Leistungsbilanz „Stromnetze“ macht jetzt das Habeck-Ministerium (bisher nicht)

Da den Netzbetreibern „verboten“ wurde, …

… diesen rechnerischen Stresstest fürs Stromnetz weiter zu erstellen, habe ich – der Stefan von Outdoor Chiemgau –  den nun erstellt. und ich weiß nun warum die diese Leistungsbilanz nicht mehr erstellen dürfen …

Quelle

Die Hochrechnung von Stefan ergibt für das Jahr 2023 ein Fehl von 14,1 GW. Nur knapp 20 GW können im besten Fall importiert werden.  Deswegen ist die Strombilanz im Jahr 2021 mit entsprechender offizieller Hochrechnung auch nicht erschienen.

Die ´Pappnasen` wissen ganz genau, dass es eng, sehr eng wird!

Die Frage nach den Impftoten

Im vergangenen Jahr 2021 …

… gab es viel mehr Verstorbene als in den Jahren zuvor. Vor allem  Menschen 80 Jahre oder älter waren besonders betroffen. Aber auch 70 bis 75 Jahre alte Menschen starben häufiger als in den Jahren zuvor. Nur die 75 bis 80-jährigen fallen als „Überlebenskünstler auf. Wer die 75 erreicht hat, wird wahrscheinlich auch 80 Jahre oder älter. Zumindest im großen Durchschnitt. Bei Betrachtung sämtlicher Kohorten fällt die Steigerung der Todesfallzahlen insbesondere gegenüber dem Corona-Jahr 2020 auf. Ein einleuchtende Begründung wird nicht geliefert.

Kürzlich veröffentlichte der österreichische Sender Servus TV im Rahmen der Reihe Reportage diesen Bericht:

Quelle ab Min. 18:10

Allein die Tatsache, dass das RKI es nicht für nötig befindet, den Sachverhalt zu prüfen, ist mehr als befremdlich. 

Deutscher Marine-Inspekteur wird praktisch geschasst, …

… weil er seine Ansichten zu Russland, der Ukraine und Putin 
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Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Der Impfnachweis  ab 2022 

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Deutschland heute – Marine-Inspekteur geschasst
  • Heute, 14:00 Uhr: Impftoten auf der Spur!?
  • Heute, 17:00 Uhr: Leistungsbilanz Stromnetze

 

Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

Deutschland heute, z. B.

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken 

Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Prof. Karl Lauterbach ist nach meiner Meinung ein …

… gewissenloser Hetzer!

Jawohl, ein Hetzer gegen Menschen, die ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wahrnehmen und nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun haben, was Herr Lauterbach suggeriert: Dass diese Menschen verhindern, dass Kranke nicht die notwendigen Krankenhaus- oder Intensivbehandlungen bekommen. Allein das Beispiel „Krebskranke“ ist grober Unfug. Die kommen nicht auf eine Covid-, sondern auf die Krebs-Intensivstation.  Ebenso pure Panikmache ist das (angebliche) Verschieben von aktuell nicht nötigen Operationen. Das ist angesichts einer Hospitalisierungsrate von unter vier pro 100.000 Menschen und einer seit Wochen fallenden Intensivrate (7.12.2021/ 21.1.2022) einfach nur grober Unfug. Hinzu kommt, dass vor allem Geimpfte z. B. an Omikron erkranken, wie der die Tabelle aus dem Wochenbericht des RKI vom 20.1.2022 belegt:

Sagen Sie jetzt bitte nicht, dass 8 ungeimpfte Personen mehr auf Intensivstationen liegen (15 U zu 7 G) als Geimpfte. Deutschland hat etwa 25.000 Intensivbetten und allein über 5.000 Betten im Jahr 2020/21 aus Kostenersparnis- und Quotengründen (ab 75% Belegung gibst Zusatz- ´Honorar`, da „musste“ man die Bettenzahl nach unten anpassen) abgebaut. Oder glauben Sie etwa das Märchen von den fehlenden Pflegekräften? Dann sind Sie einem „Narr“ativ aufgesessen. Pflegekräfte sind Verschiebemasse.

Die aktuellen Zahlen Intensiv

Ab November 2021 wurden auch noch knapp 2.000 Notfallreserve-Intensivbetten abgebaut. Sehen Sie mal ganz genau hin.

Man sieht auch sehr schön, dass die CoVid-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele CoVid-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne CoVid auf einer Intensivstation gelandet wären.

Auszug aus dem Interview von RP-online mit Prof. Karl Lauterbach am 21.1.2022:

Quelle Zitat unten

[…]

Wie lange werden planbare Operationen, auch an Krebspatienten, noch ausgesetzt bleiben?

LAUTERBACH Menschen, die bereits auf eine Operation warten oder bis Ende Februar operiert werden sollen, müssen auf eine möglichst flache Inzidenzkurve hoffen. Ich kann es nicht anders sagen: Es kommt jetzt auf das Verhalten der Ungeimpften an, wie viele von ihnen gleichzeitig in den Krankenhäusern landen und dort versorgt werden müssen.

Krebspatienten sollen hoffen, dass möglichst viele Ungeimpfte zu Hause bleiben oder sich impfen lassen?

LAUTERBACH Leider ist es so.

Auch in Pflegeheimen droht Schlimmes, sollten im Februar die Krankenhäuser volllaufen und Hochbetagte nicht mehr in die Kliniken kommen.

