Der sagte dem Bauern sinngemäß: „Überall wirst Du mit Deinem Anliegen auf Granit stoßen. Überall? … Nein, es gibt auf der anderen Seite der Erdkugel ein paar Blöde, die wohnen in Deutschland, da kannst Du es versuchen.“
Der Bauer hat die Blöden gefunden. Lesen Sie den Artikel rechts oben.
über die praktisch nicht vorhandeneProblematik des Atom- und Kohleausstiegs. Es wäre jetzt schon möglich. Die Kapazitäten seien da. Überschüsse würden in´ s Ausland verkauft. Das Einhalten der Grenzwerte sei sowieso kein Problem . Wenn man denn nur wollte. So der Tenor.
Das ist Volksverdummung. Die ARD macht mit. Als Volksverdummungsmultiplikator.
Zu den Energiecharts: Auf Logo klicken
Schauen Sie sich die jährlichen, monatlichen, wöchentlichen und täglichen Anteile von Wind, Sonne und den Erneuerbaren insgesamt vom Jahr 2014 bis heute an. Trotz aller Subventionen und Ausbauten. Nur einige Male war der Anteil höher als 50%. Was pro Jahr noch so schön ausschaut, entwickelt sich zur energiewirtschaftlichen Achterbahn. Klicken Sie hier oder auf das Logo oben links. Spielen Sie die möglichen Szenarien, die ja tatsächlich so stattgefunden haben durch. Die Fraunhofer-Chartseite ermöglicht es auch dem Laien.
Überlegen Sie, was passieren würde, wenn die Kernenergie- und Kohleverstromung ausfällt. Welche ja praktisch immer, auch wenn wir den Durchschnittswert der Erneuerbaren als regelmäßig verfügbar (grundlastfähig) annehmen, zu über 60% zur Stromversorgung in Deutschland beitragen.
Obiger Artikel auf WELTonline ist eine gute Zusammenfassung des Konfliktes im Nahen Osten, der vor allem einen religiös-politischen Hintergrund hat.
Von Details abgesehen(´Schlächter` Assad; Iran will Assad entgegen dem Willen vieler seiner Bürger an der Macht halten, was sind „viele“?; der neue saudische Machthaber wird etwas zu stark, zu positiv in den Vordergrund gerückt; Konfliktherde werden mit Atom (ähnlichen) Piktogrammen markiert)ist der Artikel in Ordnung.
Quelle Zitat links und Bericht lesen: Hier klicken
Auf WELTonline wird über Iraker berichtet, die freiwillig mit Geldzuwendung Deutschlands in den Irak zurückkehren. Das BAMF versäume es gleichwohl flächendeckend den Wegfall von Fluchtursachen festzustellen. Nach drei Jahren haben dann z. B. Iraker einen unbegrenzten Aufenthaltstatus.
„Der sogenannte Islamische Staat ist entmachtet; täglich heben in Deutschland Flieger nach Bagdad ab. In Berlin kann man junge Iraker treffen, die Handyfotos von ihrem letzten Heimatbesuch zeigen und sich über die deutsche Wahrnehmung amüsieren, im ganzen Irak herrsche Krieg. Längst sind viele Flüchtlinge aus den Nachbarländern wieder in ihre Städte und Dörfer zurückgekehrt.“
Dieser Sachverhalt ist m. E. skandalös.
Genauso skandalös ist das Verhalten der Kommentar-Zensoren euphemistisch „Moderatoren“ genannt.
Mein Kommentar
„Das gilt nicht nur für den Irak. Auch nach Syrien kehren die Menschen aus den umliegenden Flüchtlingslagern zurück. In Deutschland bleibt das Hauptthema allerdings der Familiennachzug. Das Staatsversagen geht weiter.“
wird nicht veröffentlicht.
Erst nachdem ich
„Zensur findet statt. Schämen Sie sich nicht, Fakten zu unterdrücken“
ebenfalls als Kommentar gepostet habe, wird obiger Kommentar online gestellt.
Nun als einer von mittlerweile über 150 Kommentaren. Damit geht er praktisch unter. Als ich den Kommentar ursprünglich gepostet habe, wäre er auf Position 6 veröffentlicht worden. Wenn er denn nicht zensiert worden wäre. Der Kommentar wäre hunderte Male öfter gelesen worden. Das wurde geschickt verhindert.
