte. Bis dato lässt Kiew keine Offenheit für eine Lösung erkennen. Populistische Parolen und militaristische Ultimaten, wie sie in der notorischen 10-Punkte-«Friedensformel» stehen, können wir nicht ernst nehmen.

4. Besteht die Gefahr, dass Deutschland als Waffenlieferant von Russland angegriffen werden könnte?

Nicht einmal rein hypothetisch will ich derlei Mutmaßungen anstellen. Ihren Leserinnen und Lesern wird jedoch, glaube ich, bekannt sein: die von Berlin beschleunigt betriebene Militalisierungspolitik, seine Abkehr vom Verbot der Waffenlieferungen in Krisengebiete, die Aufrüstung des Kiewer Regimes mit den tödlichen Waffen wie Mehrfachraketenwerfern, Flugabwehrpanzern, schweren Kampfpanzern, die zur Tötung russischer Soldaten und der Zivilbevölkerung eingesetzt werden – das alles wird in Russland ausdrücklich missbilligt. Denn diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass der Konflikt eine neue Eskalationsstufe erreicht. Sie stehen in direktem Widerspruch zu den Äußerungen der deutschen Politiker, Deutschland wolle keine Konfliktpartei werden. Die Bundesregierung hat in ihrer Bestrebung, Russland eine strategische Niederlage beizubringen, «rote Linien» überschritten. Das ist ein sehr gefährlicher Weg, dessen Konsequenzen schwer abzuschätzen sind.

________

Es gibt keine „Vorgeschichte“, …

… es gibt eine historische Entwicklung, die zum Einmarsch Russlands in die ehemalige Sowjetrepublik „Ukraine“ führte.

Laden Sie kostenlos herunter: Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

Habeck & Windgipfel & Realität aktuell: So sieht es Stefan Aust …

Der grüne Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck will für einen schnelleren Ausbau der Windkraft an Land weitere Bremsen lösen. Habeck sagte nach einem „Windgipfel“, viele Maßnahmenpakete seien beschlossen worden. WELT-Herausgeber Stefan Aust warnt eindringlich vor diesem „Irrweg“. […]

Quelle Video & Zitat

WELTWOCHE daily 26.3.2023 aktuell

Daily-Spezial aus dem Europapark:

Der EU-Abgeordnete Andreas Schwab über die EU, die Schweiz, den Crash der Credit Suisse und die «erstaunliche Handlungsfähigkeit» des Bundesrates

Das neue Wort zum Sonntag:

Grössenwahn und Gier. Was lernen wir vom Credit-Suisse-Debakel?

WELTWOCHE – Berichte

Nord-Stream-Terror: US-Star-Reporter Hersh kündigt im Weltwoche-Interview Fortsetzung seiner Recherche an

________

Finger weg vom Finanzplatz: Politiker sind schockiert über den CS-UBS-Deal. Dabei sind sie mitschuldig an der Situation
Politik im Hinterzimmer: Sechs unscheinbare National- und Ständeräte sprachen im Namen des Parlamentes den Milliarden-Deal für die UBS-CS-Fusion. Ist das noch seriös?

________

Je höher die Impfquote, desto höher die Sterblichkeit: Neue Studie fordert, dieses Phänomen zu untersuchen

________

PR-Genie Greta: Hinter der Klima-Ikone steckt eine Werbe-Maschinerie, die ihresgleichen sucht. Wann fällt das Kartenhaus zusammen?

________

Gerichtsurteil gegen die Biologie: Journalist Julian Reichelt bezeichnet eine Trans-Frau als Mann – und kommt nun unter die Räder

Zum Reichelt-Youtube-Channel

________

Trumps Trumpf: CNN-Umfrage-Guru analysiert, dass Trumps Vorsprung «zu einem grossen Teil» auf die Unterstützung bei schwarzen republikanischen Wählern zurückzuführen ist

________

Deutsche Grüne wollen Nachnamen aus dem Mixer: Aus Herr Schneider und Frau Müller würde «Schnüller» oder «Müder»

________

Unternehmer Wietlisbach hat Recht: Der Ukraine-Krieg ist kein Grund, sich der EU und Nato anzunähern

________

Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

Die möglichen WELTWOCHE – Abonnements

Eine sehr günstige Alternative:

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.

