Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 30.6.2020 …

… der Kolumne „Woher kommt der Strom? Woche 25

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Die nächste heilige Kuh der Klimawandel-Hysteriker entpuppt sich als profanes vergoldetes Kalb.

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Wieso kommt Ulrich Schmidt bei seinen Berechnungen zu einem ganz anderen Ergebnis, als die staatstragenden Forscher von Fraunhofer und die Interessenvertreter von Agora? Schmidt behebt einen Fehler, der die Studien der genannten Autoren durchzieht: Er führt die Endlichkeit der Welt ein und trägt der Tatsache Rechnung, dass Strom, der an einer Stelle verbraucht wird, an einer anderen Stelle nicht mehr zur Verfügung steht. Ergo muss, wenn mehr Strom verbraucht wird, mehr Strom produziert werden.

Ein Umstieg von Verbrennungsmotoren in Kfz auf Elektrobetrieb erfordert die Produktion von 94,63 TWh pro Jahr. Dies entspricht zum einen 18,4% der derzeitigen jährlichen Stromproduktion, zum anderen formuliert es einen zusätzlichen Strombedarf. Die Energiewende besteht darin, dass verlässliche Energieträger wie Kernenergie, Kohle oder Gas durch unverlässliche wie Wind- und Solarenergie oder verlässliche, aber im Hinblick auf die Sicherstellung einer Gesamt-Stromversorgung irrelevante Energieträger wie Biogas oder Wasser ersetzt werden. Dieser Prozess, das Ersetzen des einen durch das andere, ist derzeit im Gange, wie jeder an seinen extraordinären Stromkosten, den höchsten (nicht nur) in Europa, ablesen kann.

Der Umstieg auf Elektroautos, der von der Bundesregierung mit einem sozial-disruptiven Bestechungsgeld von 6.000 Euro an die Angehörigen der Mittelschicht, die sich teure Elektroautos leisten können, gefördert wird, ist auch im Gange. Einerseits werden erneuerbare Energien genutzt, um fossile Energieträger zu ersetzen, andererseits entsteht durch den Umstieg auf Elektroautos ein erhöhter Energiebedarf. Nun ist es in einer begrenzten Welt, die nicht von Kobolden und Netzspeichern durchsetzt ist, so, dass Strom aus Erneuerbaren Energieträgern, der den Strom ersetzen soll, der derzeit aus fossilen Quellen stammt, nicht auch noch benutzt werden kann, um die durch den Umstieg auf Elektroautos entstehende erhöhte Stromnachfrage zu decken. Das ist eigentlich offenkundig, so offenkundig, dass man sich nach dem Grund fragt, der Fraunhofer und Agora dazu geführt hat, diesen offenkundigen Umstand zu übersehen.

Wenn demnach Strom aus Erneuerbaren Energieträgern, die nicht erneuerbar sind und nur aus PR-Zwecken so genannt werden, genutzt wird, um Strom aus fossilen Energieträgern zu ersetzen, dann kann er nicht genutzt werden, um die erhöhte Stromnachfrage durch Elektroautos zu decken, weshalb diese Nachfrage aus fossilen Energieträgern gedeckt werden muss. Man kann natürlich auch Strom aus Erneuerbaren Energieträgern nutzen, um die erhöhte Nachfrage, die durch Elektroautos entsteht, zu decken, dann steht er aber nicht mehr zur Verfügung, um Strom aus fossilen Energieträgern zu ersetzen. Wie man es dreht und wendet, immer kommt dabei heraus, dass durch Elektroautos nicht weniger, sondern MEHR CO2 emittiert wird. Im Vergleich zum Weiterbetrieb von Autos mit fossilen Brennstoffen, Diesel oder Benzin, 73% mehr.

Das ist eigentlich nicht schwierig zu verstehen.

Nur: Fraunhofer und Agora haben es offenkundig nicht verstanden oder verstehen wollen. Die Mitglieder der Bundesregierung, von Parteien und Verbänden der EE-Lobby haben es nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen.

