Sigmar Gabriel hat die Schnauze voll

Ich kann den Mann verstehen.

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Das Umweltbundesamt (UBA) macht sich in einer Literaturstudie bahnbrechende Gedanken zu „Gendergerechtigkeit als Beitrag zu einer erfolgreichen Klimapolitik“. Ich möchte es in ein paar exemplarischen Auszügen vorstellen und habe mich sicherheitshalber entschlossen, in meine weibliche Erscheinungsform zu wechseln.

Da sind wir aber schon mal alle froh, dass es nicht der Klima, sondern das Klima heißt. Der Klimawandel und der Klimaschutz sollte nun bitte schön aber in das Klimawandel und das Klimaschutz umgegendert werden.

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Gute Woche

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[…] Die Verhältnisse in Ungarn kann ein Gauland trotzdem nicht ignorieren, wenn er unser Land mit seinem „gärigen Haufen“ mitgestalten will. So beschrieb er vor drei Jahren die innerparteilichen Verhältnisse in der AfD. Sie lebt von der Abgrenzung von den anderen Parteien, der grundsätzlichen Kritik an den Verhältnissen. Gleichzeitig wird die AfD selbst systematisch ausgegrenzt. Beides funktioniert als ein System kommunizierender Röhren.

Hier wurde das Dilemma im Umgang mit den Rechtsparteien deutlich: Einerseits funktioniert das politische System nur dann, wenn es seine Integrationsfähigkeit beweist. Andererseits ist die ideologische Auseinandersetzung ein Moment der Desintegration. Für Frau Leutheusser-Schnarrenberger ist deshalb die einzige Perspektive eine „klare Kante“ gegenüber den Rechtsparteien. […]

Es kann eine inhaltliche Auseinandersetzung mit anderen Parteien geben. Man kann sie „stellen“. Aber ein sogenannter ´Umgang`, z. B. mit der AfD,  ist glasklare Diskriminierung. Über die Inhalte hinweg.

Das geht in einem Rechtsstaat gar nicht.

Deshalb stellen sich die Altparteien allesamt mit ihrer Diskriminierungshaltung gegen die AfD und vor allem auch gegen die einzelnen Personen, die der AfD angehören oder mit ihr sympathisieren, eindeutig außerhalb des Rechtsrahmens der Bundesrepublik.

Waren es früher – nicht nur in der NS-Zeit – Juden, die systematisch diskriminiert – in der NS-Zeit dann noch viel Schlimmeres – wurden, sind es heute Anhänger einer zugelassenen, rechtsstaatlichen Partei, der AfD, die ausgegrenzt werden. Der Mechanismus ist der gleiche: Angebliche – eingebildete – moralische Überlegenheit bei gleichzeitiger Abwertung einer Minderheit.

Pfui Teufel!

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Schönen Wahltag

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Artikel zum Sonntag, 26.5.2019: Bürger stehen auf!

Die Zerstörung der Reinhardswaldes …

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Strukturwandel Braunkohleregionen

Auf die deutschen Braunkohle-Regionen …

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[…] Nahles beschwört die großen Zeiten der Sozialdemokratie in Bremen herauf: „Als ich vor 30 Jahren in meinem Dorf in der Eifel in einem tief schwarzen Eck – könnt ihr Euch nicht vorstellen – einen SPD-Ortsverein gegründet habe, da habe ich oben in den Norden geguckt und da stehen diese beiden Worte ‚freie Hansestadt‘ – für mich immer damals schon auch und ich hab mich an Euch auch immer orientiert, für Weltoffenheit, für guten sozialen Zusammenhalt und dafür, dass es hier bei Euch in Bremen keine Rolle spielt – anders als das bei mir damals war – woher man kommt.“[…]

Bremen:  Fest in Clan-Hand. Da wacht sogar der SPD-Stammwähler auf!

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  • Heute, 11:00 Uhr: EU-Wahl – Groteske auf im ZDF
  • Heute, 14:00 Uhr: Strukturwandel Braunkohlereviere
  • Heute, 17:00 Uhr: Windkraftanlagen – Die Bürger stehen auf!

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Schönes Wochenende

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Yascha Mounk: Umvolkung

 […] Mounk äußerte sich bereits in verschiedenen Interviews …
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BMW-Becker zur „Autokrise“

Lesen Sie, hören Sie, was ein unabhängiger Fachmann sagt, z.b. über:
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  • Heute, 11:00 Uhr: Ein unabhängiger Fachmann zu …
  • Heute, 14:00 Uhr: Autonomes Fahren
  • Heute, 17:00 Uhr: Umvolkung – Interview mit Yascha Mounk

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Schönen Freitag

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Rechter Gewalttäter und Dozent bei der Polizei – Oh, oh, oh!

Fusion, so nennt sich ein „Festival“, welches alljährlich …
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… von linksorientierten und friedvollen Menschen besucht wird. Dort istman am liebsten unter sich. Und Staatsmacht, sprich Polizei ist dort schon mal gar nicht gerne gesehen. Und selbstverständlich sind alle Menschen, die nicht das abstruse Weltbild dieser Leutchen nachbeten „Rechte„.

Und nun dies:

Das Polizeipräsidium Neubrandenburg plant den Einsatz von Wasserwerfer, Räumpanzer und etwa 1.000 Polizist:innen beim Fusion-Festival Ende Juni. Das geht aus polizeilichen Einsatzplanungen hervor, die Zeit Online vorliegen. Schon vor etwa zwei Wochen war durch Recherchen und Nachfragen von netzpolitik.org herausgekommen, dass die Polizei Unterkünfte für 1.000 Beamte in der Region sucht.

