Kontrafunk aktuell 7.9.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 7.9.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 7.9.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 7. September 2023

 Benjamin Gollme im Gespräch mit Dr. Tomas KubilekDr. Dirk Spaniel und Norbert Häring – Kontrafunk-Kommentar: Peter J. Brenner.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 7. September 2023, 5:05 Uhr

In der Ausgabe vom 7. September 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Norbert Häring [Mikro 1] über ein Projekt zur Manipulation von Impflingen. Kritische Fragen sollen mit psychologischen Methoden abgebügelt werden. Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel [Mikro 3], kritisiert die Elektroautopolitik der Bundesregierung als teures Ideologieprojekt. Und mit dem Pädagogen, Lehrer und Sachbuchautor Dr. Tomas Kubelik [Mikro 2] geht es um das Scheitern der Schulen. Kubelik sieht im Zeitgeist eine Gefahr für die Bildung unserer Kinder.

Nachklapp Aiwanger – Kommentar Peter J. Brenner [Mikro 4]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 7.9.2023 hören

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Habeck & Wirtschaft & Ampeltod & Deindustrialisierung aktuell: Deutsche Speiseölindustrie – ein feines Beispiel …

Die EU will die Emissionen bei der Speiseöl-Herstellung senken.

Doch die Bundesregierung plant einen zweiten Grenzwert. Noch sei Deutschland laut zuständigem Verband größter Ölmühlen-Standort Europas. Doch mit dem jetzigen Alleingang nehme die Politik Abwanderungen in Kauf.

… Deutschlands Ölmühlen sorgen sich aufgrund einer geplanten Doppelregulierung um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Auslöser ist die bevorstehende Novellierung der 31. Bundes-Immissionsschutz-Verordnung, die auf die Industrieemissionsrichtlinie der EU zurückgeht. Vorgesehen ist darin unter anderem eine Halbierung der Emissionen von Lösungsmitteln bei der Speiseölherstellung.

„Das wird eine enorme Herausforderung und erfordert signifikante Investitionen“, sagt Jaana Kleinschmit von Lengefeld, die Präsidentin des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID). „Dennoch bekennen wir uns ausdrücklich dazu.“ Kein Verständnis hat sie indes für einen zweiten Grenzwert, den EU-weit alleine Deutschland anwendet.

Ergänzend zu den Vorgaben für die Gesamtemissionen plant das Bundesumweltministerium (BMUV) auch einen allgemeinen Emissionsgrenzwert, der auf die Abluft der Ölmühlen abzielt. Den gibt es zwar auch schon in der bislang geltenden Verordnung. Er wird aber nicht umgesetzt, weil die Unternehmen Ausnahmegenehmigungen von den jeweils zuständigen Umweltbehörden bekommen haben. „In der neuen Verordnung ist von der Möglichkeit einer branchenspezifischen Ausnahme keine Rede mehr. Damit würde der Grenzwert nun zur Anwendung kommen“, sagt OVID-Geschäftsführer Gerhard Brankatschk zu WELT.lette

Quelle Ausschnitt, Zitat & Kompletter Artikel plus PDF* inkl.  Kommentarauszug

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Wirtschaft bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Deindustrialisierung u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Deutschland & Innenpolitik & Migration & Ampeltod aktuell: Faeser wackelt …, die SPD auch …

Tichys Einblick meint …

Es wird immer enger für die Bundesinnenministerin Nancy Faeser

Faeser auf der Flucht

Die SPD wackelt auch

Die SPD verliert weiter

Zverev: Tennis kann er, aber sonst besser den Mund halten

Angeblicher Hitler-Eklat unterstreicht moderne Geschichtsvergessenheit

 

Bundestag – Haushalt 2024 – Etat Bundeskanzleramt – Generaldebatte aktuell: Die Opposition …

Bei der Generaldebatte steht nicht nur der Einzelplan 04 des Bundeskanzlers und des Bundeskanzleramtes auf dem Prüfstand, sondern die Politik der Regierung insgesamt. (picture alliance/Bildagentur-online/McPhoto-Schulz)

