Wennste mehr testest, wirste mehr positive Fälle finden. Positive Fälle allerdings, die keine Symptome haben. Merkste eigentlich nicht, wie Ihr Euch selbst ins Knie schießt, wennste jetzt alle Fälle herausfischst, die eh nichts haben und deshalb auch nicht ansteckend sind. Deutschland geht mittlerweile komplett vor die Hunde.
Und denk mal nach. Nur 10 Minuten. Schaffst Du. Echt!
Übrigens:Morgen um 11:00 geht der Albtraum weiter. Da stellt Boris Reitschuster die Frage zum Verhältnis Testmenge-Fallmenge in der Bundespressekoferenz. Die Antwort des Mitarbeiters des Gesundheitsministeriums ist eine Schande. Für Politik und Wissenschaft.
Dank bereits an dieser Stelle an Boris Reitschuster!!
… die Marke der 100er-Inzidenz (was auch immer sie bedeuten mag) wird wohl bald überschritten und der beschlossene Lockerungs-Stufenplan damit wertlos. Die Datenlage, die das RKI bereitstellt, sagt dabei alles und nichts.
DIe Teststatistik des RKI etwa wird wöchentlich aktualisiert – aber es werden eben nicht nur die Daten der jüngsten Woche hinzugefügt, sondern auch wochenalte Daten verändert. Teilweise werden über zwei Monate alte Daten rückwirkend substanziell angepasst. Wie eine Nachmeldung von über 3.000 positiven Tests nach zehn Wochen (!) zustande kommen kann, ist unerklärbar. Bei den Impfungen treibt man ein ähnliches Spiel, vor wenigen Tagen wurde die Zahl der ausgewiesenen Impfungen vom 27. Dezember einfach mal von 23.569 auf 21.257 gesenkt. 54.058 Zweitimpfungen verschwinden plötzlich aus der Statistik.
Obwohl die Corona-Zahlen seit Wochen stagnieren, sinkt die Zahl der Corona-Toten weiter, das liegt maßgeblich daran, dass die Infektionsketten bei Hochrisikogruppen und in Altersheimen gebrochen sind, sie sind weit unterproportional infiziert, ganz anders als im Dezember, als über 80-Jährige etwa dreimal so häufig infiziert waren wie der Rest der Bevölkerung. Das mag an der zumindest in den Heimen weit fortgeschrittenen (BionTech-)Impfung liegen, aber auch am immer stärkeren Einsatz von Schnelltests. Damit dürften die Folgen von Corona jedenfalls auf die einer durchschnittlichen Grippe-Welle minimiert werden.
[…] Als Chef des Robert-Koch-Koch Instituts (RKI) ist Lothar Wieler in der Corona-Pandemie kein Mann für gute Nachrichten. Was er jedoch gemeinsam mit seinen Kollegen im jüngsten Lagebericht am Freitagabend veröffentlichte, klang selbst für seine Verhältnisse wie eine Horrorvision. …
… Die dritte Welle ist bereits da – und könnte an Ostern das ganze Land überschwemmen. Es drohe eine dramatischere Lage als vor dem Lockdown im Dezember.
Wielers pessimistische Prognose ist umstritten: So rechnet etwa Hasan Alkas, Ökonomieprofessor an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve, zwar auch damit, dass die Infektionszahlen in den nächsten Wochen stark steigen.
Im RKI-Szenario ist von Entspannung keine Rede
Allerdings erwartet er, dass die Sieben-Tage-Inzidenz Ende April bei etwa 170 je 100.000 Einwohner liegt. Vor Weihnachten hatte sie den Höchstwert von rund 200 erreicht.
Zudem geht Alkas davon aus, dass sich die Lage spätestens von da an entspannt. „Ich erwarte, dass wir Ende April das Schlimmste überstanden haben und es aufwärts geht“, so Alkas.
„Es reicht! So kann man mit so einer Situation nicht umgehen“
– so das Urteil eines Berliner Hausarztes über den Corona-Kurs unserer Regierungen: „Es geht um das totale Versagen unserer Regierung. Wie gravierend die sogenannte Pandemie ist, darüber kann man sich streiten. Aber dass das schiefgelaufen ist im letzten Jahr, darüber kann man sich nicht streiten.“ Das größte Problem seien „die Patienten, die unter den Folgen des Lockdowns leiden“, klagt der Mediziner. „Ich habe die Schnauze voll, von Müttern zu hören, dass ihre Kinder mit Depressionen zu Hause im Zimmerchen sitzen, via Internet beschult werden, sich nicht mehr auf die Straße raustrauen und eine Therapie anfangen müssen. Ich habe keine Lust mehr, das zu hören. Ich höre das oft. Letzte Woche hatte ich wieder einen Rentner, einen älteren Herrn, der ist total depressiv, der weiß nicht, was er machen soll den ganzen Tag.“
„Wir sind Ärzte und keine Verschwörungstheoretiker“ – mit diesem Plakat war der Mediziner heute auf einer Demonstration gegen die Corona-Politik in Berlin vor dem Gesundheitsministerium. Ich machte spontan ein längeres Interview mit dem Mediziner – das ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Sie finden das gesamte Gespräch hier.
