´Goldstücke` zeigen in Frankfurt den länger hier Lebenden, …
… wo der Hammer hängt. Offensichtlich seit Wochen, wie den Ausführungen des Polizeipräsidenten Bereswill zu entnehmen ist. Und kommt dann mal die Polizei, gibt´ s Schmackes. Für die Polizei.
Nach den Krawallen in der Nacht zum Sonntag hat die Stadt Frankfurt am Main ein Betretungsverbot für den Opernplatz freitags und samstags ab null Uhr beschlossen. Ab ein Uhr soll der Platz komplett gesperrt werden.
„Dieses deutliche Signal geht an die Störer, dass es sich nicht lohnt, am Opernplatz aufzutauchen“, sagte der Frankfurter Sicherheitsdezernent Markus Frank am Montagmittag bei einer Pressekonferenz. Die Maßnahmen, die die Sicherheitskonferenz beschlossen hat, sollen ab dem nächsten Wochenende gelten. Auf dem Opernplatz und an anderen Stellen der Stadt soll es verstärkte Kontrollen der Stadtpolizei geben.
Der Bremer Konfliktforscher Stefan Luft sieht unter Berufung auf die bisherigen Medienberichte Menschen am Werk, die sich als Opfer dieser Gesellschaft sehen. Die Gewalttätigen seien demnach größtenteils Migranten, in den letzten Jahren nach Deutschland eingewandert, aber entgegen ihren ursprünglichen Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte nicht angekommen.
„Aus allen Strukturen herausgerissen“
Durch die Folgen der Coronakrise seien diese Personen „aus allen Strukturen herausgerissen“. Sie seien aufgrund beengter Unterbringungsverhältnisse auf Treffpunkte im öffentlichen Raum angewiesen, würden aber dort immer wieder des Platzes verwiesen.
Der Coronasommer mit seinen Aufenthalts-Beschränkungen im öffentlichen Raum habe sicher als Katalysator gewirkt. Im Grunde seien Ansammlungen im öffentlichen Raum – etwa in Stuttgart – jedoch schon seit einigen Jahren bekannt. Hinzu komme in Teilen der Gesellschaft eine generelle, gegen die Polizei gerichtete Stimmung. Dieser werde unterstellt, allgemein rassistisch zu sein. Daran hätten auch Politiker-Äußerungen ihren Anteil.
Bei der Polizei gebe es Rassisten und auch Reichsbürger, sagte Polizeisoziologe Rafael Behr im Dlf. Eben alles, was es in der Bevölkerung auch gebe. Das wäre auch kein Problem, wenn es Strukturen gäbe, die dies frühzeitig erkennen und abstellen würden.
Der Politikwissenschaftler und Buchautor Stefan Luft hält es für wichtig, offen über Ursachen und Tatverdächtige zu sprechen. Sonst könnten diese Probleme tatsächlich außer Kontrolle geraten und solche Ausschreitungen verstetigen, wie es etwa in Frankreich mit Unruhen in den Banlieues der Fall sei. Die Gefahr, dass solche Siedlungen entstehen, mit entsprechenden sozialen Problemen, sei auch in Deutschland hoch. „Die Politik wäre gut beraten, den sozialen Wohnungsbau in exorbitanter Weise zu steigern.“
Lokale Sicherheitskonzepte und schnelle Strafen
Gleichzeitig empfiehlt Luft ein energisches ordnungspolitisches Eingreifen: Im Machtkampf um den öffentlichen Raum müssten die Behörden reagieren, meint der Konfliktforscher, und zwar mit lokalen Sicherheitskonzepten und Strafen, die schnell auf die Tat folgen.
Meine komplette Analyse der politischen! Doku des Bayerischen Rundfunks finden Sie: Hier klicken
_______________
Abbildung 1
Ein Klick auf die jeweilige Quelle öffnet den interaktiven Chart. Dort können alle Daten und Werte mit Überstreichen abgerufen werden. Trotz massiven Hochfahrens der konventionellen Stromerzeuger bleiben zum Teil erhebliche Versorgungslücken. Dementsprechend hochpreisig ist der Importstrom. Am Sonntag und Montag, den Tagen mit zuviel Strom fallen die Preise bis in´ s Bodenlose, in den negativen Bereich. Viele Stunden mus Deutschland draufzahlen. Besonders stark am Sonntag.
