Bundestag, 13.1.2021: Corona-Krisenmanagement – Impfbeginn

Das Corona-Krisenmanagment der Bundesregierung …

… wird von der Opposition weiter scharf kritisiert. In einer Aussprache über den Stand der Pandemie und den Beginn der Impfungen am Mittwoch, 13. Januar 2021, gegen das Coronavirus rügten Vertreter der Opposition, die Bundesregierung habe in der Krise falsche oder fragwürdige Entscheidungen getroffen und zuletzt beim Start des Impfprogramms wieder Fehler gemacht. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wies die Kritik zurück und machte deutlich, dass mit Beginn der Impfungen der Weg aus der Ausnahmesituation vorgezeichnet sei.

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[…] „Weltweit berichten Länder über eine niedrige Influenza-Aktivität, die deutlich unter den Ergebnissen im vergleichbaren Zeitraum der Vorjahre liegt.“ Eine konkrete Begründung liefert das RKI nicht. Aber es ist denkbar, dass die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch die Verbreitung der Influenzaviren bremsen. […] 

Könnte natürlich so sein. Ist es aber nicht. Warum: Lesen Sie den Artikel um 11:00 Uhr. 

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Die Grippe ist weg! Warum?
  • Heute, 14:00 Uhr:  13.1.2021 Bundestag – Corona- Krise
  • Heute, 17:00 Uhr:   Raul Krauthausen & der 100% Lockdown

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Der Lockdown ist die Folge des Leopoldina-Desasters -Teil 2

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Für unsere Hygienediktatorin Dr. Angela Merkel und ihre Vasallen (MPK) ein gefundenes Fressen. Sie setzten um, sie verschärften im Januar 2021 nochmals.

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Das war einigen Wissenschaftlern der Leopoldina dann doch zu viel. Sie setzten sich mit dem Papier auseinander. Prof. Dr. Aigner trat sogar aus der Leopoldina aus. Seine Begründung:

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[…] In einem am 27. Dezember veröffentlichten Brief hat Thomas Aigner, Professor für Geowissenschaften an der Universität Tübingen, seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz erklärt  und mit der Untätigkeit dieser Akademie gegenüber dem ad hoc Gutachten der nationalen Leopoldina Akademie der Wissenschaften vom 8. Dezember 2020 zugunsten eines erneuten harten Lockdowns begründet.[1]  Wir bringen den Brief nachfolgend im Wortlaut:

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Corona Das Leopoldina-Desaster Teil 1
  • Heute, 14:00 Uhr: CoronaDas Leopoldina-Desaster Teil 2
  • Heute, 17:00 Uhr:  Bayerns Landtagsgrüne & der Wasserstoff

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Prof. Streeck gibt zu: Wir tappen im Dunkeln!

Der Virologe Hendrik Streeck …

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… hält weder den Inzidenzwert noch die Zahl der täglichen Neuinfektionen für sinnvolle Richtwerte bei der aktuellen Corona-Strategie. DÜSSELDORF Der Virologe Hendrik Streeck ist kein Freund des Inzidenzwerts und der Zahl der täglichen Neuinfektionen. Stattdessen wirbt der Wissenschaftler im Interview mit Julia Rathcke für systematische, repräsentative Stichproben, um zu verstehen, wie das Infektionsgeschehen wirklich aussieht. Zudem erklärt er, warum es angesichts der Mutation aus Großbritannien keinen Grund gebe, in Panik zu geraten.

Nachfolgend grün-kursive Auszüge der Antworten Prof. Streecks auf die aus den Fragen zusammengefassten Überschriften:

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Umweltterroristen Update 67: War es der rechte Stroßtrupp Höcke?

[…] Die Aachener Polizei erklärte gestern, …

… dass unter den linksextremen Waldbesetzern und Teilen ihrer Unterstützer die Theorie vertreten werde, dass beide Brände Anschläge [Es brannte auch noch ein Mahnwachenzelt ab] rechtsextremer Gruppen seien. Hinweise dafür fand die Polizei bislang nicht. Auch ein Zeuge, der den Brand der Mahnwache entdeckt und gemeldet hatte, hatte keine Beobachtungen gemacht, die für eine Anschlagstheorie sprechen. […]

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Umweltteroristen Update 67: Baumhaus brennt – Mann verletzt
  • Heute, 14:00 Uhr:  Stanford University  – Lockdown nutzt nichts – Er schadet
  • Heute, 17:00 Uhr: Prof. Streeck – Wir tappen im Dunkeln

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Süddeutsche: Warum hat der Lockdown nichts gebracht?

Zwei Vorbemerkungen:

  • Der Lockdown im Frühjahr 2020 begann, als die Zahlen bereits saisonal bedingt im Sinkflug waren: Hier klicken
  • Es ist einfach nur schamlos, die Bevölkerung für das Scheitern des aktuellen Lockdowns verantwortlich zu machen. Die hohen Sterbezahlen resultieren aus dem Versterben vor allem alter, vorerkrankter Menschen. Die rannten weder auf Rodelbergen oder in Einkaufsstraßen herum. Auch Kontakte in Altenheimen wurden und werden von den Heimeitungen radikal unterbunden. Das Familienmitglieder zu Weihnachten die Oma geknuddelt haben, ist höchst unwahrscheinlich eingedenk der ungeheuren Panikmache in Sachen „Kontakte“.

Der Text unten stammt aus dem zahlungspflichtigen Bereich SZplus der Süddeutschen Zeitung. Ich zitiere den Text komplett, weil er zeitgeschichtlich relevant ist. Im Übrigen empfehle ich das vierwöchige Probeabo SZplus: Hier klicken 

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