Das natürlich nur, weil in den vergangenen Jahren alles ach so friedlich verlief. Die Polizei möchte eigentlich nur eine großangelegte Übung abhalten. Sie hat ja sonst nichts zu tun.

Das Einsatzkonzept sieht laut dem Bericht auch vor, dass Räumpanzer und Wasserwerfer vorgehalten werden sollen. Gegen kreative Proteste und Blockaden hat die Polizei sogar die Einheit TMÖL (Technische Maßnahmen Öffnen und Lösen) eingeplant. Diese Einheit wird beispielsweise bei Gleis- und Straßenblockaden von Atomkraftgegnern geholt, um angekettete Demonstranten freizuschneiden. Außerdem sollen zivile Einheiten zur Aufklärung eingesetzt werden. Andere Einheiten sollen die sozialen Medien beobachten „um geplante Provokationen und Behinderungen des Polizeieinsatzes frühzeitig erkennen zu können“ heißt es bei Zeit Online

Selbst die Bundeswehr darf ´mitüben`:

Sogar Unterstützung der Bundeswehr hat die Polizei angefordert. Die Armee soll offenbar eine Zufahrt zur Polizeiwache auf dem Gelände aufbauen. Dieser überaus robuste Großeinsatz soll laut Einsatzkonzept helfen, dass Gefahren für Festivalbesucher erkannt, Rettungswege freigehalten sowie Straftaten und Ordnungswidrigkeiten verfolgt werden könnten.

Das finden die Veranstalter nun aber gar nicht lustig:

Die Polizei plant, wie sich jetzt bestätigt, ein unverantwortliches Eskalationsszenario gegen unser Kulturfestival“, schreibt Martin Eulenhaupt vom Kulturkosmos e.V. in einer Pressemitteilung:

Unsere Gäste aus der ganzen Welt und die Menschen hier in der Region wollen, wie schon seit über 20 Jahren, einfach nur ein friedliches Fest feiern – und die Polizei will uns allen Ernstes Hundertschaften von Bereitschaftpolizei mit Wasserwerfer und Räumpanzer schicken.

Mit diesen eskalativen Einsatzplanungen sei niemand in Sachen Sicherheit geholfen. Die Landesregierung müsse jetzt diesem unverhältnismäßigen Vorhaben sofort ein Ende setzen, so Eulenhaupt.

Der „Knaller“ aber ist der:

Durch die Recherche von Zeit Online kam außerdem heraus, dass das Polizeipräsidium Neubrandenburg bei der Polizeihochschule an der FH Güstrow eine Bachelorarbeit zum Thema Fusion-Festival anregte. In diesem Zusammenhang gab die Polizei das Sicherheitskonzept des Festivals samt personenbezogenen Daten wie Namen und Telefonnummern von Mitarbeitern des Kulturkosmos ungeschwärzt weiter – an einen ehemaligen AfD-Politiker.

Pikanterweise ist der die Arbeit betreuende Polizeidozent Ulf-Theodor Claassen nicht nur ein ehemaliger AfD-Mann, sondern auch ein verurteilter rechter Gewalttäter. Er setzte im Jahr 2014 außer Dienst Pfefferspray gegen Konfetti werfende AfD-Gegner ein und wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 7.700 Euro verurteilt. Ehemalige AfD-Parteikollegen beschreiben Claassen als „hinterhältig“ und „skrupellos“, über ihn wurde bekannt, dass er ehemalige NPD-Aktivisten bei der AfD hofierte. Claassen war „in führender Position an den Sicherheitsmaßnahmen für den G8-Gipfel in Heiligendamm“ beteiligt und somit wie der Polizeipräsident Hoffmann-Ritterbusch zur gleichen Zeit in der Planung des Gipfels tätig. Die beiden dürften sich persönlich kennen.

Da werfen die Guten Konfetti in einen AfD-Stand und der Mann skrupellos und hinterhältig – mäht sie per Pfefferspray nieder.

Dieser Mann nun ist für die Planung des Einsatzes bei Fusion mitverantwortlich:

Das Polizeipräsidium Neubrandenburg hat sensible, personenbezogene Daten aus dem Genehmigungsverfahren des Fusion-Festivals ungeschwärzt an einen verurteilten rechten Gewalttäter weitergegeben. Dieser ist Polizeischuldozent an der FH Güstrow und betreut eine Bachelorarbeit, in der die Polizeiwache auf dem Gelände und die anlasslose Bestreifung des Festivals begründet werden.

Deutschland ist – wie man leicht erkennt – fest in den Klauen rechter Gewalttäter.

Bei der nächsten friedlichen Attacke auf AfD-Stände empfehle ich übrigens Wattebäuschen.

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Der aktuelle Stand (22.5.2019):

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Vielleicht hätte ein Wasserwerfer zur Entspannung zwischen den Besuchern des linksalternativen Festivals „Fusion“ und der Polizei beitragen können – nämlich als Abkühlungs-Event. Als Spaßfaktor, als Angebot: Wasserspiele, Matsch und Modder, Ende Juni, in Lärz an der Müritz.

Aber so weit trauen sich beide Seiten dann doch nicht über den Weg, die Wasserwerfer und auch ein Räumpanzer werden nicht kommen. Ein Konzept des Polizeipräsidiums Neubrandenburg hatte zunächst deren Einsatz sowie Bereitschaftspolizei, Spezialkräfte und auf dem Festival-Gelände ständig hundert Beamte vorgesehen. Das Papier stammt vom März – sei aber längst vom Tisch, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Dienstag.

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