Dank Clanchef Miri, der nach Abschiebung per Lear-Jet in den Libanon ...
Schwupp-di- wupp
wieder in Deutschland war und Asyl beantragte, dank diesem Schwerverbrecher können auch Herr Seehofer & Co das andauernde Staatsversagen nicht mehr leugnen. Auf einmal werden angeblich rechtsextreme Sprüche, die sonst nur von der AfD kommen, hoffähig:
Also werden, nachdem man festgestellt hat, dass es etwa 30.000 „Miris“ in Deutschland gibt, werden die Grenzen verstärkt – noch immer nicht so, wie es sein sollte – kontrolliert. Und siehe da:
Björn Höcke, der von Gericht wegen „Faschist“ genannt werden darf. Als er dann den neuen Vorsitzenden der AfD interviewt, versucht er diesen fest zu nageln. Doch zunächst der Bericht:
Der neue Mann, Tino Chrupalla, völlig unerfahren, kriegt m. E. so gerade die Kurve. Unter dem Strich wird das inquisitorische Verhalten von Theo Koll der AfD noch den ein oder anderen Wähler beschert haben:
Niemand in Deutschland möchte irgendein Volk germanisieren: Umvolken. Das ist der Begriff, wie er im Nationalsozialismus verwandt wurde. Heute wird der Begriff im Zusammenhang mit der andauernden unkontrollierten Zuwanderung Kulturfremder verwendet und meint, dass die deutsche Bevölkerung Zug-um-Zug in einem ethnischen Misch-Masch ´aufgehen` soll. Das zu kritisieren ist nicht rechtsextrem, das ist Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit und Selbsterhaltungtrieb.
Es geht nur um Personen, um gemäßigte, um rechte, um rechte die nun gemäßigt sind, um Höcke, den Flügel. Es ist die übliche unsachlich distanzierte Berichterstattung, die man – es ist förmlich zu merken – am liebsten gar nicht hätte.
Das Interview schafft der neue Vorsitzende einigermaßen ohne Blessuren.
Die genannten Begriffe werden je nach Situation verwendet. Letztendlich aber synonym. Ein Björn Höcke ist immer rechtsradikal und rechtsextrem gleichzeitig. Ein Kai Gottschalk gilt – weil als Vize der AfD abgewählt – mittlerweile als gemäßigt rechts. Der gleiche Gottschalk, der vor Wochen noch als rechtsextrem, rechtsradikal galt.
Nähern wir uns der Fragestellung anhand einer Forsa-Umfrage, welche auf www.ntv.de zusammengefasst wurde:
Die ersten drei Punkte reden von „rechtsextrem“, ohne zu sagen, was das eigentlich ist. Da kann sich also jeder etwas denken. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.
Es fällt auf, dass erst der dritte Punkt konkret eine angeblich rechtsextreme Einstellung anspricht: Die Zahl von Ausländern in Deutschland. Was allerdings die Ansicht, dass die Anzahl von Ausländern in Deutschland mit Rechtsextremismus zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Bejahen könnte man dies, wenn AfD-Anhänger befürworten würden, dass Ausländer interniert werden sollen. Ein weil es Ausländer sind. Doch das will niemand.
Der letzte Punkt spricht die „Überfremdung“ an. Dazu sage ich nur, dass bereits zu Zeiten, als noch wesentlich weniger Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland lebten, ein Helmut Schmidt und viele andere gesagt haben: Das Boot ist voll! Klar, das waren alles Rechtsextremisten: Hier klicken
Was die Kriminalität von Ausländern angeht, so liegt diese weit über dem Durchschnitt der Eingeborenen: Hier klicken
Hier die Charts zu diesem Teil der Umfrage:
Nicht wesentlich relevanter sind diese Aspekte:
Was an der Meinung, einen Schlussstrich unter die Untaten des NS-Regimes ziehen zu wollen, rechtsextrem? Ich habe diese Meinung nicht, doch ich kann sie als verständlich nachvollziehen. Vor allem wenn die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus immer wieder gerne mit der Schuldzuweisung an den Deutschen an sich, also auch der heutigen Bürger einhergeht.
Der zweite Punkt existiert nur als Frage der Fragenden. Das interessiert de facto heute keinen Menschen in Deutschland.
Zu Punkt 3 bleibt die Frage, warum auf dem Parteitag der AfD so um die zu vergebenden Positionen gerungen wurde. Da gab es keinen Führer. Da wurde auch keiner gefordert. Die „Führer“-Frage ist perfide. Die Menschen wünschen sich Führung in dem Sinn, dass Gesetze gemacht und dann auch eingehalten und vollzogen werden. Da hakt es in Deutschland. Bei der Migration, bei der Inneren Sicherheit, bei der Energiepolitik. Um nur einige zu nennen.
