Rechtsextremismus in Deutschland

rechtsextremismus2
Vergrößern: Auf Bericht klicken

Er scheint dramatisch und bedrohlich zu sein, es scheint… 

… sich zu bestätigen, es ist vielleicht wirklich wahr, dass der Rechtsextremismus aus der Mitte der Gesellschaft kommt.

Mehr

Thema: Hamad Abdel-Samad, Islamkritiker …

… wird verfolgt.

In Deutschland.

Weil er Islam kritisiert.

Nein, nicht DEN Islam, sondern die absolutistisch-diktatorisch-gewalttätigen Ausprägungen des Islam.

Den real existierenden Islam.

logo WELTplusWAMS
Zur Webseite: Auf Logo klicken

Deshalb ist dieser  Autor ´ Thema` in der WELT-Gruppe. Das  ´Thema` nehme ich gerne in der Rubrik Dossier auf.

Das Logo dort ist das gleiche, wie jenes unten auf dieser Seite. Es führt  allerdings nicht nur zu dem aktuellen Interview wie hier, sondern eben zu etlichen Artikeln, Berichten usw. im Zusammenhang mit diesem absolut relevanten Autor. Sie finden das Logo direkt unter dem Dossier „Islam in Deutschland“ des Deutschlandfunks.

Ein aktuelles Interview der WELT vom 23.9.2016, kompetent geführt von der stellvertretenden Chefredakteurin und Ressortleiterin Meinung / Forum der Welt/Welt am Sonntag, Frau Andrea Seibel,  mit Herrn Abdel-Samad lesen Sie hier:

dossier-hamed
Interview lesen: Auf Bild klicken

 

 

 

 

 

 

Gerne weise ich auch auf das neue Buch von Hamad Abdel-Samad hin, welches am 6.10.2016 erscheint. Titel: Der Koran.

Hinweise zu ausgewählten, lesenswerten weiteren Büchern des Autors finden Sie hier.

_____________________________________________

Achten sie auf weitere THEMEN der WELT auf der Seite des THEMAS Hamad Abdel-Samad ganz unten!!

Lesen z. B. das THEMA Henryk M. Broder

_____________________________________________

 

Islamkritik 4: Verbandsfürst wird unverschämt

Eine Unverschämtheit von Aiman Mazyek

Fallen einem keine Argumente mehr ein, wird die Rassismuskeule herausgeholt, mit Unverschämtheiten aus der Giftkiste der Antifa kombiniert und pauschal auf ein Land – klar, Deutschland – und seine Bürger eingedroschen:

Mehr

Islamkritik 3: Einschätzung des Praktikers

Nach Psychologe und Verbandsfürst

kommt nun der Praktiker zu Wort. Heinz Buschkowsky, langjähriger Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln, hat konkrete Erfahrungen mit dem Islam gemacht. In diesem Interview geht er auch auf die Aussagen von Ahmad Mansour bzw. Aiman Mazyek ein.

Buschkowsky 20916
Das komplette Interview lesen: Auf Bild klicken

Zum Umgang mit Migranten sagte Buschkowsky, die Trennung von Kirche und Staat, die bei uns selbstverständlich sei, könnten viele Zuwanderer nicht nachvollziehen. „Sie definieren sich ja zu weiten Teilen nur aus Religion, sie können nicht begreifen, dass Religion bei uns völlig neben dem gesellschaftlichen Leben läuft“, sagte Buschkowsky. Da müsse man deutlich sagen: „Wir leben hier so, übernimm das bitte. Integration heißt aufgehen, zu uns zugehören und nicht, bilde deine eigene Enklave und lebe wie zu Hause weiter. Das ist keine Integration.“ Man könne nicht den Wohlstand vom Westen haben wollen und gleichzeitig weiter hinter dem Mond leben. Die westliche Demokratie habe andere Werte herausgebildet, als sie im afghanischen Bergdorf heute noch gepflegt würden.“

____________________________________________

Lesen Sie auch meinen Essay zum Thema.

