Islamkritik 3: Einschätzung des Praktikers

Nach Psychologe und Verbandsfürst

kommt nun der Praktiker zu Wort. Heinz Buschkowsky, langjähriger Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln, hat konkrete Erfahrungen mit dem Islam gemacht. In diesem Interview geht er auch auf die Aussagen von Ahmad Mansour bzw. Aiman Mazyek ein.

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Zum Umgang mit Migranten sagte Buschkowsky, die Trennung von Kirche und Staat, die bei uns selbstverständlich sei, könnten viele Zuwanderer nicht nachvollziehen. „Sie definieren sich ja zu weiten Teilen nur aus Religion, sie können nicht begreifen, dass Religion bei uns völlig neben dem gesellschaftlichen Leben läuft“, sagte Buschkowsky. Da müsse man deutlich sagen: „Wir leben hier so, übernimm das bitte. Integration heißt aufgehen, zu uns zugehören und nicht, bilde deine eigene Enklave und lebe wie zu Hause weiter. Das ist keine Integration.“ Man könne nicht den Wohlstand vom Westen haben wollen und gleichzeitig weiter hinter dem Mond leben. Die westliche Demokratie habe andere Werte herausgebildet, als sie im afghanischen Bergdorf heute noch gepflegt würden.“

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Islamischer Terror strich

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