Der vierte Punkt ist für die Frage nach rechtsextremen Einstellungen vollkommen irrelevant. 1945 erlebte Deutschland eine gewaltige Niederlage nach massenhaften Bombardierungen ziviler Städte und Unmengen toter Zivilisten. Erst nach 1949, als sich ein möglicher Wiederaufbau Deutschlands abzeichnete, konnte der Aspekt der Befreiung in weiteren Kreisen der Bevölkerung zu Fuß fassen. Davor waren die Leute froh, dass der Krieg zu Ende war und man überlebt hatte.
Punkt 5 ist vollkommen unglaubwürdig!
Punkt 6 meint wohl die aktuelle Politik der Blockparteien (Block gegen die AfD). Kann ich nachvollziehen. Hat aber mit rechtsextrem nichts zu tun. Eher mit linksextrem. Allein wie die Menschen, die sich zur AfD bekennen, dort Mitglied sind und ggf. Mandate bekleiden, allein wie diese Menschen heute bar jeden Respekts, Höflichkeit und Menschenwürde behandelt werden, ist eine Schande. Volksverhetzung in der ARD: Hier klicken
Hier die Charts:
Fazit:
Diese ganze Rechtsextremismus – Debatte dient fast ausschließlich dazu, den politschen Feind, die AfD zu diskreditieren. Selbstverständlich gibt es ewig-gestrige Gestalten – alte, wie junge -, die morden, die auch den alten Nationalsozialismus wieder beleben möchten. Die Ausländer ohne Grund ausweisen wollen, die Lager einrichten und auch die Ausdehnung des deutschen Volkes wollen.
Diese Leute sind nicht in der AfD. Die AfD bildet die Meinung von Millionen Bürgern ab, die eine konservative Politik z. B. à la CDU-Wahlprogramm 2002 wünschen, die möchten, dass Gesetze befolgt und nicht je nach Gusto eingehalten werden oder nicht.
Ich persönlich gehöre auch dazu.
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Das Interview des Dlf vom 30.11.2019 mit Manfred Güllner, Forsa-Chef, der auf perfide Weise unter Verwendung angeblich wissenschaftlicher Umfrageergebnisse gegen die AfD hetzt. Der Alt-Linke Güllner kann es nicht verkraften, dass ´seine` SPD untergeht, die AfD auf dem Weg in die Regierungsverantwortung ist:
Klicken Sie auf das Bild unten. Sie können dann das Interview zusätzlich lesen.
Wenn es denn nicht passt, erfährt in Deutschland der Normalbürger selbstverständlich nichts.
Es sei denn, er ist ´rechts, rechtsradikal oder gar Nazi` und schaut mal bei Tichy, bei Mediagnose, auf der Achse des Guten usw., usw. nach. Dann erfährt er z. B. dies hier:
Die Frage nach der Kernkraft ist sowas wie die Gretchenfrage der Klimabewegung. Jeder, der ernsthaft an den Klimawandel glaubt, würde Atomkraftwerke doch eigentlich als die Lösung feiern wollen: Atomkraft ist emissionsfrei – und trotz all den apokalyptischen Szenarien, die durch die grünen Kernkraftgegner verbreitet werden, ist sie sicher. In einem deutschen Kernkraftwerk wird es nicht zu einer durch ein Erdbeben und/oder einen Tsunami ausgelösten Kernschmelze kommen – listen to the science, wie man bei FfF sagt.
Das scheint auch das EU-Parlament begriffen zu haben. Die MEPs haben mit Blick auf die kommende Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Madrid einen Entschließungsantrag angenommen. Dieser enthielt ursprünglich auch eine klare Absage an die Atomkraft – Ziffer 56. Diese besagte, „dass Kernkraft weder sicher noch ökologisch oder wirtschaftlich nachhaltig ist“. Das EU-Parlament schlage „deshalb vor, dass für den Ausstieg aus der Kernkraft in der EU eine Strategie für einen fairen Übergang konzipiert wird, die den in dieser Branche Beschäftigten neue Arbeitsplätze bietet und Pläne für einen sicheren Rückbau von Atomkraftwerken und für eine sichere Aufarbeitung und langfristige Entsorgung von Atommüll umfasst“. Sollte heißen: Gefordert wird ein europaweiter Atomausstieg.