Klicken Sie auf das Logo:

Islamischer Terror strich

____________________________________________

Islamkritik 2: Antwort Aiman Mazyek

Gestern …

… wurde an dieser Stelle die doch recht massive Kritik von Ahmad Mansour an den Moscheevereinen veröffentlicht. Heute die Antwort des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland Aiman Mazyek nach dem…

… O-Ton Ahmad Mansour: „Ich erwarte von Aiman Mazyek, dass er erst mal die Verbände und die Vereine, die zu seinem Dachverband gehören, einfach mal sorgfältig anschaut und sieht, welche Islam-Verständnisse diese Vereine vermitteln, welche Inhalte werden den Jugendlichen vermittelt. Hat das mit Angstpädagogik zu tun, hat das mit Tabuisierung der Sexualität zu tun, führt das vielleicht zur Radikalisierung, wie können wir das besser machen. Was hat Aiman Mazyek in den letzten Jahren gemacht, außer zu sagen, das hat mit dem Islam nichts zu tun. Das ist ein Satz, der hat keinen einzigen Jugendlichen gerettet. Das ist kein Satz, der zu einer guten Debatte geführt hat, die eigentlich den Muslimen ihre eigene Verantwortung gibt.“

Kaess: Der Vorwurf von Ahmad Mansour an Sie, Herr Mazyek. Kennen Sie Ihre Vereine genau?

Mazyek: Wir haben, glaube ich, ein Problem, dass wir drei Sachen vermischen: Integrationsarbeit, Präventionsarbeit und dann das Thema Reform und welcher Islam ist der Zeitgemäße. Wenn wir alles drei in einen Topf werfen, kommen wir nicht weiter. Genau das passiert gerade und wir müssen, glaube ich, genauer hinschauen. Wir werden nicht weiterkommen mit Schuldzuweisungen. Wir leisten eine ganze Menge, ohne übrigens Steuergelder. Wir leisten eine ganze Menge, ohne dass wir auf der gleichen Augenhöhe sind wie Kirchen. Gleichberechtigung, Gleichbehandlung, das was eigentlich durch das Grundgesetz uns zugesprochen wird, ist bisher noch nicht umgesetzt worden.

Wenn wir sehen, dass Menschen sich radikalisieren, dann jedes Mal mit dem Finger auf die Muslime zu zeigen, da kommen wir nicht weiter. Wir müssen gucken, dass wir einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz fahren, der die Muslime mit einbezieht, den Jugendlichen abholt wo er ist. Ich kann ihn nicht mit Firlefanz abholen, sondern ich muss ihn, wenn er religiös ist, da abholen: in seiner Religiosität.

Das komplette Interview lesen Sie, wenn Sie auf das Bild klicken:

Mansour Antwort

Morgen, …

… in Teil 3 der Islamkritik, lesen Sie ein Interview mit einem Praktiker. Heinz  Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln.

___________________________________________

Islamkritik 1: Interview mit einem Psychologen

Ahmad Mansour

(* 2. Juli 1976 in Tira[1] bei Kfar Saba, Israel) ist ein israelisch-arabischer Psychologe und Autor, der seit 2004 in Deutschland lebt. Er ist ein Islamismus-Experte und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft. (Quelle: Wikipedia)

Mansour
Interview lesen: Auf Bild klicken

Am 31.8.2016 gab Ahmad Mansour dem Deutschlandfunk ein Interview, welches Sie komplett lesen können, wenn Sie auf das Bild rechts klicken. Hier zunächst ein zentraler Auszug.

Ahmad Mansour sagt:

„Stellen Sie sich Moscheen und Verbände vor, die diesen Menschen, die zu uns kommen, die sie auch am Freitagsgebet besuchen, Werte vermitteln, die im Sinne unseres Grundgesetzes sind, die in den Moscheen zum Beispiel auch über Radikalisierung reden, über eigene Verantwortung reden, ein Islam-Verständnis vermitteln, das sagt, dass Demokratie, Menschenrechte mit unserem Islam-Verständnis eigentlich vereinbar ist. Das wäre natürlich Teil der Lösung. Das wäre eine großartige Bewegung, innerislamisch natürlich.

Mehr

 

 

Ehemalige Moslems melden sich zu Wort

Überschrift Ex-Muslime
Kompletten Bericht lesen: Auf Bild klicken

Schon bemerkenswert, was so der Zentralrat der Ex-Muslime sagt.

