Im Zuge meiner Recherche zur Ausländerkriminalität bin ich auf die Webseite
gestoßen.
Die Seite zeichnet sich dadurch aus, dass sie ausschließlich Medienberichterstattung katgorisiert. Es gibt keinerlei Meinungsäußerungen. Medien sprechen sozusagen für sich.
„In Holland herrscht im Gegensatz zu Deutschland kein Strafverfolgungszwang, die holländische Polizei kann sich in Absprache mit Bürgermeister und Staatsanwälten aussuchen, welche Straftaten sie verfolgt und welche nicht. Offermanns sagt, dass Holland eine alte Handelsnation sei, die das mit dem Autodiebstahl nicht so eng sehe, weil es keinen wirklichen Geschädigten gibt. Die gestohlenen Autos sind ohnehin meist Firmenwagen, die Versicherung bezahlt, der Bestohlene bekommt zügig Ersatz. Lästiger Papierkram zwar, aber am Ende zahlt ja die Versicherung und holt sich das Geld durch das Anheben der Versicherungsbeiträge von allen Versicherten zurück. So zahlen am Ende alle für die gestohlenen Autos, jeder halt ein bisschen.“
Ist schon eine bemerkenswerte Ansicht.
Die Verantwortlichen in Holland sind wohl früher alles Schwarzfahrer gewesen, die meinten, der Bus fahre ja ohnehin.
______________
An dieser Stelle möchte nicht verhehlen, dass mir persönlich innerhalb von 2 Jahren 2 BMW im Wert von jeweils über 20.000 € gestohlen wurden. Direkt von der Haustür weg. Mit riesigem Hantier mit der Versicherung, die selbstverständlich den Vertrag gekündigt hat. Einen neuen Vertrag bekam ich nur über meine Drähte als Versicherungsmakler, allerdings nur mit hohen Auflagen. Ich bin also etwas befangen. Das ändert jedoch nichts an der Sachlichkeit meines Artikels.
_______________
Ist die Einstellung von Polizei und Staatsanwaltschaft in Holland schon extrem grenzwertig, erstaunt ein weiterer Sachverhalt zusätzlich:
Vergrößern: Auf Bild klicken
„Noch schwieriger ist es, wenn sie in Holland Autos untersuchen wollen, dann müssen sie ein Rechtshilfeersuchen an die niederländische Polizei richten. Darin bitten sie dann darum, dass die niederländische Polizei dies oder jenes tun soll, und oft ist es so, dass einfach nichts passiert. Die Aachener Polizei hat viele belastbare Hinweise auf im holländischen Grenzgebiet ansässige Banden, die vom Handel mit gestohlenen Autos leben, alle mit legalem Anstrich. Die Aachener Polizisten stellen regelmäßig Rechtshilfeersuchen für Observationen, Hausdurchsuchungen und Telefonüberwachungen, doch die Holländer unternehmen: „Zu oft nichts“, sagt Offermanns. ´Das ist es, was frustrierend ist.`“
Auto- und Ersatzteilhändler im deutsch- holländischem Grenzgebiet sind also
Hehlerbuden.
Oder wie ist das mit dem legalen Anstrich zu verstehen?
Genau so:
“ … , dass im deutsch-niederländischen Grenzgebiet unzählige Gebrauchtwagenhändler, Kfz-Werkstätten und Lackierereien zum Teil seit mehreren Generationen unter anderem vom Handel mit gestohlenen Autos leben. Die meisten Unternehmen befinden sich im niederländischen Grenzgebiet, einige aber auch auf deutscher Seite.“
Das also ist das offene Europa. Bei aller Liebe. Darauf pfeife ich.
Da warte ich gerne, da zeige ich meinen Pass wie früher und gut is´.
Bitte:
Es sollten sofort wieder flächendeckend Grenzkontrollen eingeführt werden. Massive Grenzkontrollen.
Beim letzten Mal, als streng kontrolliert wurde – nach dem Anschlag in Paris letztes Jahr um diese Zeit – ging allein die Zahl der Einbrüche in der Region Aachen um 60% zurück. Auch die Autodiebstähle gingen wahrscheinlich Ende 2015 zurück. Sonst wären es noch mehr als 1009 Fahrzeuge geworden.
_______________________________________
*Alle Zitate und Bilder sind den Berichten (Seite 1 und Seite 3) von Marlon Gego entnommen, die am 3.12.2016 in den Aachener Nachrichten erschienen sind.
… gleichzeitig Grüne Vorzeigestadt und Verbrechenshochburg, wird 2015 ein unbegleiteter, angeblich minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan aufgenommen. Weil angeblich minderjährig, wird der Mann von vorne bis hinten gepampert.
Nun geht dieser Mensch heuer hin, vergewaltigt eine junge Frau und tötet sie. Anschließend wirft er sie in die Dreisam, das Hausflüsschen von Freiburg.
