www.impfopferschutz.de
________
Der Betreiber der Webseite
RA Dr. iur. Eberhard Frohnecke
im Kontrafunk aktuell-Interview vom 13.3.2023
________
Der Betreiber der Webseite
im Kontrafunk aktuell-Interview vom 13.3.2023
Am Elektroauto lässt Friedrich Indra kein gutes Haar, es schütze das Klima nicht. Der 82 Jahre alte Motorenexperte setzt stattdessen auf weiterentwickelte Verbrenner und synthetische Kraftstoffe.
Sie sind einer der glühendsten Verfechter des Verbrennungsmotors. Die Politik hat anders entschieden, die Weichen sind gestellt. Ist es nicht an der Zeit, den Widerstand gegen das Elektroauto aufzugeben?
Ist nichts entschieden. Seit dem Dieselskandal will das EU-Parlament den Verbrennungsmotor verbieten und den Menschen vorschreiben, mit welcher Technologie sie künftig zu fahren haben. Aber das wird nicht nur das Elektroauto sein. Das heutige Produkt E-Auto ist einfach nicht gut genug, um den Verbrennern breitflächig den Rang abzulaufen. Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln.
Aber die EU-Richtlinie zu den Flottenemissionen schreibt doch vor, dass ab dem Jahr 2035 kein einziges CO2-Molekül mehr den Auspuff eines Neuwagens verlassen darf.
2026 soll die CO2-Richtlinie aktualisiert werden. Wir werden sehen, wie sich die Zulassungszahlen bis dahin entwickeln. Derzeit kommt Deutschland auf einen Anteil von 15 Prozent E-Autos an den Neuzulassungen, das macht etwa 400.000 Autos pro Jahr. Das bedeutet, dass wir im Jahr 2030 nicht wie geplant 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen haben, sondern nur etwa vier Millionen.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Indra-Interview plus PDF*
________
________
Prof. Harald Lesch und das E-Auto – Zweiteilige Analyse #1, #2
________
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energiewende, Strom, E-Mobilität“ ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.
Drei Jahre ist es am kommenden Samstag her, dass Angela Merkel (68, CDU) im TV ihre dramatische Rede an die Nation hielt. „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst“, sagte die Kanzlerin und sprach von der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg.
„Kein Handschlag mehr, gründlich und oft die Hände waschen, mindestens eineinhalb Meter Abstand zum Nächsten und am besten kaum noch Kontakte zu den ganz Alten.“
[…]
________
________
RKI aktuell – Dokumente des Volksbetrugs
________
Empfehlung: Chronik einer Abrechnung
________
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung Corona, Deutschland“ ist, zitieren wir den Text des Bildplus-Artikels als PDF. Verweise lesen Sie komplett, wenn Sie Bildplus testen/abonnieren. Wir empfehlen Bildplus ausdrücklich.
Man muss auch mal loben können: Eine ZDF-Doku entlarvt in geradezu genialer Weise führende Protagonisten der Energiewende: Man lässt sie einfach reden und fragt dann informiert nach. Ein geeigneter Anlass für eine akribische Analyse des Energiewende-Desasters in zwei Teilen.
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
Das Umweltbundesamt veröffentlichte eine Studie, die die Sinnhaftigkeit eines Tempolimits zeigen wollte. Das Papier ist im Wesentlichen Blendwerk, eine Kulisse handwerklicher Gediegenheit, ein Potemkinsches Dorf, funkelnder Fassadenzauber, was unter anderem der FDP aufgefallen war. Das UBA und seine Kampfgenossen toben.
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
_________
Mit der endgültigen Abschaltung der letzten drei deutschen Kernkraftwerke geht in Kürze eine Ära zu Ende. Man ist erschüttert und trauert wegen dieses sinnlosen Aktes der Dummheit. Ein anklagender Nachruf.
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel
Wie konnte es dazu kommen, dass Deutschland als einziges Land auf der Erde aus der Kernenergie ausgestiegen ist? Wie konnte man zulassen, dass selbst die Forschung an sicheren Kernkraftwerken verboten wurde? Was für ein Armutszeugnis, dass eine Gesellschaft sich so etwas gefallen lässt.