[…]“Der Koran ist ein Machtinstrument und bedeutet Männermacht“, sagt Ahadi. Sie ärgert sich über „Multikulturalisten“, die zu viel Verständnis hätten und alles verharmlosten. Sie hätten nicht verstanden, dass der Islam heutzutage eine politische Bewegung sei, um Macht auszuüben. „Der politische Islam ist unmenschlich, barbarisch, terroristisch. Die Bundesregierung hat keine klare Linie. Die deutsche Politik darf keine Zusammenarbeit mit islamischen Verbänden ermöglichen. Die Flüchtlingsbetreuung muss man säkular lösen und nicht mit Moscheevereinen oder islamischen Organisationen“, sagt Ahadi. Sie will sich nicht von falscher Seite vereinnahmen lassen. Sie beklagt, dass Rassisten Auftrieb hätten, weil die Politik die Probleme nicht konsequent angeht. Eine Einladung zu einem Gespräch mit AfD-Chefin Frauke Petry vor einigen Monaten lehnte Ahadi ab und schrieb dazu einen langen offenen Brief. Die AfD vertrete „eine ähnliche autoritäre, homophobe und sexistische – kurz: menschenfeindliche – Position wie die ultrakonservativen Islamverbände“[…].

Na denn …..

____________________________________________

Weg in den Islam: Die CDU und die Muslima

Selbstverständlich kann eine Partei, die das C im Namen trägt Muslime, Menschen, die an Allah glauben,  aufnehmen.

Wir sind ja tolerant.

Manchmal allerdings glaube ich, dass wir nur einfach dumm und naiv, kurz blöd sind. Wir Deutschen. Wir, also die mit der Willkommenskultur. Mit den Guten Gedanken. Und die, die nichts dagegen tun (können?).

Ulf Poschardt, stv. Chefredakteur der WELT/WELT AM SONNTAG findet nun folgendes:

Joker CDU
Komplette Meinung lesen: Auf Bild klicken

Mehr

Verschleierung der wahren Verhältnisse

Logo Sicherung EU Außengrenze
Mehr Infos: Auf Button klicken

Gerne wird gegen die Visegrád Staaten Tschechin, Ungarn, Polen und die Slowakei Stimmung gemacht. Sie seien geschlossen gegen Merkel. In der Flüchtlingsfrage. Sonst nähmen sie aber gerne die Vorteile der EU an.

Das verschleiert die wahren Verhältnisse:

Mehr

Artikel zum Sonntag 28.8.2016

Frauen – Burka – Männer

DeutschlandfunkLesen bzw. hören Sie zwei relevante Äußerungen aus der weiblichen deutschen Wissenschaftslandschaft zum Thema. Vielleicht amüsieren Sie sich auch ein wenig. Wie ich es tat. Oder war es eher Entsetzen mit guter Miene zum bösen Spiel? Egal!

Bild Burkaträgerin
Vergrößern: Auf Bild klicken / Quelle: epa / Yahya Arhab / dpa

Wird doch z. B. festgestellt, dass Frauen und Männer immer noch nicht gleich seien. Dass Männer einen anderen Blick auf Frauen habe, als Frauen auf Männer. Und dass dieser Blick in aller Regel voyeuristisch sei. Weil Männer schließlich Frauen als Sexobjekte betrachteten. Und Frauen durch die Männer praktisch gezwungen würden, sich entsprechend anzuziehen. Natürlich nur im Westen. In der islamischen Welt sei dies eben anders. Da sei es ein Privileg sich so zu verhüllen, dass die niedrigen Instinkte des Mannes erst gar nicht angesprochen würden. Klingt nach Fortschritt!? Nach Vorbild?!  …………

Lesen, hören Sie die beiden Interviews.

Interview mit Claudia Schmölders

Überschrift Schmölders

Interview mit Barbara Vinken

Klicken Sie auf den Mediathek-Button, wählen Sie den 21. 8.2016 / 8:11 Uhr an. Sie können das Interview mit Claudia Vinken bis zum 21.2.2017 hören.

Logo DR Mediathek

 

 

_____________________________________________

Wichtiger Hinweis:

Wenn Sie Interviews von bestimmten Personen nachhören möchten bzw wissen wollen,  ob es beim Deutschlandfunk Interviews mit diesen Personen gegeben hat, öffnen Sie einfach die Mediathek und geben den Namen oben rechts ein. Alles, wo dieser Name vorkommt, wird umgehend aufgelistet.

Gleiches gilt für die Verschriftlichungen. Auf der webseite Deutschlandfunk.de den Namen eingeben. Die Listung erfogt umgehend. Intervies können noch nach beliebig langer Zeit aufgerufen und nachgelesen werden.

_____________________________________________