Dabei ist die Hetze doch keine Frage. Die findet in den asozialen Medien immer statt. Gegen rechts, gegen links, gegen Fremde, … gegen alles. In summa wird das in höchstem Maße überschätzt.
Wichtiger sind folgende Fragen:
Wurde geprüft, ob der Mann wirklich minderjährig ist?
Kann es sein, dass der Mann bereits in Afghanistan straffällig wurde?
Womöglich mit ähnlichen Taten?
Ist der Mann vielleicht statt politisch Verfolgter ein politischer Täter?
Gibt es ähnliche „Schmuckstücke“, die noch frei herumlaufen?
Sind diese Fragen bereits der Generalverdacht?
Natürlich nicht.
Diese Fragen decken die Konsequenzen auf, die sich durch das Zulassen einer unkontrollierten Einwanderung ergeben. Unter den über eine Million Menschen müssen Terroristen, Gewaltverbrecher usw., usw. sein. Das ist einfach so. Vor allem auch, weil sie aus Ländern kommen, wo Gewalt allgemein, aber auch Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, weil religiös begründet, ist.
Diese Menschen hätte man durch rigide Kontrollen herausfiltern müssen. Die, die sich nicht mit echten Papieren ausweisen können, sollten gar nicht erst in´ s Land gelassen werden.
Das schreibe ich schon seit einem Jahr. Genau wie ich seit Monaten schreibe, dass Mittelmeerflüchtlinge sofort an Afrikas Küste zurückgebracht werden sollten. Innerhalb von 3 Wochen würde niemand mehr ertrinken, weil sich keiner mehr auf den tödlichen Weg machen würde.
Fazit:
In erster Linie Angela Merkel, danach direkt die maßgeblichen Bundespolitiker, dann die Mitglieder des Bundestages, des Verfassungsgerichtes und schließlich alle, die WILLKOMMEN gerufen haben, kurz alle, die nichts gegen die Nichtkontrollen unternehmen bzw. es genau so unkontrolliert wollen, sind mit verantwortlich am Tod der jungen Freiburger Frau.
– wie übrigens die allermeisten Spitzenpolitiker – es nicht wirklich wahrhaben will: Seine Zeit geht Zug – um – Zug dem Ende entgegen.
Mit Markus Söder steht ein hervorragender Politiker als Nachfolger – als Nachfolger für die Federführung der CSU-Politik – zur Verfügung. Im Deutschlandfunk hat er sich m. E. sehr vernünftig über Europa und andere Fragen geäußert.
Lesen oder hören Sie das Interview, indem Sie auf das Bild klicken:
… ist ganz empört über die Maut, die demnächst für die Nutzung der deutschen Autobahnen erhoben werden soll. Man will den Europäischen Gerichtshof anrufen. Stichwort
Diskriminierung.
Es ist geplant, die deutschen Autofahrer bei der KfZ-Steuer so zu entlasten, dass die Maut für diese weitestgehend ein Nullsummenspiel ist.
Was ist daran diskriminierend?
Eine Benutzungsgebühr ist eine Benutzungsgebühr. Die war bisher bei den deutschen Autofahrern – oder ist das jetzt schon rassistisch? … muss ich sagen, bei den in Deutschland KFZ-Steuer zahlenden Autofahrern – in der KFZ-Steuer enthalten.
Ausländische Autofahrer, auch Holländer, nutzen die Autobahnen – wie kann man das überhaupt tun? .. die wurden doch im Dritten Reich gebaut … – für Umme. Umsonst. Nun sollen sie für die Benutzung zahlen. Ist doch in Ordnung. Damit es kein Durcheinander gibt, soll der deutsche Autofahrer die Maut auch zahlen. Also entfällt die Bezahlung über die KFZ-Steuer. Diese wird entsprechend gesenkt. Nochmal:
Was ist daran diskriminierend?
Das einzige, was mir unangenehm auffällt ist, dass die deutschen Politiker wieder mal zusammenzucken und katzbuckeln, wenn die EU oder sonst wer das Wort Diskriminierung in den Mund nimmt. Statt souverän den Stiefel durch zu ziehen, beugen sie sich der EU-Bürokratie und Gerichtsbarkeit. Ein Witz, ein schlechter. Und überhaupt:
Wer die Maut nicht bezahlen will, wer die deutschen Autobahnen nicht benutzen will, bleibt eben zu Hause. Oder fährt halt Bahn.
… WELT am SONNTAG vom 4.12.2016 heißt es auf Seite 7:
Bergrößern: Auf Bild klicken
Dieser Versuch der Herstellung ein Schnittmenge ist ein erster Schritt in Richtung
Koalition zwischen CDU und AfD.
