Protokoll 1 einer Vorlesung: Einführung in die Gender Studies

Wie bereits angekündigt werde ich ab heute meine Protokolle veröffentlichen, die ich im Rahmen der Vorlesung

„Einführung in die Grundlagen und neueren Entwicklungen der Gender Studies“

erstellt habe.

Die Vorlesung wurde im Wintersemester (WS)  2014/2015 von Prof. Dr. Tanja Paulitz, die zum WS 2016/17 an die TU Darmstadt wechselte, angeboten. Als Pflichtveranstaltung für diverse Studiengänge mit Abschlussklausur.

Ein Thema der ersten inhaltlich relevanten Vorlesung vom 28.10.2014 war der so genannte „GenderPayGap“, der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen,  der seit Jahr und Tag in Deutschland zunächst regelmäßig mit über 20% beziffert wird. Im Laufe des Jahres 2015 wurde dann erstmalig auch der bereinigte Lohnunterschied von etwa 7-8 % zusätzlich in den Medien genannt, nachdem er vom Bundesamt für Statistik erstmalig eng und kleingedruckt veröffentlicht worden war: Frauen arbeiten in erster Linie mehr Teilzeit. Deshalb verdienen sie weniger. Ist irgendwie klar, oder?

Insofern ist immerhin  ein Fortschritt in Richtung Wahrhaftigkeit zu verzeichnen. Schön für die Wissenschaft. 

2014 jedenfalls bestand eine hochbezahlte Professorin darauf, dass der Lohnunterschied von 22% begründet durch das Geschlecht sei.  Und vermittelte das ihren Studentinnen*en.

Das Protokoll zur Vorlesung vom 28.10.2014 liegt wie alle weiteren –  es folgen noch sechs Protokolle  –  als PDF vor. Die als Belege herangezogenen Quellen sind im jeweiligen Anhang an das Protokoll zu finden.

Der Übersichtlichkeit halber sind sie aber immer noch mal extra verlinkt, so dass Sie immer nur zwischen Fenstern wechseln  und nicht durch verschiedene Dokumente scrollen müssen.

Das Protokoll vom 28.10.2016

Claudia Finke: Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen

Originalfoliensatz Teil A zur Vorlesung

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Das nächste Protokoll erscheint am 4.11.2016 zum 2-Jahrestag der Vorlesung. Titel:

Neues vom Patriarchat

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Angstmacher

gau

Aachen

verstrahlt. Tote ohne Ende und keine Hoffnung auf Besserung. Das suggeriert der Aufmacher der Aachener Nachrichten. Denn Aachen liegt selbstverständlich in der „roten Zone“.

Grundlage der Erörterungen ist eine Studie, die die Folgen aufzeigt, wenn, ja …

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Terror: Wir leben unser Leben wie bisher!

So das trotzige Credo der Menschen mit Guten Gedanken

… und anderen, die verdrängen, wie  sehr der islamische Terror unser tägliches Leben beeinflusst.

Eine simple alleinstehende Tasche auf der Rathaustreppe, mitten in Aachen, eine Tasche, die jemand wohl dort vergessen hat, führte letzten Freitagnachmittag ab ca. 17:00 Uhr zur Sperrung und Evakuierung des Aachener Marktplatzes.

Es könnte ja eine Bombe sein.

3 Stunden dauerte es, bis Entwarnung gegeben wurde.

Der islamische Terror hat uns an den Eiern.

Das ist so. Leider.

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Wie blöd´ sind wir eigentlich?

Es ist nur eine kurze Notiz.

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13 Eritreer sind illegal und ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist.

Sechs Menschen wurden von der Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof aufgegriffen.

Sieben Menschen an der deutsch-belgischen Grenze. Da sie allesamt keine Papiere bei sich hatten,  konnte man wahrscheinlich am Aussehen – Rassismus hin, Rassismus her –  die Angabe „Wir Eritrea“ verifizieren. Sie wollten Asyl in Deutschland beantragen.

Bleibt die Frage, ob in Belgien oder Holland Kriegshölle ist und massive politische Verfolgung herrscht. Denn aus diesen Ländern kommen die Menschen. Ein Asylantrag  ist dort nicht möglich, oder?

Bleibt  die Frage, warum diese Menschen nicht sofort wieder zurück an die Grenze Belgien/Holland gebracht werden. Denn von dort  sind sie doch illegal  und ohne Papiere eingereist

Bleibt die Frage, wie blöde wir eigentlich sind.

