Alte weiße Männer

Ich bin ein alter, weißer Mann.

Deshalb finde ich Artikel über alte, weiße Männer immer lesenswert:

Alte weiße Männer im Taka-Tuka-Land

Ein wenig kurios ist es ja schon.

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Von Linken hört man ja immer, dass der konservative Kritiker irregulärer Einwanderung vor allem ein alter weißer Mann ist.

Nun, wenn ich mir dann mal die Flitzpiepen anschaue, die meiner Facebook-Seite einen Besuch abstatten, um mir mitzuteilen, was für eine böse Hetzerin ich doch sei, dann handelt es sich – Sie werden es erahnen – zumeist auch um alte weiße Männer.

Und das ergibt auch Sinn. Schließlich ist der Nazi heutzutage in der Regel tot. Der heutige alte weiße Mann ist stattdessen oft Alt-Achtundsechziger, ehemaliger Lehrer und saturiert. Er gehört einer Generation an, die von der heutigen multikulturellen Gesellschaft in den Shishabars oder auf der Sonnenallee ungefähr so viel Ahnung hat wie ich von Quantenphysik – und will Leuten wie mir dennoch einen vom bunten Taka-Tuka-Land erzählen.

Ich kann diese alten weißen Männer einfach nicht ernst nehmen: die sich seit Rudi Dutschke keinen Deut weiterentwickelt haben und mit ihren Spinnerfreunden zur Musik der Hoffnungsmaschine tanzen, während Abdul ihnen das Portemonnaie klaut.

Ja, genau dich mein ich, du alter weißer Mann mit Tchibo-Funktionsjacke, Grönemeyer-CD und Spiegel-Abo, du bist enttarnt!

Da hat die Anabel doch mal sehr schön herausgearbeitet, dass der „Alte, weiße Mann“ das ist: Ein Stereotyp. In dem ich mich wohl fühle. Ich alter, weißer Mann. Ohne Tchibo-Jacke, ohne Spiegel-Abo aber mit kritischem Verstand.

Sehen Sie hier live, was Anabel Schunke zum Rassismus in Deutschland zu sagen hat:

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Zuwanderer und Gewalt

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer …

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… einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

Entgegen den euphorischen Meldeungen aus dem innenministerium hat im Bereich Zuwanderer die Anzahl der Tatverdächtigen zugenommen:

Rufen Sie die Quelle auf und lesen Sie die Details zu den einzelnen Straftatbeständen.

Erhellend ist auch die Grafik, die aus dem Artikel oben entnommen wurde:

Dass die 8.455 deutschen Tatverdächtigen Nazis, Rassisten und Rechtsextreme sind, ist selbstverständlich. Was aber sind die 38.587 nichtdeutschen Tatverdächtigen?

Die aktuelle Tabelle der nichtdeutschen Tatverdächtigen PKS 2018: Hier klicken Zum Vergleich 2017: Hier klicken

Der Kommentar von Jochen Renz:

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Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wurde dieses Jahr bereits einen Monat früher veröffentlicht als in vorigen Jahren. Grund ist vermutlich die EU-Wahl im Mai. Man möchte das unschöne Thema Kriminalität nicht direkt vor der Wahl in allen Nachrichten sehen. So ist die Berichterstattung über die PKS dieses Jahr auch erstaunlich zurückhaltend, obwohl es doch viel Grund zur Freude geben sollte: die Kriminalität sinkt wieder – wie auch schon im Vorjahr. Wir leben im sichersten Deutschland aller Zeiten. Das Problem ist nur, dass dies so gut wie niemand mehr glaubt! Mögliche Ursachen für den Rückgang der von der Polizei registrierten Straftaten bei gleichzeitig massivem Rückgang des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung haben wir bereits letztes Jahr diskutiert (siehe hier). Dies gilt dieses Jahr mit Sicherheit noch genauso. Nichts ist passiert, nichts hat sich geändert.

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Guten Morgen, liebe Leser!

Wind- oder Sonnenenergie …

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… könnten einer Studie zufolge bis 2050 den weltweiten Strombedarf weitgehend decken.

Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien bezifferte den möglichen Anteil in 30 Jahren auf 86 Prozent. Zugleich wurde in der Untersuchung darauf verwiesen, dass 2050 rund eine Milliarde E-Autos unterwegs sein könnten und Strom verstärkt zum Heizen aber auch zur Gewinnung von Wasserstoff eingesetzt würde. Dieser wiederum könnte Kerosin oder Öl im Flug- und Schiffsverkehr ersetzen. Weiter hieß es, der Umbau des Energiesektors sei nötig, um die internationalen Klimaziele des Vertrags von Paris zu erreichen. Darin ist verankert, dass die weltweite Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts unter zwei Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit gehalten werden soll.

2010 wurde in einem Video prognostiziert, wie die Energiewende in 2020 aussehen soll: Hier klicken.

Die Studie, von der oben  die Rede ist, ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurde. Reine Beschäftigungstherapie für hochbezahlte ´Forscher`.

Wenn Ende 2022 die letzten AKW in Deutschland tatsächlich abgeschaltet sein sollten, wird es ohne fossile Strommehrproduktion mit entsprechend höherem CO2-Ausstoß in Deutschland keine Versorgungssicherheit geben.

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Schönen Mittwoch

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Prof. Walter Krämer, der Professor, der …

… die Petition gegen den Gender-Unfug …

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Warum sterben Männer …

… früher, als Frauen?

Weil es nun mal Männer sind. Und keine Frauen, wie uns die Genderwissenschaft weiß machen will.

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Jedes Jahr ergründet die Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie es um das Wohlbefinden der Menschheit steht. Dieses Jahr beschäftigen sich die Statistiken mit der Frage, wie die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen zustande kommt.

„Dabei ist wichtig zu beachten, dass – obwohl die World Health Statistics 2019 ihre Geschichten in Zahlen erzählen – die Konsequenzen echte Menschen betreffen“, schreibt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in seinem Vorwort.

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DDR 2.0 und Klimawandel

Auf den Klimawandel als politisches Vehikel, als …
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Guten Morgen, liebe Leser!

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Vor ein paar hundert Jahren war Sylt zu Fuß erreichbar: Hier klicken

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Schönen Dienstag

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DDR 2.0: Wohnungsnot?

Wenn man seit 2015 mindestens …

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… 2 Millionen Menschen plus Familiennachzug plus jedes Jahr eine Großstadt zusätzlich nach Deutschland holt, ist es nicht verwunderlich, dass Wohnungen fehlen. Vor allem für diese Leute.

Die schon länger hier lebenden Menschen wohnen bereits in einer Wohnung. Da wird bzgl. möglicher Mieterhöhungen Alarm geschlagen. Mieterhöhungen, die direkte Folge der wahnsinnigen Migrationspolitik sind. Merke: Je stärker die Nachfrage, desto höher der Preis.

Dass die obigen Zusammenhänge nicht thematisiert werden, ist in Deutschland mittlerweile selbstverständlich. Da fangen Großkopferte lieber an, von Enteignungen zu fabulieren. Enteignungen, die keine Wohnung mehr bringen würden. Es wird halt nur mal ausgetestet, wie der deutsche Michel reagiert.

Damit man weiter den Weg Richtung DDR 2.0 beschreiten kann.

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Ein feines Beispiel zum Bereiten dieses Weges liefert einmal mehr Joachim Zinsen. Morgen ab 11:00 Uhr hier auf mediagnose.de

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