Im Oktober 2022 wurdemit großer medialer Begleitung das erste Schiff aus Katar mit blauem Wasserstoff von Klimaminister Robert Habeck in Empfang genommen. Wasserstoff wird deshalb „BLAU“, weil das bei der Produktion entsehende CO2 unterirdisch, im CCS-Verfahren gespeichert wird.
dass der UmweltverbandBUND e.V. diese Kritik äußert:
„Die Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas verbraucht enorme Mengen an Erdgas nicht nur für das Endprodukt, den Wasserstoff, sondern auch für den Herstellungsprozess unter hohem Druck und hoher Hitze“, sagte BUND-Landesgeschäftsführer Lucas Schäfer.
Dazu komme der Energieverlust für die Umwandlung von Wasserstoff in Ammoniak für den Transport sowie für die CO2-Abscheidung und die unterirdische Speicherung des Treibhausgases. Insgesamt sei „blauer Wasserstoff“ damit um mehr als 20 Prozent klimaschädlicher als die direkte Verbrennung von Kohle oder Erdgas.
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Verhaspelt sich der Robert wieder mal im Gestrüpp der Möglichkeiten?
erschienen sind. Allein die Überschriften bieten erstaunliche Erkenntnisse
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Gedanken zum Heiligen Abend 2022
Meine Kindheit…
… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war.
Gut, „sauber“ war ich schon mit 2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.
Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.
Bis zum Ende des dritten Lebensjahr war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.
Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*. Mit einer Ausnahme**:
Weihnachten …
Weihnachten 1956. Ich war 2 Jahre, 8 Monate alt.
… war für mich Heiligabend. Da gab es Weihnachtsgeschenke und einen Weihnachtsteller mit Süßigkeiten.
Warum Geschenke? Weil die Omas und Opas auch Geschenke machten. Neben den Eltern. Es war sozusagen eine „Geschenkeflut“.
Wobei Geschenke nicht unbedingt Spielzeug bedeutete. Es gab z. B. einen Anorak, Pullover, Strümpfe, Schals, Handschuhe usw. Bis auf den Anorak alles selbst gemacht.
Natürlich nicht alles auf einmal. Verteilt auf viele Weihnachten.
Gab es auch Schuhe?
Niemals! Schuhe mussten ja anprobiert werden.
Spielzeug …
… schenkten Vati und Mutti. Es war Sache der Eltern, etwas „Nutzloses“ zu schenken. Nutzlos im Sinn von ordentlich leben. Etwas, was nur Freude machte. Uns Kindern. Aber auch den Schenkenden, wenn sie die glücklichen, die glänzenden Augen der Kinder sahen.
Ich hatte mit meiner Familie eine schöne Kindheit. Trotz wenig Geld und unsicheren Zeiten bekam ich 1958, als ich 4 Jahre alt war, noch ein Schwesterchen. Meine Sabine.
1960 zogen wir nach Aachen. Vati machte, heute würde man sagen, einen Karrieresprung. Er baute die EDV bei der Kreissparkasse Aachen auf.
Es war die Zeit, in der es als Privileg für Frauen galt, nicht arbeiten zu müssen, sondern für die Familie zu sorgen***.
Weihnachten 1964 bereits in Aachen. Meine Schwester war 6, ich war damals 10 Jahre alt
Mittags wurde gemeinsam gegessen. Mein Vater kam Mittags immerzum Essen aus dem „Geschäft“ , der Sparkasse, nach Hause. Die Wohnung war Tip-Top in Ordnung. Dass das Abendbrot ebenfalls gemeinsam zu fixer Zeit eingenommen wurde, ist ja wohl klar.
Wenn ich aus dem Kindergarten,der Schule nach Hause kam, war Mutti da. Ich habe sie sehr geliebt. Und sie ihre Kinder. Und natürlich meinen Vater.
Vati war streng. Wenn meine Schwester und ich nicht gehorchten, gab´ s auch schon mal was mit dem Kochlöffel. Meist reichte aber die Androhung desselben. Oder ein „Blick“.
Warum aber sollten wir nicht gehorchen?
Die Welt, unsere Welt hatte Struktur. Wir wussten, wo der Hammer hing.
Vater schafft das Geld ran, also bekam er das beste Stück vom Huhn, vom Braten. Wenn es denn mal Huhn oder Braten gab. Wie z. B. zu Weihnachten. Dann kam Mutti, die Vati den Rücken freihielt und den Haushalt besorgte, dann kamen die Kinder, die in Ruhe auswachsen konnten. In Liebe und Geborgenheit.
