Nach einer Corona – Infektion können langfristige Beschwerden auftreten –
… aber auch nach einer Corona-Impfung.
Rechtlich sind die Impfstoff-Hersteller gut abgesichert. Und die Betroffenen? Viele Menschen fühlen sich im Stich gelassen. Sie kämpfen um die richtige Diagnose und Behandlung, die Übernahme der Behandlungskosten und die Anerkennung als Impfschaden. ZDF-Reporterin Susana Santina hat mit Selin Islami gesprochen, deren Impfschaden nach einem Jahr vom Bundesland Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde. Und mit Christian Pülz, der auch erfolgreich, aber zermürbend lange darum in Bayern gekämpft hat. Dieser Film wirft viele kritische Fragen auf: Warum wurden im EU-Vertrag mit den Impfherstellern 2020 die Risiken der Covid-Impfung eindeutig festgehalten, während öffentlich meist die Unbedenklichkeit kommuniziert wurde? Oder: Warum hat Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn für Covid-Impfstoffe Bestimmungen außer Kraft gesetzt, die für alle andere Medikamente gelten?
wie das Statistisk Sentralbyro (Statistics Norway) gerade eben berichtet, so kam es 2022 zu einem Rekord-Geburteneinbruch um -9%. Gab es 2021 rund 55,000 Geburten, so erfolgte 2022 ein Rückgang um rund 4,500 Geburten. Dies wirkt sich auch auf die Fruchtbarkeit aus, wo ein seit Beginn der Aufzeichnungen beispielloser Rückgang auf 1,41 Kindern pro Frau (von 1,55 im Jahr 2021) erfolgte. Bis anhin sind über 15.000 Meldungen über Menstruationsbeschwerden eingegangen, davon über 800 als “schwer” klassifizierte. Reaktionen seitens der Behörden stehen aus. […]
… über die Gefahren der Erderwärmung schwört Wirtschaftsminister Robert Habeck die Deutschen auf noch mehr Klimaschutz ein. Das Medienecho [Verlinkung durch MEDIAGNOSE] fiel aus wie erhofft. Doch bei näherem Hinsehen erweisen sich die Angaben als geradezu skandalös falsch.
Die fortschreitende globale Erwärmung zu bremsen ist seit 30 Jahren Ziel der Vereinten Nationen. Denn diese Erwärmung birgt große Gefahren: Hitzewellen nehmen zu, Starkregen mancherorts ebenfalls, Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt. Die Klimaforschung hat gezeigt, dass sich diese Wetterrisiken im Zuge weiterer Erwärmung verschärfen dürften.
Kaum jemand zweifelt deshalb daran, dass es sinnvoll wäre, den Klimawandel aufzuhalten, indem der Ausstoß klimawirksamer Treibhausgase gedrosselt wird. Aber zu welchem Preis?
Die von westlichen Staaten und der Weltbank forcierte Einschränkung der Förderung fossiler Energie bringt bereits wirtschaftliche und soziale Probleme mit sich, vor allem in Afrika. Die Erforschung der Abwägung von Kosten und Nutzen des Klimaschutzes wurde 2018 mit dem bisher einzigen Wirtschaftsnobelpreis für Klimaforschung belohnt: Der Ökonom William Nordhaus hatte ermittelt, dass die globale Erwärmung erst ab 3,5 Grad teurer würde als die Kosten der Treibhausgas-Reduzierung.
[…]
Der Erwärmungstrend verläuft seit Jahren schwächer als das Szenario „RCP 4.5“, was den Klimamodellen zufolge freilich immer noch eine riskante globale Erwärmung von weiteren anderthalb bis zwei Grad bedeuten würde. Aber erst das RCP-8.5-Szenario liefert verlässlich apokalyptische Szenarien.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Die Zukunft Deutschlands, Klimawandel, Energieversorgung“ ist, zitieren wir den Text und den Auszug Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
[…] „Dieser Gletscher ist auch in hundert Jahren noch da“, …
… sagt Messner, der von 1999 bis 2004 für die italienischen Grünen im Europaparlament saß. Ihn stört am Klimaprotest das Katastrophische. So sei es zur Zeit des „Ötzi“ vor 5300 Jahren wärmer gewesen als heute. Hätte es am Fundort damals Gletscher gegeben, wäre die Leiche ins Tal getragen und „zerbröselt“ worden. „Klima ist Wandel“, sagt Messner, „Klimaschutz gibt es gar nicht.“ Natürlich müsse man über die globale Erwärmung reden, aber die Idee einer Rache der Natur am Menschen helfe nicht. Sie stört ihn an der „Letzten Generation“ so, wie sie ihn schon an der „heroischen“ Bergsteigergeneration der Weltkriege störte, die rhetorische Kriege gegen die Gipfel führte:
„Der Berg rächt nicht, die Natur bestraft nicht.“ […]
Wahre Worte, so einfach und kurz-prägnant gebracht.