Am 17.7.2020 berichtete der Dlf im Morgenmagazin vom Kohleausstieg „vor Ort“. Besonders bemerkenswert die Einlassungen einiger Umweltterroristen* aus dem Hambacher Forst (ab Minute 3:44).
*Ich nenne die Menschen, die den Hambacher Forst widerrechtlich besetzt halten, den sie mit Fäkalien und gesammeltem Menstruationsblut, das sie auf Polizisten gießen, „verteidigen“, diese Menschen, weitab von jeglichem zivilisatorischen und menschlichen Verhalten, nenne ich Umweltterroristen: Hier klicken.
Updates Umweltterroristen in der Chronologie: Hier klicken
… und der Tageszeitung taz legen nahe, daß junge wie alte Klimaaktivisten ganz klar eine antikapitalistische Agenda verfolgen.
Unsere Kollegen von Große Freiheit TV aus Hamburg berichteten schon letztes Jahr, daß die eigentlich monothematische Bewegung Fridays for future FFF gemeinsame Sache mit der extremistischen und gefährlichen Antifa macht. In Anbetracht der Zerstörungen anläßlich der G20-Proteste 2017 und in Anbetracht des Übergewichtes junger Gymnasialschülerinnen bei FFF seltsam. Man sieht, wie über ein scheinbar neutrales und soziales Thema Bürgerkinder radikalisiert werden sollen.
Ein krasses Beispiel dafür ist ein Video der taz, auf das uns ein findiger Leser aufmerksam machte. (Sie wissen ja, EIKE-Leser sind exzellente Rechercheure und damit viel, viel besser als die Redakteure der Relotius- und Hengameh-Presse.) Darin sieht man, wie drei Frauen unterschiedlichen Alters Salon-sozialistische Verschwörungstheorien spinnen. Eine davon, Lilith Rein von FFF Berlin, meinte schon im Juni,
Zitat:
Wir beobachten seit Jahren eine systematische Verlangsamung der Energiewende und die Verstrickung der fossil-kapitalistischen Kohlekonzerne mit der Regierung! Daß im neuen Gesetzestext verankert ist, daß die Bundesregierung ohne den Bundestag mit Braunkohlebetreibern Verträge abschließen darf, ist respektlos und zeigt die offensichtlichen undemokratischen Verbindungen auf. Das Kohleausstiegsgesetz ist ein Skandal und darf in dieser Form keinesfalls verabschiedet werden- andernfalls droht die Beschleunigung der Klimakrise und damit die Zerstörung unserer Zukunft!
… seine Klage richte sich gegen „desaströse Maßnahmen, die das Leben und die Lebensgrundlage unserer Bürger bedrohen“. Gleichzeitig empfiehlt Kemp, Masken zu tragen, wenn der nötige Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Infektionen nicht eingehalten werden kann.
In dem Bundesstaat gibt es bislang mehr als 130.000 nachgewiesene Corona-Infektionen und rund 3100 Todesfälle. Am Donnerstag meldeten die Behörden dort gut 3400 Neuinfektionen.
[…] Das Tragen einer MNB trägt dazu bei, andere Personen vor feinen Tröpfchen und Partikeln die man z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, zu schützen (Fremdschutz). Für diesen Fremdschutz durch MNB gibt es inzwischen erste wissenschaftliche Hinweise. Der Eigenschutz durch MNB ist bisher wissenschaftlich nicht belegt. […]
Die Maske schützt nur Fremde vor Tröpfchen/Partikel. Womöglich virenhaltige Aerosole halten die Alltagsmasken nicht auf. Weder in die eine, noch in die andere Richtung. Dann nämlich könnte der Träger nicht atmen. Da hülfen nur zertifizierte medizinische Masken mit Filtern. Kein Baumwolllappen.
Und:
Der Träger müsste infiziert sein, damit seine Maske überhaupt eine Funktion haben soll.