Danke WELTonline-„Moderation“. Ein feines Gebaren!
die Ihnen hier kommentiert vorgestellt werden soll.
Jeden Montag um 11:00 Uhr erscheint ein neuer Beitrag.
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„Erneuerbare auf Kurs, aber Kohle verhagelt Klimabilanz“,
so die Überschrift des ersten Teils.
Quelle alle Zitate und Bericht lesen: Hier klicken
„Erneuerbare Energien entwickeln sich gut, aber nicht schnell genug, meinen Experten. Ein Grund dafür sei, dass die Bundesregierung den jährlichen Ausbau gedeckelt habe, um die Verbraucher nicht zu überlasten. Um die Klimaziele einzuhalten, müsste die Energiewende noch entschiedener betrieben werden.“
Diese Meinung geht von dem Dogma aus, dass viele „Erneuerbare“ (Wind/Sonne) gleich „viel Energie“ bedeutet. Das stimmt aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. Laue Nachtluft lässt die „Erneuerbaren“ ruhen. Egal ob 20, 30 oder 50% „Erneuerbare“ zur Stromversorgung beitragen. Schon jetzt wird übrigens bei richtig viel Sonne und Wind z. T. viel zu viel Strom erzeugt, der dann verschenkt werden muss.
Deshalb ist die folgende Aussage so zu bewerten: Als die eines Menschen, der vom Ausbau der Erneuerbaren profitiert. Oder eines Menschen, der ideologisch so verbohrt ist, dass er 1 und 1 nicht zusammenzählen kann bzw. glaubt, dass das 11 sei.
“ ´Also, die Bundesregierung hat gesagt, sie will im Bereich Windenergie und Solarenergie 2.500 Megawatt pro Jahr an zusätzlicher Installation haben, die nicht ausreichen, um die mittel- bis langfristigen Kllimaschutzziele zu erreichen. Wenn wir in Richtung einer Energiewirtschaft wollen, die spätestens 2050 klimaneutral ist, dann bräuchten wir eigentlich mindestens doppelt so hohe Ausbauraten.` „(meint Manfred Fischedick)
Deshalb auch die knallharte Schlussfolgerung des DLF-Redakteurs:
„Die Politik müsste also eigentlich noch stärkere Anreize zu Gunsten von Wind- und Solarstrom setzen. Doch in der Praxis geschieht das Gegenteil.“
Was nichts anderes bedeutet, dass gesunder Menschenverstand und freie wirtschaftliche Kräfte zugunsten einer Planung à la Sozialismus zurücktreten müssten.
„Was ist passiert? Wir haben die Erneuerbaren dynamisch ausgebaut. Und das hat dann nicht dazu geführt, dass Kohlekraftwerke weniger Strom produzieren, sondern sie produzieren genauso viel. Und der Strom wird einfach ins Ausland verkauft, wo er kostengünstig angeboten werden kann.“
Die Aussage ist so einfach nicht richtig. Es wird faktisch wesentlich weniger Strom aus Kohle gewonnen, als 1990. (Siehe Schaubild links)
Fakt ist, …
… dass Kohlekraftwerkeweiter betrieben werden müssen, um immer dann, wenn des Nachts der Wind nicht genügend weht, wenn des Tags die Sonne verdeckt ist und/oder der Wind nicht weht, um dann den fehlenden Strom der „Erneuerbaren“ zu liefern. Damit die Industrie die Energie zur Verügung hat, der benötigt wird, um den „Laden“ am laufen zu halten.
„Der hohe CO2-Ausstoß der Kohlemeiler ist auch ein Hauptgrund dafür, dass Deutschland sein übergreifendes Klimaschutzziel verpassen wird. Im Jahr 2020 sollen die Emissionen aller Treibhausgase 40 Prozent niedriger sein, als sie es 1990 waren. Erreicht sind aber erst um die 28 Prozent.“
Vergrößern: Auf Bild klicken // Quelle: Hier klicken
Abgesehen davon, dass Deutschland im weltweiten Maßstab ein sehr, sehr kleines Licht mit etwa 2% (von diesen 2% sind nur 3% vom Menschen verursacht) des CO2-Ausstoßes ist und es für das Weltklima – auch wenn CO2 wirklich so ursächlich wäre, wie immer behauptet wird – kaum von Belang wäre, wenn hier die 20 „schlimmsten Kohledreckschleudern“ abgeschaltet würden, abgesehen also davon wäre die Versorgungssicherheit in Deutschland dann massiv gefährdet. Es sei denn, bei „Energiemangel“ würde der fehlende Strom aus Frankreich oder Polen eingeführt. Aus Atom bzw. Kohlekraftwerken.
