Resignation? Radikalisierung? Wohin geht die Tendenz bei Frau Neubauer?

Knapp eine Woche nach dem Beginn der Weltklimakonferenz …
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Ein Gedanke zu „Resignation? Radikalisierung? Wohin geht die Tendenz bei Frau Neubauer?“

  1. Es ist schön, alt zu sein. Denn man hat noch glückliche Zeiten miterlebt. Zeiten, von denen unsere jungen Leute heute nichts mehr wissen, nichts mehr wissen wollen. Früher gab es tatsächlich Zeiten, in denen in der Öffentlichkeit zu schwierigen wissenschaftlichen Fragen nur Stimmen ernstgenommen wurden, die nicht nur eine gründliche Ausbildung in verschiedenen universitären Fächern nachweisen konnten, sondern (bzw. oder) auch eine gewisse Erfahrung in ihrem Beruf, am besten auch eine anerkannte Publikationsliste, und Anerkennung bei ihren „peers“, bei anderen Fachleuten gefunden hatten.

    Heute ist das anders. Heute wird jeder nicht nur gehört, sondern geradezu hofiert, der mal zwei oder drei Schlagworte gehört hat, und laut irgendeine Meinung herauskrakeelen kann. Zu diesen Personen gehört Neubauer. Von ihrer Grossmutter hat sie Anteile an der Genossenschaft der linksradikalen ‚taz‘ geerbt, sie ist mit dem superreichen Reemtsma-Clan verbandelt, und sie hat letztes Jahr gerade mal einen Bachelor of Science in Geographie gemacht.
    DAS reicht heute, um ein Mikro vors hübsche Grossmaul gehalten zu bekommen.

    Vielleicht sollten wir alle von ‚mediagnose‘ mal zum Schönheitschirurgen gehen und uns zu männlichen Models umschnippeln lassen. Sicher stehen dann die Zeitungsfritzen bei uns Schlange und fragen uns zu jedwedem weltbewegenden Thema.

    O tempora, o mores.

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