Die Debatte vom Mittwoch, 6. September, 9 Uhr

Höhepunkt der viertägigen ersten Beratung des Bundeshaushalts 2024 (20/7800) ist am Mittwoch, 6. September 2023, die vierstündige Generaldebatte zur Politik der Bundesregierung. Anlass für die Aussprache ist der Einzelplan 04 des Bundeskanzlers und des Bundeskanzleramtes. Auf dem Prüfstand steht jedoch die Politik der Bundesregierung insgesamt, und neben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) werden auch alle Fraktionsvorsitzenden das Wort ergreifen.

[…]

Quelle Ausschnitt & Text sowie zur Originalseite

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Rede von Tino Crupalla (AfD) am 6.9.2023

Quelle siehe oben

Aiwanger aktuell: Gegensteuer zu Roger Köppels und zu meiner Meinung

Roger Köppel, den ich – wie die WELTWOCHE – sehr schätze …

… meint am 5.9.2023 zur Causa Aiwanger:

Quelle des Ausschnitts

Ich habe diesen Teil der Internationalen Ausgabe so …

… kommentiert und mächtig ´Gegensteuer` bekommen. 

Die Gegensteuer zu meiner Meinung spiegelt die Meinung sehr vieler Menschen in Deutschland, der Schweiz und wahrscheinlich auch in Österreich.

Das sind meines Erachtens Menschen, denen in der Schule nicht mehr eindringlich genug das beigebracht wurde, was in meiner Schulzeit (1961 bis 1972) noch gang und gäbe war:

Dass der Zweite Weltkrieg, dass die Systematische Ermordung der Juden  schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren.

Das ist zumindest bei großen Teilen der  jüngeren Generationen offensichtlich in Vergessenheit geraten.

Dass über diese Großtraumata der Deutschen Geschichte keine Witze, kein ´Scheiß`, wie Herr Aiwanger meint sagen zu müssen, gemacht werden darf – egal ob jetzt oder vor -zig Jahren – scheint nicht mehr allgemeiner Konsens zu sein.

Dass die SZ das Flugblatt wenige Wochen vor der Landtagswahl veröffentlicht, war sehr unklug. Die Zeitung desavouiert sich damit. Kommt der Vorgang doch als billige Wahlkampfbeeinflussung ´rüber. In der Sache ist der Vorgang dafür nicht, überhaupt nicht geeignet.

Der Vorgang ist ernst, er ist ganz schlimm, er ist verwerflich. Auch für 15 bis 17-jährige Gymnasiasten der 80-er Jahre. Wäre Hubert Aiwanger nicht  stellvertretender bayerischer Ministerpräsident, dann wäre das Flugblatt kein Thema. Dann würde es da eingeordnet, wo es hingehört. In den Dunstkreis von unverbesserlichen Neonazis, die gedanklich auf  Massengräbern herumtanzen, die den Menschenrauch der Krematorien für geschmacklose „Späße“, für ´Scheiß`  nutzen, die die Opfer verhöhnen, die eine Vergangenheit beschwören, die außer einer Mini-Minderheit niemand mit etwas Restverstand wieder haben will.

Nun ist Hubert Aiwanger aber stellvertretender Ministerpräsident in Bayern. Er möchte es nach der Wahl auch wieder werden. Ich halte das für ein fatales Signal. Er gibt zu, dass er vor 35 Jahren „Scheiß“ gemacht hat. Reue, Demut, Fehlanzeige. Eine magere Entschuldigung, die nicht verfängt.

Hubert Aiwanger fordert wegen der langen vergangenen Zeit, dass die Kampagne gegen Ihn, den jetzt seriösen Politiker doch bitte schön einzustellen sei. 

Da sage ich: Nein!

Ich, Rüdiger Stobbe, ziehe keinen Schlussstrich unter die NS-Zeit, ich ziehe keinen Schlussstrich unter den ´Scheiß` des Hubert Aiwanger.