Das aber kann es doch wohl nicht sein, oder?
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Zur faktischen Unmöglichkeit 2022 die Kernenergie allein durch „Erneuerbare“ zu ersetzen: Hier klicken
Frau Kekekus ist das, was man heute eine Komikerin nennt. Sie moderiert die ARD-Sendung Pussy Terror, ein weiterer, vom Zwangsgebührenzahler finanzierter „Spaß“ – bei Frauen verbietet es sich, von einem „Erguss“ zu sprechen – neben Herrn BöhmermannsNeoMagazin.
Was solche Sendungen mit dem „Bildungsauftrag“ zu tun haben, mit dem die Zwangsgebühren gerechtfertigt werden, erschließt sich mir nicht. Wenigsten laufen diese Paradebeispiele gutgedanklicher Satiresendungenzu nachtschlafener Zeit.
Und dann gibt es da noch RTL 2 . Dieser Sender präsentiert ein Format, welches sicher auch nicht zu den Glanzstücken intellektueller Offenbarung zählt.
Mehr oder weniger gut operierte und/oder gut aussehende Damen und Herren bekommen Geld dafür, ihre Haut und irgendwelche Sprüche zu präsentieren. Das ist in Zeiten des jederzeit verfügbaren Hardcore-Internets zwar nicht sonderlich auffallend; den Zuschauern scheint´s aber zu gefallen. Sie schauen halt gerne „Titten“ und Werbung.
– ich hatte mich beim Format vertan, finde die Ausführungen zu Love Island aber so nett, dass ich sie beibehalte – also zum Format Bachelor meint Frau Kekekus folgendes:
„„Unsere Mütter haben ihre BHs verbrannt“, sagte sie mal bei einem Auftritt. Die jetzige Generation überschlage sich dagegen bei der Aussicht auf die Teilnahme an der RTL-Show „Bachelor“. Innerhalb weniger Minuten würden dort 200 Jahre Emanzipation vernichtet, „indem du einfach zehn Hartgeldstrichnutten in einen Bus steckst und nach Südafrika schickst“.Quelle: Bericht rechts
Da schimmert aber richtige Hochachtung für das eigene Geschlecht durch. Danke, Frau Kekekus, für die erhellenden Worte.
Geschätzte 0,1 bis 0,2 % der bundesdeutschen Bevölkerung sind betroffen.
Sehen Sie sich den Bericht zum Urteil und die Ausführungen des Intersexuellen VANJA (Bild) an. In den „Heute“-Nachrichten vom 8.11.2017. Video aufrufen: Hier klicken und ab Minute 6:00 den Bericht sehen.
„Die Häufigkeit von Intersexualität wird in Deutschland auf ca. 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung geschätzt. Intersexualität ist jedoch keine medizinische Diagnose, sondern eine zusammenfassende Bezeichnung für sehr unterschiedliche klinische Phänomene mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen, genetisch oder medikamentös bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen, die nicht geschlechtschromosomal bedingt sind, und Unfälle. Teilweise betrifft die Störung nicht nur die Entwicklung und Differenzierung der Genitalien, sondern auch anderer Organe. Genaue epidemiologische Daten über intersexuelle Kinder und Erwachsene in Deutschland existieren zur Zeit nicht, es gibt lediglich Schätzungen.“Quelle: Hier klicken
die ich auch in mehreren Kommentaren auf WELTonline kundgetan habe, die aber regelmäßig der WELT-Zensur* zum Opfer fiel:
Intersexualität ist nicht exakt zu bestimmen. Die Bandbreite geht von einer Befindlichkeit, über medikamentöse Fehlbehandlungen bis hin zu Gendefekten. Wobei die Sache m. E. recht einfach wird. Es handelt sich im schlimmsten Fall um ein pathologisches Phänomen. Von dem zum Glück nur sehr wenige Menschen betroffen sind.