!!!!!!!!! Der Natur ist vollkommen egal, was der Mensch macht !!!!!!!!
**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Klima, Klimawandel, Klimaschutz“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
doch verlässliche Kraftwerke werden nach und nach abgeschaltet. Deutschland wird deshalb schon bald seine Spitzenlasten nicht mehr selbst decken können, zeigt eine Studie. Die Bundesnetzagentur hat das vor kurzem noch ganz anders dargestellt.
Nach Berechnungen des Beratungsunternehmen McKinsey wird Deutschland seinen Strombedarf in Zeiten der Spitzenlast schon bald nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Demnach droht bereits 2025 eine Versorgungslücke von 4 Gigawatt die bis zum Jahr 2030 auf 30 Gigawatt anwächst. „Damit steuern wir in eine erhebliche Unterdeckung zu: Eine Kapazität von 30 Gigawatt entspricht etwa 30 thermischen Großkraftwerken“, heißt es in den Erläuterungen zum neuen „Energiewende-Index“ von McKinsey. WELT AM SONNTAG konnte in die Berechnungen vorab Einblick nehmen.
„Insgesamt treten Versorgungslücken im Jahr 2030 knapp 100 Mal auf“, heißt es in der Analyse der Autoren um den McKinsey-Energieexperten Thomas Vahlenkamp. Rund die Hälfte der unterversorgten Phasen dauere weniger als fünf Stunden. „Die längste Phase dauert ungefähr 21 Stunden an.“
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Versaorgungssicherheit inDeutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Ta ge kostenlos/günstig testen.
und – meine Meinung – nicht nur in diesem Bereich!
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Beim wichtigen Thema Klimaschutz …
… drängt sich zunehmend der Eindruck auf: Ausgerechnet der Klimaschutzminister tut alles, damit die Energiewende möglichst viele Menschen frustriert. Jüngstes Beispiel: das völlig überstürzte Verbot von Öl- und Gasheizungen. Mit dem Gesetz will Robert Habeck die Wärmeversorgung komplett umkrempeln. Doch wieder einmal ist völlig unklar, ob das funktionieren wird! Es fehlen massenhaft Leitungen (Fernwärme). Es fehlen Stromnetze (für Wärmepumpen). Ganz zu schweigen von Zehntausenden Handwerkern für die Montage. Was Habeck nicht fehlt: die Chuzpe, seine Pläne einfach durchzuziehen. Damit entpuppt er sich als gefährlicher Traumtänzer ohne Netz und doppelten Boden!“
Es ist der Talk, der Schlagzeilen macht! In der TV-Sendung „Viertel nach Acht“ diskutieren bei BILD fünf hochkarätige Gäste über tagesaktuelle Themen. Knallharte Meinungen, offene Gespräche und ehrliche Diskussionen – nur im BILD Live. Heute bei „Viertel nach Acht“ im Studio zu Gast:
… für den Zeitraum KW 52/2022 bis KW 3/2023 alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.
In dieser Zahl (RKI = 334.227 Menschen), sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.
Hospitalisierung
Die Hospitalisierungs-Zahlen (722 Menschen) sind im aktuellen
Monitoring RKI vom 6.4.2023, Seite 16 (Abb. rechts) aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Krankenhausaufenthalt führte.
Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Abb. oben rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert wurden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) waren, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Die wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.
Intensivstation
Der offizielle Tagesreport der DIVI wirft zum 19.2.2023 833 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring 68 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID 19 -Erkrankung behandelt worden. Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (833 ./. 68 = 765 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.
Verstorbene
129 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 23.1.2023 bis 19.2.2023 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 2.586 Corona-Tote. 2.586 ./. 129 = 2.463 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.
Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt
129 Menschen innerhalb von vier Wochen
und nicht 2.586 Menschen.
Von diesen 129 Personen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.
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*der gleichen Institute
Belege für alle oben genannten Werte finden Sie in dieser Excel-Tabelle.