Es ist nämlich kein ´Scheiß`, keine lässliche Sünde.

Es ist eine schlimme Verhöhnung der Opfer, der Hinterbliebenen, 

die auch nach 80 Jahren noch immer von den Verbrechen der Nazis und ihren Helfershelfern betroffen sind und unter ihnen leiden. 

Das sieht der vollkommen Ich-bezogene  Hubert Aiwanger nicht mal ansatzweise ein. Seine Ruf, seine politische Laufbahn, sein Fortkommen, seine Person, das ist ihm wichtig. Sonst nichts. 

Herr Aiwanger, treten Sie sofort zurück.

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Lesen Sie weitere Ergänzungen zu meiner Argumentation:

Quelle

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WELTWOCHE daily 6.9.2023 aktuell

Russland – Ukraine

Selenskyjs Desaster: Die grosse Sommer-Offensive entwickelt sich für die Ukraine zu einer militärischen Katastrophe. Russland verfügt über massive strategische und materielle Vorteile

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Interkontinental-Rakete «Satan II»: Russlands Präsident Wladimir Putin hat die gefährlichste Atomwaffe seit dem Ende des Kalten Krieges einsatzbereit gemacht

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Mit Kantine und Frisör: Neues Asylantenheim für Dresden. Über 50 Prozent der Ukrainer wollen bleiben. Islamismus: Entgleist Schweden? Immer mehr Länder wenden sich China und Russland zu. Luxus-Löhne für ARD-/ZDF-Chefs

Hier lesen Sie die erste Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://www.weltwoche.de/erste-ausgabe

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Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Zuwanderung und Russland-Sanktionen: Energiepreise steigen kräftig. Bundesrat Jositsch? Keine schlechte Wahl. SRG-Marchand: Top-Verdiener unter den Fernsehchefs. Straffällige Eritreer: Sie werden wohl alle hierbleiben

WELTWOCHE dailySpezial

Tino Chrupalla über die AfD, Klima-Kleber, den Krieg, Harry Belafonte und die Schweizer Neutralität

WELTWOCHE – Berichte

Chinas Präsident Xi Jinping erteilt dem G-20-Gipfel in Indien eine Absage. Warum?

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Beispiel für feministische Aussenpolitik? Annalena Baerbocks Ministerium genehmigt Afghanen den Nachzug ihrer Zweitfrauen

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Der Fall Aiwanger widerspiegelt die Abgehobenheit der politmedialen Elite. Während sie sich wie Rottweiler an Bayerns Vize-Ministerpräsidenten festbeisst, dürfte das Tamtam für die meisten Bürger kaum von Belang sein

Meine – Gegensteuer – Meinung: Aiwanger aktuell – Die Debatte geht weiter … und schadet Deutschland

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Sahra Wagenknecht: Meine Vision für Deutschland: Frieden, Freiheit, Wohlstand für alle

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Hochkonjunktur der Petz-Portale: Dieser Tage beschied ein bayerisches Verwaltungsgericht, dass das Anschwärzen von Falschparkern per Foto oder Melde-App rechtens sei

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Realitätsfremd und ineffizient: Ukrainische Soldaten kritisieren Nato-Training für den Kampf in der Ukraine

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The Economist: Wiederwahl von Joe Biden ist unsicher. Nur 24 Prozent der Amerikaner unterstützen den aktuellen US-Präsidenten
Biden wittert Gefahr aus Kalifornien: Sowohl ältere als auch jüngere Demokraten sind mehrheitlich der Meinung, dass der 80-Jährige «zu alt ist, um für das Amt des Präsidenten zu kandidieren»

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«Es gab keine Impfpflicht»: Neuseelands Premierminister steht sinnbildlich für all jene Politiker, die während Corona nicht an Covid, sondern an Realitätsverweigerung gelitten haben