Dafür einen „neues Geschlecht“, eine dritte Option verwaltungstechnisch einzurichten, ist vollkommen unangemessen.
Dass sich Personen mit vielleicht fehlender Geschlechtseindeutigkeit nicht „wohl“ fühlen, ist sicher noch zu verstehen. Dass dieses Unwohlsein dadurch besser werden soll, wenn ein Kreuz bei „Divers/Inter“ in der Geburtsurkunde steht, wage ich zu bezweifeln. Auch ein Kind, dass z. B. mit Diabetes Typ I geboren wird, hat dauerhaft etliche – physische wie psychische – Probleme. Allein dafür etwas im Personenstandsregister ändern zu wollen, allein der Gedanke ist absurd. Ändern würde es ohnehin nichts.
Wegen der so genannten Intersexualität nun das Personenstandsrecht zu „revolutionieren“, ist m. E. dem Wunsch, dem ´Ackern` von wirkmächtigen Minderheiten(Beispiele: Hier klicken und hier klicken**) geschuldet, die die Binarität der Geschlechter, die Dichotomie von Mann und Frau aufbrechen wollen.
Bemerkenswert ist, dass genau diese Minderheiten von dem Dogma der jederzeitigen und reversiblen individuellen Geschlechtzuordung fabulieren. Heute bin ich Mann, morgen Frau, übermorgen schwul, nächste Woche eine Transe. Ach wie gut, dass niemand weiß, … .
Dass das Bundesverfassungsgericht diesem Unsinn praktisch Tür und Tor öffnet, trägt nicht wirklich zum Vertrauen in Staats- und Verfassungsorgane bei.
Hinzu kommt, dass das Problem der Nichtfindung einer Identität – wenn wir es mal rein praktisch betrachten – im Rahmen einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung überhaupt erst entstehen kann:
Bei der Geburt…
eines Kindes wird „Intersexualität“ festgestellt und in der Geburtsurkunde eingetragen. Die Schwierigkeiten sind vorprogrammiert. Eine psychische Entwicklung – sorgsam begleitet von Eltern und anderen Helfern – hin zu einem Geschlecht, in Richtung eines Geschlechts wird durch das Kreuzchen bei „Divers/Inter“ zumindest massiv erschwert.
„Dazwischen“ sein wird zementiert, wird „amtlich“.
Soweit denken RichterInnen beim Verfassungsgericht offensichtlich nicht.
Sehr schwach!
Die bereits angesprochenen wirkmächtigen Minderheiten wollen genau das – Die positive Entwicklung hin zu einem herkömmlichenGeschlecht – nicht. Der Mensch soll „Divers/Inter“ bleiben. Egal, ob ihm das gut tut oder nicht.
*Dass die WELT in einer unerträglichen Art und Weise die freie Meinung unter Vorschub höchst fragwürdiger Nutzungsbedingungen unterdrückt, sei hier noch mal festgehalten. Ein angebliches freies Medium verhält sich m. E. unerträglich, weil verfassungswidrig.
und Ausgrenzung bedroht. Die Rentenpolitik der vergangenen Jahre hat den Bedürftigen nichts gebracht. Auch die potenziellen Jamaika-Partner setzen mehr oder weniger auf falsche Rezepte.“
Apropos Rezepte:
Sofort aufhören mit
Rauchen
Alkohol
Drogen
2. Mit einem Partner dauerhaft zusammen bleiben (am besten eine monogame Ehe führen) und gemeinsam zwei Renten genießen. Merke:
Eine Rente an der Armutsschwelle in Höhe von 1.064 € (siehe Bericht) X 2 Personen macht
2.128 Euro,
mit denen sich für 2 Personen recht gut leben lässt.
Ansonsten hilft die Grundsicherung bereits sehr gut. Es muss nur Punkt 1 beachtet werden.
Sonst wird es eng!
Wer im Alter Grundsicherung bezieht, hat eben auch in der aktiven Zeit nicht viel verdient. War also schon vorher „arm“. Oder er/sie hat zuviel „schwarz“ gearbeitet. Und nichts zurückgelegt.
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Der Autor ist 43 Jahre verheiratet. Und richtig glücklich. Auch mit dem Alterseinkommen. Ohne Tabak, Alkohol oder sonstigen Drogen.