Ich fragte den Arzt auch nach dem Thema, zu dem ich in der Bundespressekonferenz schon sechs Mal keine Antwort bekommen habe: Ob in Deutschland nach positiven PCR-Tests ein Zweittest erfolge, wenn der Getestete keine Krankheitssymptome aufweise. Die Antwort des Arztes: Das geschehe definitiv nicht. Die Empfehlungen der WHO würden ignoriert. Wenn das zuträfe, würde es sofort die Frage aufwerfen, wie gerechtfertigt der faktische Hausarrest von abertausend Menschen ist und wie fundiert die Zahlen des Robert-Koch-Instituts sind, mit denen der Lockdown begründet wird.
Leser Peter Hager schreibt an die Bundesnetzagentur:
Auf der SMARD-Startseite wird der Beitrag Stromerzeugung und Stromhandel im Februar 2021 mit dem Aufmacher „Photovoltaikeinspeisung über Vorjahreswert“ angekündigt (anscheinend muß es immer eine positive Botschaft zu den erneuerbaren Energien sein).
Dabei ist die entscheidende Botschaft in dem ausführlichen Beitrag enthalten: Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien 34,8 % unter dem Vorjahreswert.
Die Aussage bzgl. der höheren Photovoltaikeinspeisung für den Februar ist ja richtig (2021: 2,24 TWh / 2020: 1,23 TWh), bedeutet jedoch im Bezug auf die gesamte Stromerzeugung lediglich einen Anteil von rund 5,5%!
Bei so viel Wetterabhängigkeit der erneuerbaren Energien:
Wer liefert in 2023 die fehlenden 5,92 TWh (01/2021) und 5,37 TWh (02/2021) der dann abgeschalteten AKW?
Es wäre nett, wenn Sie dies beantworten könnten.
PS: Meine Angaben sind Nettostromerzeugungswerte (Quelle: Energy Charts)
Da sind wir doch mal gespannt, ob eine Antwort kommt, lieber Peter Hager.
Faktisch ist die Stromerzeugung mittels regenerativer Energieträger im Janunar und Februar eine Katastrophe. Trotz erheblich größerer Installierter Leistung wird zum Teil erheblich weniger Strom produziert, als in den Jahren zuvor.
Einen Tweet mit dieser Behauptung löscht die Partei. Auch Parteichefin Baerbock äußert sich ähnlich. Der „Fehler“ passiert nicht zum ersten Mal.
Die Erinnerung an den Tsunami und die Atomkatastrophe von Fukushima ist in Deutschland auch immer eine Erinnerung an den Ausstieg aus der Atomkraft – das Kernthema der Grünen. Parteimitglieder und Funktionäre widmeten sich dem Jahrestag am 11. März, schrieben dabei aber die Folgen des Tsunamis der Atomkatastrophe zu.
Die Partei verbreitete über ihren offiziellen Twitteraccount eine Nachricht, in der es hieß: „Zehntausende Menschen starben, die Region um das zerstörte Atomkraftwerk bleibt verseucht und unbewohnbar. Das lehrt uns: Sicher ist nur das Risiko.“
Auch andere Mitglieder der Partei – zum Beispiel die Vorsitzende Annalena Baerbock – veröffentlichten zum zehnten Jahrestag ähnliche Botschaften. „Zeit innezuhalten und an die vielen Menschen zu denken, die durch das Unglück zu Schaden gekommen sind oder ihr Leben verloren haben“, schrieb Baerbock. „Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie“, heißt es weiter.