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Krone der Langweile: Wenn in ARD- und ZDF-Talkshows immer dieselben Gäste immer dieselben Dinge sagen, die sie auch sonst sagen, hält sich der Erkenntnisgewinn für den Zuschauer in Grenzen

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Dokumentation

SVP-Nationalrätin Martina Bircher über Rekord-Zuwanderung: «Es kommen zu viele, es kommen die Falschen. Unsere Asyl- und Migrationspolitik lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Totalversagen»

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SRF muss Falschinformationen aus der Sendung «Einstein» korrigieren. Für die Behauptungen über das «Extremwetter» gibt es keine Belege

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Warum Schweizer im nächsten Jahr durchschnittlich wohl 18 Prozent mehr für ihren Strom bezahlen müssen

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Selten drängte ein Politiker mit solcher Entschlossenheit in den Bundesrat wie SP-Ständerat Daniel Jositsch. Welch Drama, wenn er erneut scheitern würde

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Als Impf-Skeptiker auf Twitter zensiert wurden, applaudierten die Linken. Jetzt hat es mit Grünen-Nationalrätin Meret Schneider eine von ihnen getroffen. Das Justemilieu ist empört. Sie wollte doch nur spassen. Wirklich?

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SVP-Nationalrätin Yvette Estermann würde einen schönen Sommerabend am liebsten mit Sean Connery verbringen und die AHV sofort steuerfrei machen; ihr Lieblingslied ist «Kokomo» von den Beach Boys

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Das Kinderspital Zürich sucht verzweifelt «Champions» als neue Mitarbeitende. Wollen Millennials wirklich «Champions» sein?

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 6.9.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 6.9.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 6.9.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 6. September 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 6. September 2023, 5:05 Uhr

Andreas Peter im Gespräch mit Guy AchtenHans-Christof Graf von Sponeck und Martina Bircher – Kontrafunk-Kommentar: Klaus Alfs.

Am 6. September spricht Andreas Peter mit dem früheren UNO-Spitzendiplomaten Hans-Christof Graf von Sponeck [Mikro 1] über die UNO und ihre Rolle im Ukraine-Krieg. Gewaltakte zwischen eritreischen Asylbewerbern am vergangenen Wochenende in Opfikon bei Zürich sind Gegenstand des Interviews mit der Schweizer SVP-Nationalrätin Martina Bircher [Mikro 2]. Wie die Luxemburger mit politischen Großwettereignissen wie Corona, Klima und Ukraine-Krieg umgehen, erfahren wir von dem luxemburgischen Kleinunternehmer Guy Achten [Mikro 3]. Und Klaus Alfs [Kommentar] kommentiert die anhaltenden Debatten über einen angemessenen Umgang mit dem Wolf.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 6.9.2023 hören

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IndustriestrompreisEine Zusammenschau mehrerer Kontrafunk aktuell Interviews plus Kommentierung

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Aiwanger aktuell: Die Debatte geht weiter … und schadet Deutschland

Alexander Wendt meint bei Tichys Einblick

Moralgerichtshöfe, Unschuldsbeweise und der sowieso schreckliche Rest

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Meine Meinung 

Das Verhalten von Hubert Aiwanger im aktuellen Wahlkampf, seine aggressiven Reden, sein unerträgliches Festhalten an der Kampagne „gegen ihn“, das „Flugblatt“ als Beleg in einer ausgezeichneten Schülerarbeit, welche in der Gedenkstätte Dachau archiviert wurde, das läppische Beantworten der 25 Söderfragen sind Grund genug für eine sofortige Entlassung Aiwangers.

Warum kam es am 3.9 2023 nicht zur Entlassung Hubert Aiwangers?