________

Kostenlos herunterladen: Die WELTWOCHE – Sonderbeilage 

Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

_______

WELTWOCHE daily bei youtube

_______

WELTWOCHE daily jeden Tag bei MEDIAGNOSE

_______

WELTWOCHE – Navigation

_______

DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Kontrafunk aktuell 26.3.2023 Sonntagsrunde & Kontrafunk Nachrichten vom 26.3.2023 – 7:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 26.3.2023 – 7:00 Uhr

Quelle und aktuelle Nachrichtenausgabe

Die Sonntagsrunde vom  26.03.2023

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Frank Wahlig, Peter Hahne und Silke Schröder

Erstausstrahlung: Sonntag, 26. März 2023, 7:05 Uhr

Die Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 26.3.2023 hören

Corona & Nebenwirkungen & Impfschäden aktuell: Das Mainstream-Schweigen bricht weiter auf

WELTWOCHE online berichtet am 24.3.2023

Der Bericht von 3sat

Quelle

________

Auszug Brinkmann/Priesemann bei MEDIAGNOSE

________

Dokumente des Volksbetrugs

Alle Corona-Artikel bei MEDIAGNOSE

Meilenstein – Deutschland & Wirtschaft & Deindustrialisierung aktuell: Ein CDU-Mann der Vernunft in der Debatte

Die Energiewende und der Ampel-Streit …

…um das geplante Verbot von Öl-und Gasheizungen sind die Themen bei „Maybrit Illner“. Während Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer vor der „Planwirtschaft“ warnt, kritisiert Grünen-Chefin Ricarda Lang „Kulturkampfdebatten“.

Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

________

Die komplette Sendung Maybritt Illner vom 23.3.2023

Die entscheidenen Sätze von MP Kretschmer hören Sie sofort zu Beginn des Talks nach dem Eingangsstatement von Ricarda Lang, die m. E. trotz ´ideologischer Verbrämung` mehr fachliche Kenntnisse zum Thema hat, als zum Beispiel die sogenannte „Wissenschaftlerin“ Claudia Kemfert vom DIW.

Weitere wichtige Statements von Kretschmer beginnen ab Min. 26:10, 41:49, 48:05 und 55:32.

Ein Verbot von reinen Öl- und Gasheizungen und das schon in neun Monaten. Der grüne Bundeswirtschaftsminister Habeck macht Druck in Sachen Wärmewende. Doch der Gegenwind nimmt zu! Nicht nur die Opposition, auch die FDP und selbst SPD-Ministerpräsidenten protestieren. Rund 30 Millionen Anlagen wären betroffen. Das kann Mieter und Eigenheimbesitzer vor immense finanzielle Probleme stellen, so auch Experten und Verbraucherschützer.

Kommen die Verbote, bevor gute und erschwingliche Alternativen überhaupt verfügbar sind? Wie teuer wird dies für Mieter und Eigentümer? Bleibt beim Ringen um das Klimaziel die Versorgungssicherheit auf der Strecke? Wird sich der Wirtschaftsminister im Ampel-Streit durchsetzen?

Zu Gast bei Maybrit Illner sind die Grünen-Parteivorsitzende Ricarda Lang und der CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer – sowie die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm, Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Verbraucherratgebers Finanztip, und Gerald Traufetter, Chefkorrespondent im Hauptstadtbüro des „Spiegel“.

„maybrit illner“ mit dem Thema „ Heizung, Strom, Ampel-Streit – Klima retten auf die harte Tour?“ am Donnerstag, den 23. März 2023, um 22:15 Uhr im ZDF.

Quelle Ausschnitt, Zitat & weitere Infos plus Audiofile

________

Fakten & Zahlen

Energiekrise, Wärmepumpen & mehr

Auszug:

[…] Ein wichtiger, für das Klima entscheidender Punkt

Hinzu kommt, dass Wärmepumpen nur dann „grün“ sind, wenn regenerativ erzeugter Strom per Wind, Solar oder – unsere Meinung – per Kernkraft zum Betrieb erzeugt wird. Dieser notwendige grüne Wind- und PV-Strom ist aktuell nicht mal in dem Umfang vorhanden, um den heutigen Strombedarf – ohne Wärmepumpen, ohne E-Mobilität – zu decken. Dementsprechend werden Wärmepumpen in den nächsten Jahren mit fossilem Strom betrieben werden und haben deshalb praktisch keinerlei Dekarbonisierung-Funktion. Was im Übrigen auch für die E-Mobilität gilt. Die Idee große Mengen zusätzlicher Stromverbraucher zu installieren, Millionen Elektro-Autos in den Markt zu drücken, ohne den notwendigen regenerativ erzeugten Strom bereitstellen zu können, ist höchst fragwürdig. Der aufmerksame Betrachter fragt sich, wem das nutzen soll. Die Dekarbonisierung wird jedenfalls nicht vorangetrieben werden. Im Gegenteil. […]

________

WELTonline deckt auf

Meilenstein – Strom & Energie & Heizung aktuell: Die Fakten hinter den Verkaufs -„Argumenten“ zur …

________

Ist das realistisch?

Kanzler Scholz – 4 bis 5 Windräder pro Tag

________

Wärmepumpe oder Gas-, Ölheizung?

Der Tipp vom Schornsteinfeger

 Quelle

________

Die Heizungsdebatte

Kommt sie oder kommt sie nicht?

Regierung erwägt offenbar Abwrackprämie für alte Heizsysteme

________

*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Windkraft, Energiewende“  ist, zitieren wir den Text komplett als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, NZZ, Tichys Einblick Printausgabe, WELT, WELT am Sonntag, Bild, Bild am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.