Das leuchtet mir irgendwie bis heute ein.
Ich möchte nur am Rande erwähnen, dass wir alle kein Übergewicht hatten.
Das erste Mal, dass unsere Familie in Urlaub fuhr, war 1968. Nach St. Gilgen. Da war ich 14 Jahre alt. 1969 bauten meine Eltern ihr Reihenhaus. Urlaub wurde die Regel. Es ging weiter „aufwärts“. Ich wurde später der erste ´Studierte` in der Familie.
Alice Schwarzers Zeit brach an.Abtreibung wurde gesellschaftsfähig.**** Die ersten flächendeckend antiautoritär erzogenen Kinder kamen in die Schule. Der RAF-Terror überzog Deutschland. Alles Weitere kennen Sie.
1968 war ein Wendepunkt. Nicht in allen Bereichen zum Besseren.
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Ich wünsche Ihnen allen einen ruhigen Heiligen Abend sowie ein familiäres und dennoch hoffentlich geruhsames Weihnachtsfest.
Rüdiger Stobbe
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*Womit ich nicht Kuchen meine, den gab es ab und zu.
**Ab etwa Mitte der 60-er Jahre kam noch der Geburtstag hinzu. Allerdings in wesentlich „abgespeckterer Form“ als Weihnachten.
in die Kinos, der meines Erachtens höchst gefährlicher Schwachsinn ist. Mit dem Film wird ganz öffentlich der Geschlechterwechsel und die Transkultur bereits für Kinder salonfähig gemacht.
In Form einer ´Komödie` für die noch besonders „knetbaren“ Kinder im Grundsschulalter.
In der heutigen Sendung Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Allgemeinarzt Dr. Andreas Heisler über einen schwerwiegenden Verdacht: Werden Covid-Geimpfte öfter krank als Ungeimpfte? Der Kriminologe Björn Lars Oberndorf berichtet über seine Beobachtung, dass durch die Pandemie-Politik ein tiefer Graben des Misstrauens zwischen der Polizei und Teilen der Bevölkerung entstanden ist. Der Physiker Professor Werner Bergholz analysiert für Kontrafunk aktuelle Daten zu Impfschäden und die Medienschau dreht sich um die Cum-Ex-Affäre. War Bundeskanzler Olaf Scholz daran beteiligt?
Sehen Sie hier meine Teilnahme (13.12.2022) bei der Phoenix-Runde zum Thema „Nach Reichsbürger-Razzia – Wie muss sich der Staat wehren?“. Neben mir waren die innenpolitische Sprecher von SPD und CDU sowie die Leiterin des Hauptstadtbüros RedaktionsNetzwerk Deutschland geladen. Der absehbare Versuch der anderen Gäste, die Sendung zu einem AfD-Tribunal umzufunktionieren, scheiterte komplett. Sehen Sie hier meine Klarstellungen.
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In meiner Rede bei der Aktuellen Stunde im Bundestag zum Thema der aktuellen Reichsbürger-Razzia hinterfrage ich die staatsgefährdende Bedrohung durch die festgenommene Gruppe. Wenn die Vereinigung so gefährlich war, wie medial dargestellt, warum wurden Medienvertreter bereits zwei Wochen vorher zum „Public Viewing“ bei den Razzien geladen, um möglichst gute Fernsehaufnahmen zu generieren? Der Vergleich mit sonstigen Sicherheitsbedrohungen kann über die Proportionen in der Kriminalitätslage aufklären.
Der Mord in Illerkirchberg – ein Einzelfall?
Ein eritreischer 2015er-Asylbewerber sticht in der baden-württembergischen Gemeinde Illerkirchberg auf zwei Mädchen ein, die auf den Weg zur Schule waren. Ein Mädchen stirbt, das andere wird schwer verletzt. Hören Sie im Interview meine Einschätzung zu dieser Bluttat, ihrer politischen Dimension und zum mutwilligen Versagen der Regierung.
Berlin wählt – wieder mal!
Hier meine Rede bei der AfD-Kundgebung vor dem Steglitzer Rathaus anläßlich der Wahlwiederholung in Berlin im Februar. Ich rechne mit der Chaos-Politik der Landesregierung ab: Klimakleber werden mit Samthandschuhen angefaßt, Fahrräder sollen auf Autoparkplätzen abgestellt werden, migrantische Schüler senken das Leistungsniveau in den Schulen und ggü. Kriminellen wird eine Kuschelpolitik gefahren. Zudem gehe ich ein auf das Migrationsgeschehen in Deutschland (wo die Ampel, während die Kapazitäten bereits überlastet sind, immer noch weiter Pull-Signale ins Ausland sendet, etwa in Form des Bürgergeldes) und die unrühmliche Rolle der Union in alledem. Die einzige Interessensvertretung Deutschlands ist und bleibt die AfD!