Und weil dem so ist, verdienen sich manche eine goldene Nase daran, dass sie etwas angeblich Klimafreundliches verkaufen, das gemessen an ihren eigenen Maßstäben weit weniger klimafreundlich ist, als ein Diesel-Pkw oder Benziner Ihrer Wahl.

Schilda war gestern. Deutschland ist heute.

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Genau, wie die Energiewende!

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Zu meinem Artikel zum Sonntag oben hat Leser Manfred diesen Kommentar geschrieben:

Regierungspopulismus

Trotz aller Statistiken von RKI, Euromomo, Prof. Bhakdi ( Buch Corona Fehlalarm) werden die Regierungspopulisten nicht müde Ihre Wählerschaft zu betrügen, indem sie behaupten, daß die Coronapandemie sich weiter entfaltet und im Herbst eine „fürchterliche 2. Welle folgt. Wie schon im „Artikel zum Sonntag“ hervorragend berichtet und anhand Fakten nachgewiesen, ist die Coronapandemie längst beendet. Im Übrigen zeichnet sich eine Pandemie im Wesentlichen durch seine Letalität aus. Nach allen zur Verfügung stehenden Statistiken wird in 2020 (bis heute) eine leichte Untersterblichkeit nachgewiesen. Insofern müßte WHO, RKI,  Regierung, anhand der eigenen Merkmale für Pandemien, eine Korrektur veröffentlichen: ES GAB KEINE PANDEMIE ! Es gab nie eine 1. Welle und es wird auch keine 2. Welle geben. Dieser offensichtliche Betrug von Regierung an seiner Bevölkerung ist arrogant, unverhältnismäßig und politisch dumm! Was bewirkt denn die Regierung mit diesem Betrug. Schauen wir zurück auf den Monat März. In den Medien wurden aus China, Italien, ect. Bilder gezeigt, die eine Schockwirkung ausgelöst haben. Es wurden zu keiner Zeit Statistiken über Infizierung, Krankheit und Todesfälle bemüht. Hirnlos und chaotisch wurden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung angeordnet, Gesetze (Auswirkung wie Ermächtigungsgesetz) wurden durchgepeitscht, die unsere Grundrechte in übelster Form beschnitten haben, die derzeit den Bundestag aushebeln und eine kleine Gruppe ermächtigen zu tun, was Ihnen beliebt. Mit Wirkung ab dem 23.3.2020, dem Zeitpunkt des Wirkens des Lockdowns, wurden alle wesentlichen Aktivitäten des Landes ausgesetzt, bzw. beschnitten. Dies hat bis heute und auch zukünftig ungeahnte Folgen in Wirtschaft, Sozialwesen und Zusammenhalt. Einige Folgen sind Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Rückgang des BIP (geschätzt ca. 7 %), Insolvenzen,Verarmung, Vereinsamung der „Alten“,  Suizide,  Depressionen, und vor allem werden unsere Kinder in ihrer Entwicklung gestört. Diese Liste läßt sich noch vielfältig erweitern. Mit riesigen Finanzmitteln versucht die Regierung die wirtschaftlichen Schäden Ihrer selbstverschuldeten Politik (Lockdown) zu bewältigen. Schon jetzt sind die Grenzen der Machbarkeit absehbar. Das Ganze erfolgt dann wie immer nach dem Motto, daß die systemischen Kräfte immens unterstützt werden, und der Rest sehen muß wie er überlebt. Dieses System kennen wir aus allen zurückliegenden Krisen. Als Rechtfertigung der „Populistischen Regierung“ hören wir wieder die bekannten populistischen Aussagen, „Wir schaffen das“, „der Lockdown war alternativlos“ und andere verdummende Aussagen.

