Am 21. April 2020 habe ich bereits über die so genannte
Dürre
geschrieben. Ergänzen möchte ich diesen Artikel durch Interview, welches
Andreas Marx
dem Dlf gegeben hat:
MehrAm 21. April 2020 habe ich bereits über die so genannte
geschrieben. Ergänzen möchte ich diesen Artikel durch Interview, welches
dem Dlf gegeben hat:
Mehr… haben in den letzten Wochen erheblich nachgelassen.
Es ist im Prinzip das Szenario, welches sich unsere menschgemachten Klimawandelfreunde und Energiewender wünschen.
Wie sieht es denn nun aus, mit den den NO2-Werten und überhaupt mit den angeblich so luftverschmutzten Städten?
Klar, es ist sicher zu früh, endgültige Schlüsse zu ziehen. Doch ganz so herrlich und schön, wie sich das die oben genannten Zeitgenossen vorstellen, ist es wohl nicht. Da werden plötzlich Wettereinflüsse geltend gemacht, wo bisher der Feind ganz klar definiert wurde:
[…] Aus Oldenburg kommt die Nachricht, dass es dort keine Diesel-Fahrverbote geben wird. Die DUH habe erklärt, dass ihre Klage »aufgrund nachträglich eingetretener Umstände nicht mehr begründet« sei, teilte das Oberverwaltungsgericht Lüneburg der Stadt Oldenburg mit.
Die Verblüffung über das unfreiwillige »Corona-Groß-Experiment« hält immer noch an. Auf unseren Straßen fahren deutlich weniger Autos als vor dem »Shutdown«, dennoch sinken die Luftschadstoffwerte in vielen Städten nicht.
Damit begründeten auch die verschiedenen Verwaltungsrichter ihre Verdikte in den vielen Verfahren, die die DUH vom Zaun gebrochen hat.
Doch jetzt ist der Diesel weg – dennoch zeigen die Messstationen immer noch hohe schwankende Werte. Eigentlich müsste Stuttgart fast einem Luftkurort gleichen, wenn man den Erzählungen über den Anteil der Autos glaubt. Insbesondere die Dieselmotoren sollen für 80 Prozent der Luftschadstoffe verantwortlich sein. […]
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Wie bereits mehrfach in meinen Artikeln der Kolumne „Woher kommt der Strom? nachgewiesen, ist es mit der Energiewwende in Deutschland ohnehin nicht weit her. Es werden zwar immer wieder und gerne Erfolgsmeldungen und Rekorde vermeldet. Viel mehr als sehr teure heiße Luft steckt allerdings nicht dahinter.
… schreitet nach einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie voran. 2019 sei demnach das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Messungen gewesen. Das Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen, könnte bald Makulatur sein. …
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Die Reportage des Dlf vom 11.3.2020 hören:
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… Jetzt ist es spruchreif und nicht mehr nur vorläufig: 2019 war das bisher zweitwärmste Jahr der Wetteraufzeichnungen – und das wärmste ohne einen starken El Nino. Hätte es diese natürliche Klimaschwankung im tropischen Pazifik wieder einmal gegeben, wäre 2019 sicher der neue Rekordhalter geworden, heißt es im neuen Klima-Statusbericht der WMO, der Weltorganisation für Meteorologie.
Auch so lag die globale Mitteltemperatur im vergangenen Jahr bereits um 1,1 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau. Und sie werde weiter ansteigen, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas jetzt in New York. Dort wurde der neue Report offiziell vorgestellt:
„Die globale Erwärmung hält weiter an. Wir haben erst gerade wieder Rekorde gebrochen. Der Januar war der weltweit wärmste seit 1850. Wir schätzen, dass die Welt-Mitteltemperatur in den kommenden zehn Jahren bis zu 1,65 Grad Celsius über das vorindustrielle Niveau steigen könnte. In diesem Fall wäre das 1,5-Grad-Ziel aus dem Klimaabkommen von Paris schon in Kürze Makulatur. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei zehn Prozent.“
[…]
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Es war eines der ersten nennenswerten
in Deutschland:
Nun wurde die Produktion eingestellt, nachdem die Post gemerkt hat, dass allein der Aspekt „Elektro“ bei Fahrzeugen kein Selbstläufer ist.
… auf achgut.com inkl. eines „Lebenslaufes“ des Streetscooters:
Endlich habe ich den Beweis. Es gibt ihn doch, den lieben Gott. Das ist die erste gute Nachricht. Und die zweite lautet: Er hört auf mich. Vor allem aber sind Sie, liebe Leser, in guter Gesellschaft, denn der Herrgott liest Achgut.com. So schrieb ich in dieser Kolumne ziemlich genau vor einem Jahr:
Ich habe mich entschlossen, den Herrgott auf meine Seite zu ziehen. Zu diesem Zweck werde ich mich in das kleine Kirchlein mit dem Zwiebelturm begeben, das direkt gegenüber meiner Wohnstatt in den bayrischblauen Himmel ragt. Dort werde ich auf einer harten Bank Platz nehmen, hinauf in das barocke Gewölbe zu den Engeln blicken und Fürbitte für die wirklich Beladenen und Verdammten leisten.
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Quelle und Erläuterungen: Hier klicken
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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um genau zu sein, als die NASA zum ersten Mal beobachtete, dass Änderungen der Sonnenbahn der Erde und Änderungen der Erdneigung für das verantwortlich sind, was die Klimawissenschaftler heute als „Erwärmung“ (oder „Abkühlung“, je nach ihrer Agenda) bezeichnen. In keiner Weise erwärmt oder kühlt der Mensch den Planeten durch das Fahren von Geländewagen oder das Essen von Rindfleisch, mit anderen Worten.
MehrDer aus Bayern stammende Alex Riederer schüttelt den Kopf, lächelt amüsiert über Journalisten, die ihm versuchen Fragen zu stellen. „Ich hab alles gesagt, was zu sagen ist.“
Riederer ist Mitte 20, Projekt-Manager und einer von etwa einem Dutzend Tesla-Mitarbeitern, die am gestrigen Abend zu einer Informationsveranstaltung in Hangelsberg bei Grünheide eingeladen haben. Ein lauschiger Ort, umgeben von Seen, am südöstlichen Stadtrand von Berlin. In der Nähe soll demnächst ein Autowerk entstehen, später sollen jährlich bis zu 500.000 Autos vom Band rollen.
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