… hat es Karl Lauterbach mit der Präzision nicht so genau genommen, als er nach Gutdünken Studien zitierte. Jetzt stellt sich heraus, dass er seinen Lebenslauf frisiert hatte. Damit verspielt er das größte Kapital, das Politiker wie Wissenschaftler haben.
Mit Rücktrittsforderungen gegenüber Ministern und Wissenschaftskollegen war Karl Lauterbach immer rasch zur Hand. Während der Plagiatsaffäre des Ex-Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg sagte Lauterbach: „Wenn der Minister ein notorischer Schwindler ist und selbst Hochstapelei nicht ausgeschlossen ist, dann ist das kein Minister für uns.“
Über seinen schwedischen Kollegen Anders Tegnell, der sein Land erfolgreicher als Lauterbach durch die Pandemie geführt hat, twitterte er, „erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen“. Zu Schulden hatte sich Tegnell wohlgemerkt nichts kommen lassen.
Die jetzt aufgeflogene Fälschung seines Lebenslaufs, mit dem er sich maßgeblich einen Ruf als Professor nach Tübingen erschwindelte, liegt zwar schon Jahre zurück – ist aber keine Jugendsünde. Und im Unterschied zum letztlich zurückgetretenen Guttenberg, und auch im Unterschied zu den ebenfalls zurückgetretenen Ministerinnen Franziska Giffey und Annette Schavan stand die persönliche Integrität der beim Plagiat ertappten nicht infrage. An der muss man bei Karl Lauterbach (60) allerdings zweifeln.
Von dem schiefen Lebenslauf, mit dem Lauterbach als 32-Jähriger die Universität Tübingen täuschte, bis zur Corona-Krise zieht sich ein Lauterbachsches Motiv: Es mit der Präzision nicht ganz so genau zu nehmen. Rückblickend begann es mit der Frisierung biographischer Angaben. Es endete damit, dass er, längst im Ministeramt angekommen, darauf beharrte, die Corona-Impfstoffe seien nebenwirkungsfrei.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & PDF*
________
*Meine Meinung!
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Korruption, Corona, Betrug“ ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, WELT am Sonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.
________
_______
… Was bei der Korrumpierung vieler Journalisten durch den Staat nicht wirklich verwundert.
Eine Analyse der Regierung besagt, die Stromversorgung sei auch bei einem früheren Kohleausstieg gesichert. Das sorgte für Erleichterung. Doch Experten warnen, die Annahmen seien „völlig irre“ und falsch. Eine renommierte Studie sieht entsprechend im Jahr 2030 rund 100 Versorgungs-Lücken voraus.
Es war zur Abwechslung eine beruhigende Nachricht, die Anfang Februar die Runde machte: „Die Stromversorgung ist auch bei früherem Kohleausstieg gesichert.“ So stand es in einem Bericht der Bundesnetzagentur, die hierzulande in dieser Frage verantwortlich ist. Ihre 110 Seiten starke Analyse „Versorgungssicherheit Strom“ wurde am 31. Januar vom Bundeskabinett beschlossen.
Deutschland, so hieß es, könne den Kohleausstieg um acht Jahre auf 2030 oder sogar schon auf 2028 vorziehen, ohne dass dies die Versorgung des Landes mit Elektrizität gefährden würde. Auch der Stromverbrauch von Millionen von Elektroautos und Wärmepumpen sei eingerechnet.
Quasi mit amtlichem Siegel beglaubigt, griffen Zeitungen diese Nachricht auf, von „taz“ bis „FAZ“ und „Süddeutsche“, auch die WELT veröffentlichte dazu eine Meldung der Deutschen Presse-Agentur. Das Problem war nur: In dieser verkürzten Form war sie falsch. Inzwischen haben mehrere Energieexperten die Studie analysiert und eigene Berechnungen angestellt.
[…]
Quelle Ausschnitt & Zitat, kompletter Artikel plus PDF**
________
________
*WELT-Redakteur Daniel Wetzel gehört nicht dazu. Hoffe ich jedenfalls!
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Korruption“ ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
E-Paper über readly.com (30 Tage unverbindlich testen!) inkl. WELTWOCHE, Tichys Einblick, WELT, WELTamSonntag, HörZu und viele, viele Magazine & Zeitungen mehr in einem Abo.