Wir müssen und können auch der Regierung zugestehen, daß auf die Krise zu reagieren war. Bestimmte Anordnungen zu Beginn der Krise waren auch richtig. Leider haben es die Damen und Herren versäumt Ihren Verstand zu benutzen. Spätestens im April, als Statistikmaterial von RKI (Bulletin 16 und 17) zur Verfügung standen, hätte man die richtigen Weichen stellen können. Das kam allerdings nicht infrage, denn diese selbstherrliche Clique macht schlicht keine Fehler! So fahren sie in Ihrem Populismus fort: Panik erzeugen, Ängste schüren, Finger heben (wie die Oberlehrer), Abstandsregelung, Maskenpflicht etc.. Diese ganzen Maßnahmen sollen laut „Oberpopulistin Merkel“ solange fortgeführt werden, bis das absolute „Heilsmittel Impfstoff“ zur Verfügung steht. Da dasVirus SARS.Cov 2  absolut kein Killervirus ist, sondern mit den schon bekannten Coronviren und/oder Influenzaviren gleichzusetzen ist, gibt es aber auch gar keinen Grund hier Panik zu erzeugen. Es wurde statistisch festgestellt, daß SARS.Cov 2 wie andere im Winter auftauchende Grippeviren auftritt, Ihren Höhepunkt erreicht und dann abebbt. Jedes Jahr der gleiche Rhythmus! Was also soll das ganze Theater? Es wurden wieder wahnsinnige Geldbeträge in einer Geberaktion von Staaten erbracht; insgesamt 7,4 Milliarden Euro! Dieser Betrag geht nun an „GAVI“, die örtlich wie auch die „WHO“ in Genf angesiedelt ist. Sowohl die WHO als auch die GAVI werden von Bill Gates finanziert und manipuliert. Von dort soll dann weltweit die Impfstoff- entwicklung und -fertigung vorangebracht werden, um die Impfstoffe dann weltweit gerecht zu verteilen? eher zu verkaufen!

Das ist nun das Ziel unserer großartigen Regierung!

WIR SOLLEN GEIMPFT WERDEN!

Gar keine Frage, daß die Impfung freiwillig ist. Im Anschluß dazu gibt es dann noch einen Immunitätsausweis. Da entsteht natürlich die Frage, wozu soll das Ding taugen? Aha, wenn man künftig ins Stadion will, wenn man zum Konzert will oder man ins Ausland möchte, braucht man diesen Ausweis. Wann erhält man diesen Ausweis? Diesen Ausweis erhält man dann, wenn man die Coronaimpfung erhalten hat. So eine „Freiwilligkeit“ ordne ich in „STAATSTERROR“ ein. Dieser Immunitätsausweis ist dann der Ordnungsgrund für „Gute Bürger“ oder „unwillige Querulanten“. Das System kennen wir aus dem 1000jährigen Reich; nämlich den Judenstern“ !

Das ist nun das Ziel, was unsere Populistenregierung anstrebt, und zwar zu unserem Schutz! Wenn wir dann vielleicht im 1.Quartal 2021, mit einem kaum ausgetesteten Impfstoff, mit allen möglichen Wirkverstärkern und Nebenwirkungen, durchgeimpft sind, passiert was? Wir haben eine riesige Zahl an Arbeitslosen, der kleine Mittelstand ist vernichtet, es erfogt eine weitere Verarmung der Bevölkerung und wir steuern auf die nächste Finanzkrise? zu.

Es bleibt uns nur noch übrig, unserer hervorragenden Regierung zu gratulieren, zu Ihrer Besonnenheit, Ihrer Entschlußkraft, Ihrer…… Wir können dankbar sein, so weise geführt und an die Hand genommen zu werden durch unsere großartige Vorsitzende?!, nein natürlich Bundeskanzlerin.

Danke Manfred!

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Die Feinstaub – Legende & Mehr

Bereits vor Jahren habe ich 

Das Märchen von der Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten

erzählt. 

Siehe da, der Corona – Lockdown bringt es an den Tag:

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Solarstrom hat einen hervorragenden Ruf.