Die Ziffer wurde jetzt jedoch aus dem Parlament heraus kurzerhand komplett umgedreht: Mehrere Abgeordnete, unter anderem aus den liberalen und christdemokratischen Fraktionen, brachten „Änderungsantrag 38“ ein, der aus Ziffer 56 das komplette Gegenteil machte. Nun ist sie eine Klausel, die erklärt, dass Kernkraft „zur Verwirklichung der Klimaschutzziele beitragen kann, da bei ihrer Erzeugung keine Treibhausgase emittiert werden und dabei auch ein erheblicher Teil der Stromerzeugung in der EU sichergestellt werden kann“.
Wir erinnern uns: Im Europawahlkampf plakatierte die SPD „Europa ist die Antwort“ – ob europäische Antworten auch gelten, wenn sie den eigenen Vorhaben (wie dem Atomausstieg) widersprechen? Hier könnten all unsere Super-Europäer, von denen wir ja so viele haben, doch mal Worten Taten folgen lassen – und den Beschluss des EU-Parlamentes in deutsches Handeln übersetzen. Irgendein Gefühl sagt mir jedoch, dass genau das nicht passieren wird. Denn „Europa“ wird nur als Argument und vorgebliches Ideal herangezogen, wenn dieses Europa den deutschen Ideen folgt. Man kann berechtigterweise die Frage stellen, wie viele unserer „echten Europäer“ wirklich echte Europäer sind.
Der größte Hammer ist, dass auch achgut.com diesen Artikel von einem Schülerblog übernommen hat. Apollo-news.net: Hier klicken
Das EU-Parlament votiert für Stromerzeugung mittels Kernenergie und ein Schülerblog berichtet. Sonst niemand. Vom SPIEGEL unten mal abgesehen.
Dabei ist der Sachverhalt eine Sensation, oder?
Lesen Sie die komplette Resolution des EU-Parlaments zur Klimakonferenz COP 25: Hier klicken Punkt 59 ist der entscheidende bzgl. der Kernenergie.
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Wie verquer die Haltung deutscher Medien ist, …
… belegt der Bericht des SPIEGEL. Da wird nicht über die Änderung Richtung pro Atomkraft berichtet. Da wird darüber berichtet, warum die Grünen der Resolution zur Weltklimakonferenz nicht zustimmen können.
So geht das:
[…] Nein, es ging um etwas anderes: die Atomkraft.
Im Verlauf der Verhandlungen fand eine Änderung ihren Weg in den Resolutionstext, in der es heißt, die Kernenergie könne „zur Verwirklichung der Klimaschutzziele beitragen“. Schließlich stoße sie keine Treibhausgase aus und könne einen „erheblichen Teil zur Stromerzeugung in der EU“ beitragen. Zwar fordert die Resolution auch eine „mittel- und langfristige Strategie“, um das Problem mit den strahlenden Abfällen in den Griff zu bekommen. Doch dass die Atomkraft für umweltfreundlich erklärt werden sollte, war den meisten Grünenabgeordneten offenbar zu viel. […]
Um die an die Wand fahrende „Energiewende“ propagandistisch zu retten, verkaufen uns deutsche Medien eine neue Wundertechnologie nach der nächsten. Heute: hochexplosives Wasserstoffgas fürs Eigenheim. […]
… und wird ausgewertet werden. Wir sind zum Neutralitätsgebot verpflichtet und werden den Schutz der grundgesetzlich verankerte(n) Versammlungsfreiheit zum Großeinsatz in der Lausitz selbstverständlich gewährleisten.“ Man prüfe disziplinare Maßnahmen. Vor Ort seien außerdem sechs Tatverdächtige gestellt worden, die im Verdacht stehen, das Graffiti aufgesprüht zu haben. […]
Grün-kursives Zitatoben & kompletten Artikel auf T-online lesen: Hier klicken
Währenddessen besetzen genau diese Kriminellen von „EndeGelände“, so genannte AKTIVISTEN diverse Tagebaue:
Aktivisten haben begonnen, die Tagebaue in der Lausitz und in der Nähe von
Leipzig zu blockieren. Bei der Protestaktion des Bündnisses „Ende Gelände“ wurden nach Angaben der Polizei bislang drei Beamte verletzt.
Mehrere Hundert Menschen sind am Samstagmorgen in Tagebaue in der Lausitz und im Leipziger Braunkohlerevier eingedrungen. Ungefähr 400 Aktivisten rannten in den Tagebau Jänschwalde. Die Polizei versuchte, die Protestierer wieder hinauszubringen.
Dabei kam es zu Rangeleien. Drei Polizisten seien leicht verletzt worden, sagte Brandenburgs Polizeisprecher Torsten Herbst.