Beim EU-Verbrenner-Verbot bremst ein deutscher Minister noch etwas. Doch was ist mit der Benachteiligung und drohenden kalten Enteignung deutscher Wohneigentümer durch die im Rahmen des „Green Deal“ geplanten Zwangssanierung von Häusern?
„Paris fordert Einlenken“, so steht es in der Überschrift. Es geht um die Blockade des Verbrenner-Verbots durch Deutschland. Dass die Regierenden in Frankreich das Verbrenner-Verbot durchsetzen wollen, ist kein Wunder. Nicht nur, weil sie aufgrund ihrer Kernkraftwerke über reichlich Strom verfügen, sondern auch weil sie hoffen, dass ihre Autobauer davon profitieren.
Aber das ist es nicht allein, auch eine Zwangssanierung von Häusern will die EU durchsetzen. Im Rahmen des „Green Deal“ sollen europaweit Fassaden gedämmt, Fenster ausgetauscht und z.B. Solardächer installiert werden, um einen gewissen Energiestandard zu erreichen. Die Art und Weise der Umsetzung führt jedoch zu einer klaren Benachteiligung deutscher Wohneigentümer:
„Der Entwurf der Kommission sieht vor, dass die Mitgliedstaaten jene 15 Prozent ihrer Gebäude, die am schlechtesten isoliert sind, als Klasse G definieren – also als unterste Kategorie. Die anderen Häuser und Wohnungen sollen dann auf die übrigen Klassen F bis A verteilt werden.
Es handelt sich also um eine relative Einteilung. Die EU will keine starren, europaweit gültigen Zielwerte festlegen, etwa für den Energieverbrauch in Kilowattstunden pro Quadratmeter. Stattdessen orientieren sich die Klassen am Zustand der anderen Gebäude in dem jeweiligen Land.
Für Staaten wie Italien, Spanien und Griechenland ist das eine große Hilfe. Denn dort ist die Dämmung oft viel schlechter als zum Beispiel in Deutschland, der Sanierungsbedarf also deutlich höher. Und es wäre unrealistisch, alle Häuser Griechenlands in den kommenden zehn Jahren auf eine Klasse D nach deutschen Maßstäben zu bringen.
Für Deutschland, wo schon viel saniert wurde, ist die relative Einteilung hingegen nachteilig. Denn sie bedeutet, dass jene Staaten, die sich in der Vergangenheit angestrengt haben, nun noch mehr tun müssen. Schließlich stehen ihre ineffizientesten 15 Prozent bereits – vergleichsweise – gut da.“
[…]
… weshalb Prof. Claudia Kemfert eine der gefragtesten „Klima-Experten“ in den Medien ist.*
Der aktuelle Podcast unten ist wieder mal ein schönes Beispiel, dass Frau Prof. Kemfert nur eine sehr beschränkte Ahnung von den Fakten in Sachen Physik, Chemie, Meteorologie, Windkraft, Solarkraft u.v.m. hat. Hinzu kommt, das Interviewer des MDR, Markus Schödel, ebenfalls nicht sehr tief im Thema ist und nichts von dem, was Prof. Kemfert so ´erzählt´, hinterfragt oder gar korrigiert.
________
Einige Beispiele
________
*Eine mögliche Antwort: Frau Prof. Kemfert ist eine gut aussehende Frau, die mit einer exzellenten Stimme auch ´wirre` Dinge praktisch fließend, fast druckreif spricht. Das suggeriert dem Zuschauer/Zuseher eine Sicherheit, die unbewusst als inhaltliche Korrektheit interpretiert wird.
Die reale Welt tickt vollkommen anders. Allein der Glaube Frau Prof. Kemferts, dass ein massiver Ausbau regenerativ betriebener Stromerzeugungsanlagen bereits in der Vergangenheit die aktuelle, durch Sanktionen selbst hervorgerufene Energiekrise = Null Gas aus Russland direkt per Pipeline, verhindert hätte, ist grober Unfug.
Ein Wirtschaftsstandort Deutschland kann niemals allein mit zufällig vorhandenen Energieträgern Wind und Solar betrieben werden. Ist doch irgendwie ganz einfach. Ein Industrieland benötigt sicher, dauerhaft und gleichmäßig fließende Energie in Form von zuverlässigen Energieträgern (Fossil & Kernkraft). Gibt es die nicht, ist die Deindustrialisierung des Landes die Folge. Das braucht es keine Studie.