Politik und Medien (Danke, Robin Alexander, für den Anfang beim Mainstream!) müssen davon weg kommen, von diesen elenden Klischees, die allzu oft in Diffamierung und Diskreditierung des politischen Gegners enden. Was den Diffamierten übrigens mehr hilft, als den angeblich „Guten“. Wähler sind nicht dumm. Auch wenn dies immer wieder gerne behauptet wird: Abgehängt, wirtschaftlich auf niedrigem, bildungsmäßig auf noch niedrigerem Niveau, sei der Wähler z. B. der AfD.
_________________
Es kommt darauf an, was vernünftig ist und hilft, Realitäten so zu gestalten, dass ein auskömmliches, sicheres und freies Leben für den einzelnen Menschen möglich wird.
_________________
Massenhafte unkontrollierte Einwanderung von kulturfremden Menschen mit einem starren, autoritär geprägtem Weltbild mit dauerhaftem Aufenthalt in Deutschland gehört ganz sicher nicht dazu. Ist jemand persönlich verfolgt, darf er bleiben (16a GG). Das sind bisher rund 3.200 (dreitausendzweihundert!) Personen in 2015/16. Alle anderen sind im Prinzip unrechtmäßig in Deutschland. Weil auch anerkannte Kriegsflüchtlinge aus, besser über Länder eingereist sind, in denen kein Krieg herrscht. Mindestens 40% der Menschen haben ohnehin keinerlei Schutzstatus.
Etliches, was die AfD in ihrem Programm aufgenommen hat, ist vor Jahren noch unbestrittener Inhalt der CDU-Programmatik gewesen.
Wesentlich mehr, als das, was die CDUjetzt in Sachen „Flüchtlingspolitik“ als jetzt endlich sinnvoll anerkennt. Wobei diese wenigen Schritte in Richtung Vernunft noch lange nicht getan sind.
Reden, ankündigen ist das Eine, Leitanträge das Andere, Umsetzen dauert. Und gelingt nicht immer.
Bitte verwechseln Sie Andreas Thiel nicht mit Sascha Lobo
ist Schweizer Journalist, Autor, Satiriker und Kabarettist. Er schreibt regelmäßig in der schweizerischen Wochenzeitschrift DIE WELTWOCHE.
Andreas Thiel hat – nachdem er sich ausführlich mit dem Koran beschäftigt hat – einen ausführlichen Artikel eben über dieses Grundwerk des Islam geschrieben. Der Artikel erschien vor gut zwei Jahren, am 27.11.2014 als Titelstory der WELTWOCHE:
Der Artikel wird ausdrücklich als sehr persönliche Streitschrift bezeichnet.
Faktisch wurde er zum Ausgangspunkt einer unfassbaren Diskriminierungskampagne gegen Andreas Thiel, statt Einstieg in eine dringend notwendige Diskussion.
Beruflich ist der Mann seither nahezu tot!
Weil der links-grün orientierte Mainstream in Politik, Medien und Kultur der Schweiz es so will. Lediglich seine Kolumne in der WELTWOCHE, die Zeitschrift, die zu ihm hält, erscheint noch regelmäßig. Ansonsten keine Engagements mehr, dafür Verachtung von unseren Menschen mit den Guten Gedanken.
Das ist einer Demokratie – und gar der Schweizer Demokratie – vollkommen unwürdig.
Demokratie, …
… Meinungsfreiheit
gilt für etliche Menschen offensichtlich nur, wenn sie ihnen in den Kram passt. Ist das nicht der Fall, ist sehr schnell Schluss mit lustig*. Wenn diese Menschen dann auch noch über politische Macht, wirtschaftliche, kulturelle Macht verfügen, wissen wir, wo die wirklichen Feinde der Demokratie sitzen.
Der Umgang mit Andreas Thiel ist das beste Beispiel für die Machenschaften dieser Demokratiefeinde, welche in der so genannten Politischen Korrektheit münden.
Die besagt, dass der Islam Frieden bedeutet.
Was natürlich vollkommener Unsinn ist. Allein ein Blick in die islamischen Länder des Nahen Ostens, nach Pakistan, nach Afghanistan zeigt ein System von gegenseitiger Unterdrückung, Terror und Krieg. Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist vollkommen naiv, oder?
Nein, Politische Korrektheit ist beabsichtigte Verdummung der Bevölkerung.
Andreas Thiel hat vor 2 Jahren eine knallharte Analyse der gewaltorientierten Grundlage des Islam, dem Koran, geliefert. Dafür muss er büßen.
Eine wahre Schande!
___________________________________________
Allein die Tatsache, dass Andreas Thiel und das Redaktionsgebäude der WELTWOCHE geschützt werden mussten, ist ein Skandal.
Leben wir hier im freien Westen oder mittlerweile in einem Ableger von Kabul, Dagdad oder Mossul?