In den Artikeln der Kolumne „Woher kommt der Strom?“werden die Ergebnisse detailliert dargelegt und kommentiert. Eine Erkenntnis meiner Untersuchungen hat ergeben, dass der Strom, der regenerativ erzeugt wird, noch nicht einen Tag ausgereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands zu decken. Immer ist ein „Auffüllen“ durch konventionellen Strom und/oder Strom, der von unseren europäischen Nachbarn importiert wird, notwendig. Erst damit kann der Strombedarf Deutschlands – die Bedarfsdeckung zu jeder Tages- und Nachtzeit steht noch im Vordergrund – gedeckt werden. Das wird sich mit dem weiteren Voranschreiten der deutschen Energiewende mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ändern. Strom wird zugeteilt werden:
Dann, wenn genügend Strom erzeugt wird. …
Wie diese „neue Normalität“ der Stromversorgung aussehen wird:
Herr Paulitz, Sie haben in Ihrem Buch „StromMangelWirtschaft“ eindrucksvoll dargelegt, dass wir in Deutschland Zeiten des Strom- und Energiemangels entgegen gehen. In Ländern der Dritten Welt bildet er das gravierendste Hemmnis wirtschaftlicher Entwicklung. Oft sind es Wachstumsschmerzen. Erstmalig entscheidet sich mit Deutschland ein führendes Industrieland mit einer hoch arbeitsteiligen Wirtschaft für eine Entwicklung hin zu begrenzter Verfügbarkeit von Energie. Welche Folgen wird das haben?
Der Bevölkerung ist es derzeit kaum bewusst, dass der Strom künftig nicht mehr zuverlässig aus der Steckdose kommen wird. Auch die extrem kritischen Bereiche wie Mobilität, Warmwasser, Beheizen von Häusern und Wohnungen, die Energieversorgung der gesamten Wirtschaft sind bald schon nicht mehr zuverlässig gewährleistet.
In der Öffentlichkeit ist dies nicht zu vernehmen.
In den Talk-Shows von Sandra Maischberger, Anne Will, Maybrit Illner, Frank Plasberg und Markus Lanz ist es seltsamerweise kein Thema, dass die Industrienation Deutschland ihrer Industrie heute schon regelmäßig den Strom abschalten muss. Im allabendlichen Polit-Talk werden keine Manager etwa der energieintensiven Aluminiumindustrie eingeladen, denen man beispielsweise 2018 fast 80-mal den Strom abgeschaltet hat.
Wichtig – Schauen/hören Sie sich unbedingt das von youtube zensierte Gespräch an.
Sehen Sie das zensierte Video hier. Falls es wieder gelöscht sein sollte: Die von mir aufgenommene Tonspur.
Das Gespräch wurde 2020 zu einem Zeitpunkt geführt, als das Virus praktisch nicht mehr virulent war. Die Aussagen, die Prof. Bhakdi macht, führen die komplette Corona-Strategie der Bundesregierung ad absurdum.
… kennen wir die Reinwaschung von Sünden durch Beichte und der meist im Anschluß während einer Messe stattfindenden Eucharistiefeier, der „Heiligen Kommunion“.
Bei den Protestanten findet das bei der Zeremonie des Abendmahls statt. Im Anschluß sind es „saubere und geläuterte Christen“, die in Demut die Kirche als oberste Instanz anerkennen und sich den kirchlichen Regeln unterwerfen.
Von Kindesbeinen an sind uns diese Verhaltungsregeln bekannt und werden auch so akzeptiert.
Uns wurde beigebracht, dass wir brave und anerkannte Christen sind, wenn wir ohne Protest diese Regeln anerkennen. Falls wir vom rechten Glauben abweichen, werden wir mit „Fegefeuer und Hölle“ bestraft. Dieses Ritual der Christen erfolgt auf einer Basis, die man schlicht als autoritär bezeichnen kann:
Wenn du unseren Regeln nicht folgst, wirst du vernichtet!
Somit haben wir, wie als Säugling die Muttermilch, auch die Regeln des christlichen Lebens verinnerlicht. Bei Nichteinhaltung von Regeln erfolgt die Strafe.
Regeln in Frage stellen ist schon der erste SÜNDENFALL!!!
Schon zu Beginn der Coronapandemie wurden wir mit der Regel vertraut gemacht, dass uns nur eine Impfung oder Medikamente aus dem Übel der Pandemie führen können und wir nach Inanspruchnahme dieser „Medizin“ unser bekanntes Leben weiter führen dürfen. Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass einzig die Impfung das „Manna“ für die Gerechten ist, wer nicht daran teilnimmt macht sich schuldig und es drohen „Fegefeuer und Hölle“!
Zu keiner Zeit wurden von Politik und Medien Alternativen in Betracht gezogen bzw. empfohlen. In unserer heutigen, modernen Zeit gibt es alternativlos Pharmazeutika oder den Ausschluß aus der Gesellschaft in Form von Ächtung, Isolierung und schlechtestenfalls den Tod.
