Was ist „grün“? Die Taxonomie der Energieerzeugung & Mehr

Angesichts der Zunahme …

… von durch den Klimawandel bedingten Naturkatastrophen (Überschwemmungen, Dürreperioden, Brände usw.) und der kontinuierlichen globalen Erwärmung hat das Europäische Parlament am 28. November 2019 den Klimanotstand1
ausgerufen. Damit bekräftigt die Europäische Union (EU) ihren Willen, durch den Grünen Deal das gemeinsame Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. …

Grün-kursive Zusammenfassung und komplette Studie

… Zu den vier Säulen des europäischen Grünen Deals gehört insbesondere auch der Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums (Action plan for financing sustainable growth), der eine globale Strategie zur Mobilisierung des Privatsektors für mehr Nachhaltigkeit vorsieht. Als eines der drei Hauptziele dieser Strategie sollen die Kapitalflüsse in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaft neu ausgerichtet werden.

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So geht Energiewende!!!!

Flexibilität in Energiewendefragen …

… ist für die interessengeleitete Wissenschaft unabdingbar. Da das Unvermögen der „Erneuerbaren“ kaum noch zu verbergen ist, müssen die Thesen nicht nur permanent wiederholt, sondern auch angepasst werden.

Quelle kursiver Text & kompletter Artikel

Die jüngsten Entwicklungen auf den Energiemärkten, sichtbar durch Mangel und steigende Preise, haben öffentliches Interesse geweckt. Um Zweiflern zeitnah zu begegnen, gilt es nun, die Richtigkeit des nationalen Wegs der Energiewende zu bekräftigen. „100 Prozent erneuerbare Energie für Deutschland …“ überschrieb im April das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) eine Studie, die den Weg zeigen und wissenschaftlich begründen will. Gleich im ersten Satz gibt es klare Kante:

„Die auf europäischer Ebene, in Deutschland als auch in vielen Bundesländern, Städten, Gemeinden, Quartieren und kleineren Einheiten vereinbarten Ziele zu Dekarbonisierung, Klimaschutz, Teilhabe und andere führen zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien („100% EE“), da weder fossile noch fossil-atomare Technologien ökologisch wie ökonomisch tragfähige Lösungen sind. Jedoch stellt sich die Frage der Ausgestaltung …“

Das erinnert in der Absolutheit der Formulierung an die Thesen des Politbüros der realsozialistischen DDR, mit denen jede Grundsatzdiskussion von vornherein verhindert werden sollte. Immerhin lernen wir, dass „vereinbarte Ziele“ zu einer „Vollversorgung“ führen werden – offenbar unumstößlich und mit Gewissheit. Also wenn ein vereinbartes Ziel auch zur Realisierung führen würde, hätte es mit Elbphilharmonie, BER und Stuttgart 21 keine Terminprobleme geben dürfen. Von anderen nicht erreichten Zielen wie dem Ausbau des Glasfasersystems, der Digitalisierung oder einer preiswerten Energieversorgung nach Paragraf 1 des Energiewirtschaftsgesetzes ganz zu schweigen. Dass Kohle und Kernkraft keine Lösungen seien, sieht man global zwar anders, aber ideologisch gefestigte deutsche Wissenschaftler dürfen das natürlich ignorieren.

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Werner Bläser, unser Mann in der Schweiz meint …

Es geht nicht NUR um das Klima.

Sondern auch um die Verlässlichkeit der deutschen Energieversorgung. Und da sieht es zappenduster aus. Während die grünen Träumer immer nur tönen „massiv mehr Wind- und Sonnenenergie-Ausbau!“, ignorieren sie einfach Tatsachen.

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Artikel zum Sonntag, 21.11.2021: Der Langmut des Olaf Scholz

Olaf Scholz traf sich mit zwei Hungerkünstlern, …

… die ihren Hungerstreik in Sachen Klimawandel & baldigem Tod von Milliarden Menschen (in vier Jahren) nur unter der Bedingung dieses Treffens abgebrochen hatten.