Verfassungsrechtliche Gründe haben die Entlassung verhindert. MP Söder konnte und wollte ein paar Wochen vor der Wahl nicht in eine veritable Regierungskrise schlittern. Der Landtag* hätte einer Entlassung Aiwangers  wahrscheinlich nicht zugestimmt. Die Freien Wähler aus Loyalitätsgründen zu ihrem einzigen Zugpferd. Die Opposition, um Söder in den Wahlabgrund mit unkalkulierbaren Stimmenverlusten bei der anstehenden Wahl am 8. Oktober zu stürzen. Durch das Festhalten an Aiwanger hingegen gewinnt die CSU fünf Prozentpunkte bei einer Umfrage vom 4.9.2023. Das wahltaktische Kalkül Söders ist aufgegangen.

Weiteres in diesen Artikeln

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Die Debatte um Hubert Aiwanger wird weitergehen. Bis der Mann zurücktritt. Das wird er. Hoffentlich früher als später. Jeder Tag Debatte schadet Deutschland und seiner Reputation.

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*Verfassungsauszug

Vergrößern – Markierung Art. 45 durch MEDIAGNOSE & Quelle

Habeck & Ampeltod & Auto & Industrie aktuell: Es ist zu spät …

Ein Grüner macht sich für das Auto stark:

Wirtschaftsminister Robert Habeck wünscht sich, dass die besten und klimafreundlichsten Fahrzeuge in Deutschland gebaut werden. Dafür sollten die Hersteller in Batteriefertigung und Software in Deutschland investieren.   …

… Zum Beginn der Internationalen Automobilausstellung (IAA) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Fahrzeughersteller in die Pflicht genommen, ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu leisten. Für den Industriestandort Deutschland sei es „wichtig, im globalen Wettbewerb vorne mitzuspielen“, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Es gehe darum, „dass hier die innovativsten, qualitativ besten und klimafreundlichsten Fahrzeuge gebaut werden“, sagte Habeck. Das erfordere wichtige strategische Entscheidungen und hohe Investitionen in Zukunftstechnologien von der Batteriezellfertigung bis zur Softwareentwicklung, sagte Habeck. An dieser Stelle seien die Unternehmen gefragt, betonte er. Die Bundesregierung unterstütze die Automobilindustrie dabei mit über sechs Milliarden Euro allein von 2023 bis 2026.

Habeck wies zudem darauf hin, dass die Bundesregierung mit strategischen Ansiedlungen zum Beispiel im Bereich der Chip- und Halbleiterproduktion für sichere Lieferketten sorge. Außerdem treibe sie den Ausbau erneuerbarer Energien voran und erleichtere auf diese Weise „die direkte Stromnutzung für Unternehmen aus Wind- und Solarparks“, sagte er. „Auf diese Weise unterstützen wir die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Fahrzeugbranche und treiben gemeinsam die grüne und digitale Transformation am Standort Deutschland voran“, erklärte er.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Habeck bei MEDIAGNOSE

Deutschland & Wirtschaft & Habeck & Haushalt 2024 aktuell: Lindner stellt Haushaltsentwurf vor

Die Regierung müsse einen Ausweg …

… aus der lockeren Finanzpolitik finden, sagt der Finanzminister. Kritik kommt nicht zuletzt vom Bundesrechnungshof. …

… Bundesfinanzminister Christian Lindner verteidigt die Pläne der Ampel-Koalition für einen Kurswechsel in der Haushaltspolitik. „Wir müssen uns neu fokussieren“, sagte der FDP-Vorsitzende am Dienstag zum Auftakt der Haushaltswoche im Bundestag. Deswegen werde im Kernhaushalt die Schuldenbremse wieder eingehalten. In der Corona-Pandemie seit 2020 und den Energiepreisschocks 2022 sei es richtig gewesen, staatlich zu helfen. Nun müsse die Regierung aber angesichts der hohen Inflation einen Ausweg aus der lockeren Finanzpolitik finden. Die steigenden Zinsen führten nächstes Jahr zu Zinsausgaben des Bundes in Höhe von 37 Milliarden Euro – doppelt so viel, wie das Bildungs- und Forschungsministerium zur Verfügung habe. Die Verschuldung dürfe nicht einfach von Krise zu Krise ansteigen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht