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Schauen Sie sich das Interview an, das Marietta Slomka gestern im Heute-Journal mit dem Ministerpräsidenten von Merkels GnadenBodo Ramelow geführt hat.
*Wobei das Rauchen alleine in Deutschland gut 120.000 Tote sowie ungezählte wirklich hässlich Kranke verursacht. Da sollte man ansetzen, wenn man wirklich Leben retten und Elend vermeiden will. Das Virus ist die neue Grippe und wird uns jedes Jahr mit den anderen Krankheitserregern im Wechsel befallen.
Es ist schon spannend zu sehen, wie die ganze Welt nur mit Geschichten verändert werden kann. Einfach nur Geschichten. Oder mit Narrativen, damit das nicht so banal klingt.
Es wird klarer, die Pandemie-Story aus der WHO-Pandora, die da jetzt gerade mit Fortsetzungen läuft, dieser gekaufte Lügen-Klamauk aus Davoser Produktion, der ist Schrott. Die Geschichte kann gar nicht lange gutgehen, denn sie ist nicht von uns.
Am 23. Januar 2020, nach mehreren Anläufen und jahrelangen Proben, sind die von Christian Drosten zugeschnittenen Gensequenzen von der WHO zum Kleid der Angst und zu deren molekularer Definition geadelt worden.
Seither ist der Feind immer dort, wo die Drosten PCR-Tests und die danach den Markt überflutenden Kopien ihn aufspüren. Und wer damit viel testet, findet viel Feind. Dass unter den so gefundenen, angeblichen Feinden kaum einer etwas Böses tut und der Feind bekanntermaßen friedlich ist, spielt in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Ärzteschaft, Laborpraxen, einige Großlabore und Testproduzenten, wie z.B. die Roche-AG, ernten unterschiedliche Anteile der Milliarden, die für solche unnötigen und untauglichen Testungen verschleudert werden (ca. 1,5 Millionen Tests pro Woche allein in Deutschland).
Die erste Folge dieser Pandemie-Story mit Test und Virus hatte die Welt in kurzer Zeit wirklich geschockt und verändert. Stärker als ein großer Hurrikan oder ein gewaltiger Militärputsch – aber viel friedlicher und für die Erzähler viel lukrativer. Nach kurzer Verschnaufpause im Sommer kam die „Zweite Welle“ mit dem Titel „Alle warten auf den Impfstoff.“
Es wurde von neuen Impfungen erzählt, von denen man zwar noch nicht so genau weiß, welche Wirkungen sie hervorrufen, aber man verspricht uns, sie würden uns eine neue Freiheit wiederbringen und uns von der Angst – zumindest bis zum nächsten feindlichen Virus – aus der ersten Geschichte erlösen. Die Impfindustrie freut sich, denn die Steuerzahlen haben nicht nur reichlich bestellt sondern übernehmen sogar die Haftung.
Wie die dritte Folge heißen wird, das kann man wegen der nicht abgeschlossenen Zulassungsstudien noch nicht sagen. Irgend etwas Dramatisches wird es aber wohl werden.
Tedros Ghebreyesus, der trotz der ihn belastenden Genozid-Vorwürfe Chef der WHO wurde, kündigte gerade an, dass man geplant habe, diese Corona-Soap-Story zu einer Serie mit einer noch unbestimmten Zahl von Folgen auszubauen. Als Titel der Serie sind „Die nächste Pandemie kommt bestimmt!“ oder „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ im Gespräch. Ja, die WHO macht Geschichte mit ihren Geschichten. Sie hat damit bisher viel Schaden angerichtet, Existenzen vernichtet und die Menschheit geteilt in solche, die sich in ihrer Angst geschützt fühlen wollen und solche, die sich von den Maßnahmen ihrer Freiheiten beraubt und getäuscht sehen.
Die WHO ist ursprünglich eine UN-Agentur. Das ist inzwischen aber so etwas wie eine Tarnung, denn sie generiert im Rahmen einer seit 20 Jahren fortentwickelten Private-Public-Health[1]-Partnership als Greenwash-Institution für Arzneimittel- und Impfstoff-Investoren und mit Unterstützung von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, vom Wellcome Trust und von anderen pandemischen Bestsellern ihre meisten Mittel als Fearmonger (Panikmacher).
Außerdem helfen zahlreiche Ausgründungen, zum Beispiel mit der Weltbank, mit Gruppen aus der Arzneimittelindustrie oder anderen Interessierten unter Einbindung ausgesuchter Forscher, Journalisten und Politiker bei der Entwicklung und Verbreitung neuer Impfgeschichten.
Auch die synchronisierte Davoser Great Reset Story wirkt wie ein Traum von frustrierten Geldsäcken, die schon alles haben und die sich jetzt noch Politik und Wissenschaftler kaufen, um mit den Kollegen von der Kommunistischen Partei Chinas überall auf der Welt in Ruhe Golf spielen zu können. Was für eine flache Geschichte.
Aber liebe Freunde, wir leben immer noch in einer Demokratie und haben noch nicht das chinesische Modell übernommen. Wir haben also alle selbst die Verantwortung für das, was in unserem Lande geschieht und was nicht. Die neue Agenda 2030 wird deshalb von uns geschrieben. Ohne Korruption von Politik und Wissenschaft. Das können wir uns zum Glück auch gar nicht leisten. Einfach durch bessere Geschichten. Und damit fangen wir heute gleich an.
Die WHO hat gezeigt, dass man mit schlichten Neu-Definitionen schon sehr viel verändern kann. Sie konnte mehrfach eine normale Grippe zur Pandemie aufblasen und Furcht und Schrecken säen.
Oder sie definierte gerade in genialer Weise die Herdenimmunität neu und machte daraus etwas, was man nur durch Impfungen herstellen kann. Also Immunität = Impfausweis. Welch atemberaubende Geschäftsidee. Aber gesund ist das nicht.
Und dabei immer diese Kinderquälerei mit den Masken.
Die WHO hat Erfahrung mit Narrativen, aber – es sind die falschen.
Auf solchen kurzen Lügenbeinen kommt die Gesundheit ins Wackeln.
Damit soll Schluss sein! Dass hat nach der Schweinegrippe schon der Europarat gesagt, aber das war es dann auch. Lasst uns jetzt selbstbewusst sein und unsere Geschichte schreiben.
Wenn die WHO einfach Pandemien und Herdenimmunität so definiert, wie es ihren Sponsoren ins Geschäft passt, dann müssen WIR das bei Namen nennen und zuerst einmal dem Kürzel „WHO“ einen neuen, dem Inhalt und dem Wirkprinzip entsprechenden Namen zuschreiben. Big Pharma kämpft mit der WHO gegen Fake-Medikamente, wir gehen weiter und kämpfen gegen eine Fake-WHO.
Zum Jahresbeginn wird die Bedeutung des Kürzels „WHO“ geändert in:
Wie bei Medikamentenpackungen muss draufstehen, was drin ist.
Deshalb handelt es sich um eine Umbenennung, welche dem Schutze der Gesundheit der Weltbevölkerung vor weiteren gefährlichen Schein-Pandemien dient.
Wir sollten die Öffentlichkeit und die WHO förmlich davon in Kenntnis setzen.
In Deutschland kämpft Christian Szabo vor dem Bundesverfassungsgericht:
Ich habe heute einen weiteren Beweisantrag wegen Testversuche an Menschen durch die Bundesregierung und Landesregierungen et al. im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht sowie auch im (ich hoffe doch bereits aufgenommenen) Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München I. gestellt: Hier klicken
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In meinem heutigen Beweisantrag wird deutlich gemacht, das der Impfstoffhersteller BionTech/Pfizer bereits im November 2020 die Wirksamkeit des Impfstoffs BNT162 nicht belegen und auch nicht garantieren konnte und eben keine abgeschlossenen klinischen Studien für den Impfstoff BNT162 vorliegen.
Damit ist der völkerrechtliche Straftatbestand von Testversuche an Menschen durch ein nicht-getesteten und nicht-evidenzbasierten Impfstoff belegt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, schwere Körperverletzung und Verbrechen gegen den Nürnberger Kodex nochmalig nachweisbar und das der BionTech/Pfizer-Impfstoff über vorsätzliche Täuschung (siehe Mail von gestern am 04.01.2020) durch die Bundesregierung und Landesregierungen et. al. bereits an über 316.962 Menschen in Deutschland (STAND: 04.01.2020, RKI) völkerrechtswidrig verabreicht.
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In Österreich stehen PCR-Tests in der gerichtlichen Auseinandersetzung:
1) Kommunikation: Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen. 2) Geschlossenheit: Die Vermeidung des Worst Case ist als zentrales politisches und gesellschaftliches Ziel zu definieren. Politik und Bürger müssen dabei als Einheit agieren. 3) Nachvollziehbarkeit: Die Bürger müssen nachvollziehen können, dass folgende Maßnahmen nur mit ihrer Mithilfe zu ihrem Wohl umgesetzt werden müssen und können.
[…]
Grün-kursives Zitatund komplettes Strategiepapier lesen: Hier klicken
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Deshalb nenne ich diese Redakteure ´Büttel der Hygienediktatur`, Handlanger der Bundesregierung sowie unkritische Nachäffer polpulistischer Aussagen irgendwelcher Angstmacher.
Warum berichtet ein gestandener Redakteur in dieser Angst verstärkenden Art und Weise. Er gibt natürlich nur Zahlen wieder. Er tut dies aber in einer Form, die inkl. des Bildes den Eindruck aufkommen lässt, der Corona-Tod stehe praktisch vor der Tür. Eingeleitet wird dies bereits durch die ersten beiden Sätze:
Entsetzliche Schicksale verbergen sich hinter jeder einzelnen Zahl. Menschen sterben.
Ja, das ist so. Menschen sterben. Nicht nur an oder mit Corona. Die meisten sterben an anderen Erkrankungen. Mein Vater ist z. B. praktisch 5 Jahre lang an Blutkrebs gestorben. Er sah – als er dann endlich sterben durfte – wie ein KZ-Insasse aus. Ausgemergelt bis auf die Knochen von Bestrahlungs- und Chemotherapie. Ich weiß, was ein entsetzliches Schicksal ist. Diese Schicksale gab es vor Corona, die wird es nach Corona geben. Und nicht nur wegen Corona. Dieses Herausheben einer in der Städteregion ziemlich geringen Todesursache, das Hervorheben eines, zweier Monate, damit die Corona-Zahlen wenigstens etwas Fleisch bekommen, das ist keine solide journalistische Arbeit, sondern Interesse geleitetes Politbürogeschreibsel. Das Interesse besteht darin, die Menschen auf Maßnahmen-Linie zu halten, sie sollen froh sein, dass der Staat es richtet und gefälligst ruhig sein und am besten immer die Maske, den Maulkorb tragen.
Fakt ist, dass bis 31.12.2020 in der Städteregion Aachen 276 Menschen an oder mit Corona verstorben sind. 276 von gut 5.000 Menschen, die insgesamt im Corona-Zeitraum verstorben sind. Das hört sich doch schon wesentlich weniger dramatisch an. Wenn man bedenkt, dass es vor allem Menschen über 80 sind, die wegen oder mit Corona das Zeitliche gesegnet haben, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Corona die todbringende Lungentzündung und/oder echten Grippe ersetzt hat, also eine weitere finale Todesursache neben den eben genannten ist. Und in der Tat, es scheint so zu sein. Influenza-Viren werden weltweit nicht detektiert. Das belegt das Grippe-Tool der WHO: Hier klicken, das belegen die Zahlen des RKI: Hier klicken. Es scheint so, dass CoVid-X die Grippe diese Saison abgelöst hat.
In der Städteregion entwickelte sich Corona bisher so:Hier klicken
Grafisch aufbereitet finden Sie diese Entwicklunghier.
Die Mikroanalyse Städteregion Aachen im Internet:Hier klicken
Es zeigt sich, dass unsere gemachten Wahrnehmungen kaum zu unserem bislang geführten freiheitlichen Leben passen. Wie konnte das geschehen, ohne das in der Bevölkerung ein Aufschrei des Widerstandes erfolgte!
Sind die Deutschen der Demokratie überdrüssig und wünschen sie sich den autoritären Staat?
Mir der Anordnung des 1. Lockdowns hat sich unser Leben dramatisch verändert. Durch den Bundestag wurde die „Epidemische Notlage nationaler Tragweite“festgestellt und diese Tatsache fand in den Änderungen des Infektionsschutzgesetzes seinen Niederschlag. Genau genommen hätte es dieser Änderungen nicht bedurft; die alte Form des Gesetzes hätte vollkommen ausgereicht, um diverse Anordnungen zum Schutz der Bevölkerung durchzuführen und um einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern.
Das aber genügte der Regierung nicht, es wurden weitere zahlreiche Änderungen vorgenommen, die einer Ermächtigung des Gesundheitsministers gleichkam. Hinzu kam, dass die Grundrechte des einzelnen Bürgers maßlos und unverhältnismäßig beschnitten wurden. Der nächste katastrotphale Fehler, oder auch bewußte Schachzug war, dass die epidemische Notlage zeitlich nicht befristet wurde.