Nachdem der Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in einem Interview vor Blackouts in den Wintermonaten gewarnt hat, wird diese Aussage schon am nächsten Tag von der Behörde eilig zurückgerufen. Berichte vermuten, dass das Innenministerium, namentlich Innenministerin Faeser, hinter diesem Zurückrudern stecken: Im Ministerium hätte es „große Irritationen“ aufgrund der Aussage gegeben. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:
„Versucht Faeser hier erneut die Veröffentlichung brisanter Informationen zu unterdrücken? Erst kürzlich hatte sie das Ausmaß der Migrationskrise zu vertuschen versucht, indem sie entsprechende Statistiken von der Polizeiseite nahm. Hier das gleiche Muster: Eine unliebsame Information, die auf Faeser negativ zurückfallen könnte, soll sich nicht verbreiten. Will die Innenministerin um jeden Preis mit einer möglichst weißen Weste als SPD-Spitzenkandidatin in den hessischen Wahlkampf starten?
Dass die unzweideutige Aussage des Chefs des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe („Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“) von der Behörde kurz danach als ‚missverständliche Formulierung‘ zurückgerufen wird, spricht eine eindeutige Sprache. Die Aussage war klar und lässt keinen Raum für Missverständnisse offen. Wer hätte die Macht, den Chef des BBK zu korrigieren und ihn so in Verlegenheit zu bringen? Offensichtlich nur die Chefin des übergeordneten Ministeriums: Faeser.
Eine gute Ministerin hätte die Expertise des Chefs einer ihr unterstellten Bundesbehörde ernst genommen und versucht, frühzeitig für das Problem zu sensibilisieren und alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die in ihrer Macht stehen. Das hieße dann auch, persönliche Größe in Pflichterfüllung des Amtes zu beweisen, allen voran gegenüber den betroffenen Bürgern, aber auch gegenüber dem grünen Wirtschaftsminister Habeck. Für Faeser, die bei der Hessenwahl auch auf Stimmen der Grünen hofft, natürlich undenkbar – lieber werden Informationen zurückgerufen. Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert den unbedingten Vorrang der Daseinsvorsorge für die deutschen Bürger.“
Explodierende Migrationszahlen mit hoher Dunkelziffer
Die Bundespolizei vermeldet für 2022 eine gestiegene Zahl illegaler Grenzübertritte. Schon im September wurden die bereits hohen Zahlen vom Vorjahr übertroffen. 2022 gibt es knapp 50 Prozent mehr Grenzübertritte als 2021, 30 Prozent mehr Schleuserkriminalität. Die Dunkelziffer wird von der Deutschen Polizeigewerkschaft sogar noch dreimal höher eingeschätzt. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:
„Die explodierenden Migrationszahlen sind eine direkte Folge der Ankündigung im Ampel-Koalitionsvertrag, aus Deutschland ein Einwanderungsland machen zu wollen und einen ‚Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik‘ herbeizuführen. Innenministerin Faeser hat seit Amtsantritt alles dafür getan, möglichst viele Schleusen nach Deutschland zu öffnen und bereits hier befindlichen Illegalen – etwa durch das Chancenaufenthaltsrecht – ein möglichst angenehmes Leben zu bereiten, aber nichts dafür, die Grenzen zu schützen, Ausreisepflichtige abzuschieben oder sonst irgendwie die illegale Migration nach Deutschland einzudämmen. Zusätzlich zu diesen illegalen Migranten kommt noch die Zahl der Migranten, die über legale Zuwanderungswege wie etwa Familiennachzug und weitere Bundes- und Landesaufnahmeprogramme (zum Beispiel für Afghanen) nach Deutschland eingeflogen werden sowie die Flüchtlinge aus der Ukraine. Und das alles vor dem Hintergrund, dass Länder und Kommunen schon seit Frühjahr eine Überforderung bei Unterbringung und Verpflegung von Ausländern beklagen. Die AfD-Fraktion fordert: Scholz‘ und Faesers totale Kontrollverweigerung muss endlich aufhören. Grenzen müssen geschützt, Illegale abgewiesen, Aufnahmeprogramme beendet und deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt gestellt werden.“