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Oliver Krischer (Grüne) & Neubauer (F4F) zur COP 26

Knapp 200 Nationen …

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COP 26 Verbrennerverbot – Deutschland zögert: Vollkommen zu Recht!

Bei der Welt-Klimakonferenz in Glasgow …

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… hat sich ein Bündnis aus rund 30 Staaten sowie Städten und Unternehmen zum Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040 bekannt. Zu den Unterzeichnern gehören neben dem Gastgeberland der Konferenz, Großbritannien, auch einige EU-Staaten. Deutschland ist nicht dabei.

Neben Dänemark, Polen, Österreich und Kroatien wollen sich weitere Industrieländer das Ziel stecken, Verbrennungsmotoren aus der Fahrzeugindustrie zu verbannen – darunter auch Israel und Kanada. Auch Schwellen- und Entwicklungsländer wie die Türkei, Paraguay, Kenia und Ruanda schlossen sich der Initiative an. Die beteiligten Fahrzeughersteller sagten zu, in führenden Märkten bis spätestens 2035 nur noch emissionsfreie Autos und Kleinbusse zu verkaufen.

Von den deutschen Autobauern schloss sich Mercedes Benz der Initiative an. Außerdem sind Hersteller wie Ford, Volvo und Jaguar Landrover mit dabei. Darüber hinaus beteiligen sich zahlreiche Unternehmen, die in die Autoindustrie investieren oder über eigene Wagenflotten verfügen, wie beispielsweise Eon, Ikea und Unilever.

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China ist Spitze im CO2-Ausstoß

China ist im vergangenen Jahr für 31 Prozent …

… der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich gewesen. Das geht aus dem Klimabericht eines Forschungsprojekts hervor, der in Glasgow veröffentlicht wurde. In Deutschland gingen die Emissionen während der Pandemie zurück.

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China ist im vergangenen Jahr für 31 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich gewesen. Das geht aus dem Klimabericht des Forschungsprojekts Global Carbon Projekt 2021 hervor, der am Donnerstag anlässlich der Weltklimakonferenz COP26 in Glasgow veröffentlicht wurde.

Dieser hohe Anstieg der CO2-Emissionen könne darauf zurückzuführen sein, dass die chinesische Wirtschaft sich früher von der Corona-Krise erholt habe als der Rest der Welt, erklärten die Autoren des Global Carbon Projekt. Verantwortlich für die höheren CO2-Emissionen seien die Energiebranche und die Industrie.

In diesem Jahr werden die weltweiten Treibhausgasemissionen dem Bericht zufolge wieder annähernd das Niveau von vor der Covid-Pandemie erreichen. Wenn sich die diesjährigen Trends fortsetzten, sei ein weiterer Anstieg der Emissionen im Jahr 2022 nicht auszuschließen, erklärten die Forscher. Dies gelte vor allem, wenn der Straßenverkehr und der Luftverkehr auf ihr früheres Niveau zurückkehren.

In Deutschland lagen die Emissionen 2020 um 9,7 Prozent unter dem Niveau von 2019

„Der schnelle Anstieg der Emissionen durch die Erholung der Wirtschaft von der Pandemie erhöht die Notwendigkeit sofortigen Handelns gegen den Klimawandel“, erklärte Pierre Friedlingstein vom Global Systems Institute in Exeter, der die Studie leitete. Die Investitionen in grüne Wirtschaft in den Konjunkturprogrammen einiger Länder reichten demnach bisher nicht aus, um die Trendwende zu schaffen.

[…]

Klima – Transformation: Träumer – Spinner – Denk-Chaoten

Hören und sehen Sie die ==> Totengräber …

… der deutschen Gesellschaft & des Rechtsstaats:

Während eine neue Regierung …

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Resignation? Radikalisierung? Wohin geht die Tendenz bei Frau Neubauer?

Knapp eine Woche nach dem Beginn der Weltklimakonferenz …
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