LAUTERBACH Das bereitet mir große Sorgen. Deswegen werbe ich ja so vehement für die Impfung. Diese Gefahr wäre mit mehr Einsicht der Ungeimpften vermeidbar gewesen. Seit zwei Jahren nehmen wir große Rücksicht auf die Ungeimpften und bringen als Gesellschaft – allen voran die Kinder – extrem große Opfer. Das geht nicht länger so weiter. Zur Abwechslung sind jetzt endlich mal die Ungeimpften dran! Und sie müssen ja nicht mal ein Opfer erbringen, weil die Impfstoffe gut verträglich, sicher und extrem wirksam sind.

Zunächst wird die Impfpflicht in medizinischen Einrichtungen greifen. Klappt das pünktlich, wie vereinbart?

LAUTERBACH Ja, und dafür bin ich meinen Amtskollegen sehr dankbar. Die Gesundheitsminister sorgen dafür, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht im März greift und leisten damit einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung der Omikron-Welle. Wenn bis dahin alle Angestellten in medizinischen Einrichtungen geimpft sind, kann das Virus ältere und kranke Menschen nicht mehr so leicht treffen. Dass wieder massenweise Pflegebedürftige an Corona sterben, müssen wir mit allen Mitteln verhindern.

[…]

Die Wahl in Bayern naht – Söder „erfindet“ sich neu

Quelle grün-kursiver Text & alle Verweise

Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Entschuldigung vom Chefredakteur

Sollten hiesige Redakteure und Journalisten nicht endlich auch tun, was ein dänischer Kollege getan hat: Die zu unkritische Gefolgschaft zur Corona-Erzählung der Regierung bereuen und dafür um Entschuldigung bitten?

Quelle

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Der Impfnachweis  ab 2022 

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Söder erfindet sich neu – Die Wahl naht
  • Heute, 14:00 Uhr: Prof. Lauterbach – ein gewissenloser Hetzer … Meine Meinung
  • Heute, 17:00 Uhr: WELTonline – Broder zu Corona

 

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Corona 21.1.2022: EMA und Impfschäden

Grün-kursives Zitat & kompletter Bericht mit allen Verweisen/Kommentaren

Zum 10.1. sind in der Impfschäden-Datenbank der EMA 5.590 Fälle der Krankheit nach COVID-19-Impfungen gemeldet. Fälle der Krankheit wurden bei allen Impfstoffen gemeldet.

Die EudraVigilance-Datenbank der EMA listet alle an die EMA übermittelten Impfschäden auf. Bei den gemeldeten Schäden handelt es sich immer um sogenannte Verdachtsfälle. Also Schäden, die im Verdacht stehen, im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten zu sein. Diese sind aber nicht kausal (um Beispiel durch eine Obduktion) bewiesen.

In die Datenbank fließen nicht nur europäische Meldungen ein. Sie eingetragenen Fälle sind nur grob in EU- und non-EU-Meldungen aufgeteilt, so dass eine differenzierte Betrachtung nach Land ohne Weiteres nicht möglich ist.

 

Derzeit kommen 60 Prozent der Meldungen aus der EU und 40 Prozent aus der übrigen Welt. Die EU-Meldungen werden über die nationalen Behörden der EU-Länder getätigt, während die restlichen Fälle direkt von den Herstellern übermittelt werden. Diese sind dazu verpflichtet, ernste Schäden an die EMA zu melden. Da die EU nur rund 450 Millionen Menschen umfasst, ist hier schon erkenntlich, dass die Hersteller dieser Pflicht nicht immer nachkommen, sonst wäre das Verhältnis ein anderes.

Wie hoch die Schnittmenge von Meldungen an die EudraVigilance und die US-amerikanische VAERS-Datenbank (dem Pendant zu EudraVigilance) ist, konnte nicht ermittelt werden. Die Hersteller müssten dieselben Fälle an beide Datenbanken melden. Das trifft aber nicht auf die Berichte der nationalen Gesundheitsbehörden zu, die nur an eine der Datenbanken gemeldet.

Datenbank nur die Eisbergspitze

Es wurde an dieser Stelle schon öfter ausgeführt, gehört aber bei der Betrachtung der Zahlen der Impfschäden-Datenbanken immer dazu, auf die Unvollständigkeit der Daten hinzuweisen, da nur ein Bruchteil der tatsächlichen Schäden auch an die Datenbank gemeldet wird.

Die Zahl der gemeldeten Fälle ist in Deutschland und den Niederlanden merkwürdigerweise etwa gleich, obwohl Deutschland mehr als viermal so viele Einwohner hat. Auch in Österreich werden nur 6 Prozent der Fälle gemeldet, zitiert der ORF einen Vertreter des Verbandes der pharmazeutischen Industrie.

Aber selbst wenn die Melderate bei 100 Prozent läge, wäre die Weiterführung der Impfkampagne bei einer derartigen Häufung höchst fragwürdig. Denn bis zu Corona wurden Impfstoffe schon bei wenigen Todesfällen vom Markt genommen.

Und nun stehen da am 17.1.22 bereits 21.251 Todesfälle zu Buche.

Legen wir die Dunkelziffer aus Österreich zugrunde, erhalten wir einen Wert, der etwa das 16,6-Fache betragen würde. Hochgerechnet wären das 352.766 Todesfälle, die eigentlich in der EudraVigilance-Datenbank stehen müssten.

Nun mag der Wert in anderen Ländern niedriger liegen, aber Österreich scheint vergleichsweise häufig zu melden, wie diese Grafik aus dem Oktober nahelegt:

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