Bleibt die Frage, wie lange sich die Bevölkerung diese Vorgehensweise gefallen lässt.

Stopp,

hab´ ich ja vollkommen vergessen:

Die Menschen,  die gegen so viel Blödheit sind, sind alles Rechtsradikale.

So geht Deutschland!

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Umweltterroristen: Update 2 Hambacher Forst 19.8.2016

Hier der Bericht von Marlon Gego in der Aachener Volkszeitung vom 19.8.2016: 

Mehr als 1000 Polizisten beim Klimacamp

Dirk Weinspach hat sich alle Mühe gegeben, mit den Umweltaktivisten ins Gespräch zu kommen, er sprach den harten Kern der Aktivisten an, ihre Sympathisanten, die Organisatoren des Klimacamps, das am Freitag in Erkelenz-Lützerath begonnen hat, auch die RWE-Gewerkschafter, die nächste Woche Samstag gegen den zum Teil gewalttätigen Dauerprotest am Hambacher Forst demonstrieren wollen.

Die meisten waren überrascht, dass der Polizeipräsident sich persönlich meldet, aber immerhin, alle haben mit ihm gesprochen.

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Auf ein Neues: ´Boateng` in Aachen

Dachten wir am 22.6.2016,

nun sei endlich Schluss mit der Schelte von Herrn Immendorf, dem Verteidiger von Herrn Netzel, der Herrn Gaulands Boateng-Analyse (Schwarzen Stars wird zugejubelt, aber eine schwarze Familie als Nachbarn ist in Deutschland eher nicht gewünscht) erklärt hat,  müssen wir am 28.7.2016 feststellen, dass die Leserbriefredaktion der Aachener Nachrichten noch mal nachlegt.

Warum?

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Der fehlende Sinn für Realitäten

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Prof. Dr. Bassam Tibi

Die WELT veröffentlichte am 4.7.2016 ein höchst bemerkenswertes Interview mit Bassam Tibi, dem wohl ältesten, kompetentesten und bekanntesten Verfechter eines Reformislam.

Bild Seibel Andrea
Andrea Seibel Bildquelle: WELT

Andrea Seibel, die von mir hochgeschätzte langjährige Leiterin des FORUMS der WELT und stv. Chefredakteurin, führte das Gespräch. Wie immer kompetent.

Bis zu einem bestimmten Punkt. Da sagte Bassam Tibi:

„[…]Das sehen Sie schon an Göttingen: Die Stadt war früher sehr studentisch, 20 Prozent waren Ausländer, eine verträumte, idyllische Stadt. Heute sieht sie aus wie ein Flüchtlingslager. Da laufen die Gangs, ob afghanisch oder eritreisch, durch die Straßen, und man bekommt es mit der Angst. Das Göttinger Gemeinwesen ist erschüttert. Und über all das: keine Sitzung oder Debatte des Bundestages! Alles der Alleingang einer Frau.“

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Neues vom Puff in Aachen

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Aachener Dom

Bereits am 7.4.2015 habe ich mich mit der Neugestaltung des Nikolausviertels inkl. Bordellmeile mitten in Aachen beschäftigt.

Laufhaus – Damen – Freier 

hieß der damalige Artikel. Schon damals wurde auf die erbarmungswürdige und hoffnungslose Situation der Frauen aufmerksam gemacht, die unter Zwang in der Antoniusstraße – im „Sträßchen“ – ihr Gewerbe verrichten müssen.

Logo SolwodiEine Tagung, welche am 23.6.2016 in und mit der Katholischen Hochschule NRW  Aachen und von SOLWODI veranstaltet wurde, brachte das ganze Drama von Menschenhandel, Zwangsprostitution und ihren unfreiwilligen Helfershelfern an´ s Licht der Öffentlichkeit.

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Dokumente der Irrationalität

Angst in Aachen und anderswo

Die Angst vor dem Atom, dem GAU, dem SUPER-GAU geht um.

LogoLeserbriefe
Leserbriefseite der AN öffnen: Auf Bild klicken

So genannte Schrottmeiler in Belgien können jederzeit in die Luft gehen. Eine Kernschmelze würde Wasser und Luft für Generationen vergiften. Bei einer nuklearen Explosion würden tausende Menschen sofort, viele weitere später einen qualvollen Strahlentod sterben. Es ist ein permanenter Albtraum:

Nicht ob die Katastrophe kommt ist die Frage. Wann sie kommt, darüber machen sich die Menschen Gedanken. 

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