Jetzt war „Schalten und Walten“ der Regierung nach Belieben angesagt.
Allein die Executive hat das Heft des Handelns auf ihrer Seite. Die Legislative hat alle Rechte eingebüßt, was einer Vergewaltigung der Verfassung gleichkommt. Bemühungen kleinerer Fraktionen im Bundestag die Notlage zu beenden wurde von der Regierungsmehrheit abgeschmettert.
Schrittweise erleben wir eine Verlagerung des Geschehens in exekutive Rechte, die nicht mehr vom Souverän, dem Volk und seiner Vertretung den Abgeordneten, kontrolliert wurde. Damit wurde die Gewaltenteilung in Zeiten des Notstands schlicht abgeschafft.
Gegen viele Maßnahmen der Exekutive wurde geklagt und es wurden immer mehr Urteile zum Vorteil der Kläger gegenüber dem Staat gefällt. Mit dem erneuten Lockdown light im November wurde dann widerum das Infektionsschutzgesetz abgeändert, welches dem Gesundheitsminister weitere Ermächtigungen garantiert und vor allem im Nachhinein, die exekutiven Anordnungen legitimierte.
Stück für Stück werden nun die Rechte der Bürger, als auch die Rechte seiner Verteter in der Legislative, beschnitten. Im Weiteren bildete sich eine rechtlich nicht vorgesehene Organschaft heraus, die alle notwendigen Entscheidungen vollkommen unabhängig von der Legislative und der Judikative trifft. Diese Organschaft setzt sich aus der Bundeskanzlerin, Frau Merkel und der Ministerpräsidentenkonferenz zusammen. De Facto haben wir es mit dieser Organschaft (MPK plus Merkel) mit einer nicht in der Verfassung vorgesehener Gruppierung zu tun, die in autoritärer Funktion auftritt und durchregiert.
Der bisherige Status des Souveräns ist Geschichte! Die Freiheitsrechte der Bürger sind maßgeblich eingeschränkt und können je nach Bedarf weiter bis zur Unkenntlichkeit beschnitten werden. Wann wird die angeblich epidemische Notlage beendet werden? Die Regierung trägt vor, dass es erst nach einer Durchimpfung der Bevölkerung aufgehoben werden kann. Es gibt keine Zeitvorstellung, es gibt überhaupt keine Präzisierung, wann das zu geschehen hat.
Wir müssen erkennen, das die Abschaffung der Gewaltenteilung in der epidemischen Notlage solange Bestand hat, wie man vorgibt eine epidemische Notlage zu haben. Genau das wurde in vielen Staaten so praktiziert, der Notstand wurde nie wieder aufgehoben und die Regierungen regieren nur aufgrund der Notstandsgesetzgebung.
Die Eingangsfrage lautete, wo wollen wir hin und wer wollen wir in den nächsten Jahren sein? Das nächste Jahr ist vollgespickt mit Wahlen. Die wichtigste Wahl ist dann die Bundestagswahl, falls sie wie vorgehen stattfindet! Wer im letzten Sommer schon mal prüft, ob aufgrund der Coronakrise die Wahl verschoben werden kann, der weist nach, dass diese Wahl umständehalber verschoben werden kann. Wem obliegt diese Prüfung, natürlich der nicht legitimierten Organschaft.
FAZIT
Bewußt wurden hier keine medizinischen Fragen diskutiert, keine Analyse der verursachten Kollateralschäden vorgenommen, etc.. Hier sollte einzig nur der Weg der systematischen herbeigeführten Änderungen des politischen Systems betrachtet werden.
Es ist nach wie vor ungeheuer deprimierend, dass das Deutsche Volk nicht rebelliert und einen „Untertanenstatus“ nicht nur hinnimmt, sondern sich größtenteils auch noch darin wohlfühlt.
Das politische Kalkül geht derzeit noch auf, allerdings bröckeln die Reihen und es besteht Hoffnung, dass der Souverän sich auf seine verfassungsmäßigen Rechte besinnt und der politischen Klasse zeigt, wo sie hingehört: Ins Abseits! Diesem unsäglichen Wirken ist auf Gedeih und Verderb entgegenzutreten!!!
Warten wir ab, was die weitere Lockdownverlängerung und -verschärfung mit sich bringt.