Oder wird das „Schneiden“ von Andreas Thiel durch die Großkopferten mittels einer „Fatwa“ verursacht, die alle diejenigen bedroht, die Herrn Thiel unterstützen. Das halte ich zwar für unwahrscheinlich, könnte aber durchaus sein.
Im neuestenCambioJournal kündigt die Carsharing – Firma die größte Fahrzeug – Umstellung der Unternehmensgeschichte für 2017 an. Hierzu habe ich folgende Mail an Cambio geschrieben:
Der Beschluss der Umstellung ist eine Nacht- und Nebelaktion, die ich keinesfalls gut heißen kann. Mit demokratischen Gepflogenheiten hat es schon mal gar nichts zu tun. Warum werden die Mitglieder, welche am Ende alles – auch Ihre Gehälter – bezahlen, nicht einbezogen?
Ich möchte höflich darauf hinweisen, dass der Fahrzeugbestand von Cambio im Vergleich zu den insgesamt zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland marginal ist. Böse Leute würde sagen, eine Gutmenschenklitsche. Denn die Verringerung der Abgase in Deutschland durch Cambio ist insgesamt gesehen ebenfalls marginal. Oder anders gesagt: Hätten alle Cambio – Kunden einen eigenen PKW, würde sich an der Abgassituation in Deutschland faktisch nicht viel ändern. Denn die Fahrzeuge würden die meiste Zeit nur rumstehen.
Genau so, wie sich übrigens praktisch in Sachen CO2 nichts ändern würde, wenn der CO2- Ausstoß Deutschlands auf einmal NULL wäre. Dann gäb es 2% CO2 weniger in der Welt.
Na und? Würde das den Klimawandel aufhalten?
Wobei das – neudeutsch – Narrativ CO2 als Ursache der Erderwärmung ohnehin eine Chimäre ist.
Gut, die einen glauben an Allah, die anderen an Gott, die dritten an CO2. M. E. sind das alles …., ich sage es mal nicht. Ich bin ein höflicher Mensch.
Anders sieht es bei denStickoxiden aus. Diese verursachen Atembeschwerden, Augenreizungen. Vor allem Asthmatiker sind gefährdet.
Nun wohne ich an einer sehr stark befahrenen Ausfallstr. In Aachen.
NOx – Symptome hatte ich noch nicht. Also kann es zumindest bei uns so schlimm nicht sein. Hinzu kommt, dass Messungen in der Wilhelmstr. sehr hohe NOx Werte ergeben haben. 300 Meter weiter waren sie zum gleichen Zeitpunkt weit unter dem Grenzwert (Aachen Burtscheid, Kurviertel).Kurz und gut:
Die NOx-Geschichte („NARRativ„) wird m. E. vollkommen übertrieben, ähnlich wie die Gefahren, die vom „maroden“ und angeblich kurz vor dem Super-GAU stehenden KKW-Tihange in Belgien – 60 km. von Aachen entfernt – ausgehen. Eine 60 km lange Menschenkette im Juli 2017 ist bereits geplant. Da wird also bis dahin auch in der Kalkulation der Organisatoren nichts passieren. Was auf maßlose und ideologisch verbrämte Angstmache vor allem auf der deutschen Seite hindeutet.
Auch die Karte des Bundesumweltamtes belegt, dass das NOx-Problem vor allem eines der Ballungsgebiete und auch dort nur punktuell ist. Und auch dort wird der Grenzwert von 40 ug/m3 nur selten erheblichüberschritten.
Insgesamt ist Deutschland extrem NOx-arm, was das Himmelblau der Karte belegt:
Hinzu kommen dieMessungen der DUH. Da gibt es doch Dieselfahrzeuge, die die Grenzwerte praktisch einhalten. Darunter ein BMW 318 d touring (schwarz) mit Faktor 1,2. . Das gleiche Modell in silber bringt Faktor 2,5 auf die Waage. Das deutet doch auf Einstellungsdifferenzen hin. Oder auf Messfehler. Der DUH traue ich sogar bewusste Manipulation (Motto: Was VW kann, können wir schon lange! Es geht ja um das „GUTE“) zu, z. B. unterschiedliche Fahrweisen bei den Messungen. OK, tun sie nicht. Aber an der Farbe der beiden BMW werden die um 100% unterschiedlichen Ergebnisse jedenfalls nicht liegen.
Zum guten Schluss wird es nicht so sein, dass die ausgemusterten Diesel von Cambio verschrottet werden. Sie werden auf diesem Planeten weiter herumfahren und ihr NOx ausstoßen. Nun kommen aber die neuen Benziner hinzu. Mit wenig NOx aber mit CO2, was sich durch den Tausch faktisch verdoppelt (Alt PKW Diesel CO2 plus neue PKW CO2 Benziner; NOx – Ausstoß bleibt in der Atmosphäre faktisch gleich. Plus mehr Feinstaub durch Benziner)