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Klimadebatte und Alarmismus

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Im Beitrag III behandelten wir den für das Klima wesentlich bestimmenden Einfluss der Sonneneinstrahlung. Die Forschungen von Scafetta und Wilson (siehe Beitrag III) ergaben eine Steigerung des mit TSI bezeichneten Wertes (Total Solar Irradiance = gesamte Sonneneinstrahlung) bis zum Jahr 2000; seither nimmt der TSI langsam wieder ab. Der Astrophysiker Inceoglu klassifiziert die Periode von 1915 bis 2000 als “Grand Solar Maximum”, das ist die Bezeichnung für eine Warmzeit. Seit dem Jahr 2000 reduziert sich die Sonneneinstrahlung wieder langsam und bewegt sich in Richtung eines “Solar Minimum”. Wenn davon noch nichts feststellbar ist, hat das damit zu tun, dass die Erdtemperatur auf die Abnahme des TSI erst nach etwa 16 bis 20 Jahren reagiert, weil einerseits die im Meerwasser gespeicherte Wärme und anderseits die Variationen der verschiedenen Strömungsoszillationen wie z.B. El Nino zu berücksichtigen sind. In Bild 1 sind die globalen Temperatur-Verläufe der unteren Troposphäre durch Satelliten zwischen 2004 und bis Ende 2019 dargestellt.

Der Wert von Ende April 2020 mit + 0.38° C ist auch angegeben. (UAH Satellite-Based Temperature of the Global Lower Atmosphere- Version 6.0.)  Der auf Bild 1 angegebene Mittelwert der globalen Temperatur-Anomalie der letzten drei Jahre zeigt einen Hochstand 2017 und 2018, um danach wieder abzufallen. Es ist aber zu früh, daraus einen eindeutigen Trend abzulesen. Die Spitze der kontinuierlichen Temperatur-Erhöhung scheint aber gebrochen zu sein.

Mit grosser Wahrscheinlichkeit befinden wir uns in einer Übergangsperiode, die zu einem “Solar Minimum“ führen wird, die ähnlich sein wird wie die seinerzeitigen Dalton- oder Maunder-Minima. Sie waren von einer starken Abkühlung gekennzeichnet.

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… dass uns von Mitte März bis Ende April beschert wurde, wirft wieder mal die Frage auf, ob solch eine Wetterlage  im normalen Rahmen der gemäßigten Klimazone liegt, oder ob sie einen nachhaltigen Wandel in den subtropischen Bereich mit langanhaltenden Dürren vorwegnimmt.

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Die Ikone der amerikanischen Grünen und Lefties schaut sich die Hinterlassenschaften der Green Energy Industrie an. Die erschrecken ihn – erstaunlicherweise.
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Beispiel Daggett, California: Hier sieht er kilometerweit nur Schrott und Müll. Die Reste des einstigen Traums von ach so umweltfreundlichen Solarkraftwerken. Mit »SEGS« begann es, mit«Solar Electric Generating Systems«, neun thermischen Sonnenwärmekraftwerken. Wo? Natürlich im grünen Kalifornien.

Heute steht unter anderem in der Mojave-Wüste das Solarkraftwerk Ivanpah. Tausende von Spiegeln konzentrieren Sonnenlicht in einen Turm und erhitzen dort eine Salzlösung, die die Wärme zu einem Kraftwerk weiterleitet. Die Sprüche und Ankündigungen zu solchen »grünen« Projekten und weltbeglückenden Visionen sind immer lautstark. »Das wird die größte Solarfarm in der Welt«, zitiert Moore den damaligen Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger. Normale Menschen würden in dieser Wüste nur eine tote Landschaft sehen, er aber sehe eine Goldgrube.

500 Jahre alte Yukka-Palmen mussten für die »Goldgrube« geschreddert werden. Hunderte alter Wüstenschildkröten kostete der Bau der Solarfarm das Leben. Denn Wüsten sind nicht tot.

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Der Film auf Youtube:

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Artikel zum Sonntag, 3.5.2020: Power-to-X

Das Zauberwort heißt “ grüner Wasserstoff“

Der Deutschlandfunk widmet dieser Form eines  tertiären Energieträgers ein halbstündiges Feature. Zur Herstellung von Wasserstoff ist der sekundäre Energieträger „Strom“ notwendig. 

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