In Tausenden von Jahren hat die Menschheit nachgewiesen, dass sie sich an alle möglichen Gefahren und Bedingungen durch verschiedenste Erreger anpassen kann. Das Immunsystem ist extrem lern- und erinnerungsfähig. Erreger werden durch das Immunsystem bekämpft und eliminiert. Entscheidend dabei ist das Immun-Milieu. Ist das Mileu in Ordnung, können Erreger kaum Wirkung entfalten. Immer ist das Immunsystem mit unterschiedlichen Strategien zur Stelle und bekämpft die Erreger.
Liegen bei Personen Vorerkrankungen vor, ist das Immun-Milieu gestört. Das Immunsystem hat größere Schwierigkeiten erfolgreich gegen Erreger vorzugehen. Die Fähigkeit des Immunsystems verringert sich im hohen Alter, vor allem dann, wenn keine Unterstützung erfolgt. Die alternative Medizin kann da nach meiner Meinung mit unterschiedlichen Gaben Abhilfe schaffen und vorbeugend wirken. Kurz: Das Immunsystem stärken.
Nachdem die ersten Impfstoffe zur Verfügung stehen, nimmt das Impfgeschehen Fahrt auf. Nach festgelegter Reihenfolge wird geimpft, was das Zeug hält. Dazu hat man im Vorfeld Impfcenter aufgebaut, in denen nun die Bevölkerung durchgeimpft werden soll. Vorab wurden in Alters-, Pflegeeinrichtungen etc die vulnerablen Gruppen schon geimpft. Die Impfergebnisse sind alles andere als erfolgreich zu bezeichnen. Nachrichten über Nebenwirkungen und Tote werden nicht im Mainstream aber in allen alternativen Medien berichtet. Vom Mainstream ist einzig zu hören, dass Tote grundsätzlich nach der Impfung an ihren Vorerkrankungen gestorben sind, aber nicht an der Impfung selbst. Man könnte dies durch Obduktionen nachweisen. Dass das nicht getan wird, läßt Schlimmes vermuten.
Die hohe Politik will allen Bundesbürgern bis zur Wahl im September ein Impfangebot gemacht haben. Das Konzept der Öffnung der Lockdownmaßnahmen beruht ja in direktem Zusammenhang zur Durchimpfung der Bevölkerung. Erst nach der Durchimpfung kann die „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ aufgehoben werden. Die Diskussion ist an einem Punkt angelangt, der aufzeigt, dass diese Notlage weiter aufrechtgehalten werden soll.
Am 31.03.2021 endet die gesetzliche Bindung der epidemischen Notlage. Die Neufassung des Gesetzes soll keiner Zeitbegrenzung mehr unterliegen, sprich:
Epidemische Notlage forever!
Falls das durchgesetzt wird, kann die Exekutive schalten und walten wie sie will. Ohne Zeitbegrenzung keine Auflösung der epidemischen Notlage. Mit weiterem „Wellengeschwätz“ wird die epidemische Notlage immer weiter bestehen bleiben und Lockdowns werden zur Normalität.
NACH LUST UND LAUNE DES CORONAREGIMES (Merkel & Co, MPK) !!!
Die Impffreudigkeit der Bevölkerung ist nach wie vor kein Selbstläufer. Von Politik und Medien wird massiver Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, dass es zu einer Impfpflicht kommen wird, wenn nicht ausreichend geimpft wird. Derzeit spielt sich der sächsische Ministerpräsident auf, als könne er entscheiden, wann es zur Impfplicht kommt! Solche Personen zeigen deutlich auf, was sie von demokratischen Regeln halten.
Auch die Ränkespiele, dass geimpfte Personen mittels Impfpass Freiheiten wieder erlangen können, die grundsätzlich gesetzlich für alle festgeschrieben sind, zeigen auf, was für eine geistige Verfasstheit bei der politischen Klasse vorherrscht.
Grundrechte, Verfassung sind nicht mehr relevant, es herrscht reine WILLKÜR! Sie gewöhnen und gefallen sich immer mehr im Diktat, sie sind Absolutisten!
FAZIT
Am Mittwoch den 03.03. erlebten wir wieder das Spektakel des Coronaregimes. Es wurde beraten, ob der Lockdown entkräftet oder verlängert wird, bzw. auch beides. Im Vorfeld hat die WHO schon von sich gegeben, dass die Pandemie bald beendet und keinerlei Maßnahmen nötig sind. Auch hat sie angeführt, dass in den Ländern ohne große Lockdownmaßnahmen sich eine Herdenimmunität breit gemacht hat. Bei uns in Deutschland, den großen Befürwortern von Lockdowns, kann davon nicht die Rede sein.