Kurznotiz: Grüne stark in Umfragen!

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Artikel zum Sonntag 12.8.2018: Schwacher, tendenziöser Journalismus #2

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2. Der Grüne und der Deutschlandfunk

Komplettes Interview und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Es ist immer schön, über andere zu reden. Vor allem, wenn diese sich nicht wehren können, wenn man sich im Bereich der Spekulation bewegt. Und rhetorisch beschlagen ist.

Ein Paradebeispiel bietet der Deutschlandfunk mit dem Interview zum Thema

„Verfassungschutzpräsident und die AfD“

Herr Maaßen hat die unterstellte Empfehlung an Frauke PetryAusschluss Björn Höcke aus der AfD, ein Vorgang aus 2015 – verneint.

Das hindert jedoch keinen der beiden Beteiligten – Dirk Müller für den Dlf & Konstantin von Notz, Grüner – so richtig hinterfotzig über die AfD herzuziehen, das Spekulative geschickt in den Bereich der – wünschenswerten –  Realität zu ziehen. Bewährte Ping-Pong-Manier von den  Brüdern im faktisch undemokratischen Geiste genannt Müller&vonNotz .

Extrem schwacher, tendenziöser Journalismus eben:

[…]

von Notz: Erst mal gilt, was Herr Maaßen gesagt hat, dass er das nicht getan hat, diese Art der Beratung. Aber man muss sagen, es ist insgesamt doch ein sehr ungünstiges Setting, eine Partei, deren Verfassungswidrigkeit seit vielen Jahren zur Diskussion und im Raum steht, und diese Treffen, das ergibt kein gutes Bild.

[…]

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Komplettes Interview hören:

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Dass die AfD …

…“ausgeschwiegen“ wird, …

… in Medien, im Rundfunk, im Fernsehen und in unseren gutgedanklichen Gazetten, wenn überhaupt, nur in negativen Kontext vorkommt, ist offensichtlich.

Dafür wird die kleinste Oppositionspartei des Bundestags, die

Grünen

regelrecht gehypt.

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Katrin Göring-Eckardt darf ein um´ s andere Mal ihre Guten Gedanken – Stichwort „Klima“ soll wohl als Asylgrund reichen!plazieren. Auch in der WELT und der WamS.

Da platzte den Lesern aber mal der Kragen.

Die Zahl der Leserkommentare geht mittlerweile auf die 1.800 (eintausendachthundert!) zu. Das ist rekordverdächtig. Zuletzt hatte Prof. Michael Stürmer hatte mit seinem Kommentar über „Migration“ 1.335 Leserkommentare ´eingesammelt`.

Prof. Stürmer erntete weitestgehend Zustimmung.

Auf Frau Göring-Eckardt und auch auf WELTonline hingegen bricht eine Negativwelle ein.

Lesen Sie das Interview und lesen Sie die Kommentare. Am besten wie immer in der Sortierung „Beliebteste“. Dann bekommen Sie das neutralste Bild der Lesermeinungen.

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Annette Kramp-Karrenbauer (AKK) lebt noch!

Wir dachten schon, sie wäre im Politnirvana verschwunden.

Nein, …

AKK war auf der Zuhör-Tour. Und hat uns etwas mitgebracht.

Das Aufleben der Wehrpflicht …

… im Rahmen eines allgemeinen Gesellschaftsjahres für ALLE SchulabgängerInnen.

Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist ein Punkt, der von der AfD bereits seit langem gefordert wird und im Programm der Partei festgeschrieben ist:

Quelle: Hier klicken

Das Kurzprogramm zur Bundestagswahl vom Juli 2017 der AfD, aus dem der obige Auszug stammt, ist übrigens sehr erhellend. Sollten Sie ruhig mal reinschauen.

Doch das sind ja die Bösen, die Rechten, die Leute von der AfD.

Vor allem die im Bundestag: Ganz sicher die Fraktion mit den bestausgebildeten Mitgliedern. Hochkompetent, sachlich und höflich.

Glauben Sie nicht? Klicken Sie hier und urteilen Sie selbst!

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Meine Meinung zur Wehrpflicht: Hier klicken

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Nochmal Afrika: Stellt euch den Fortschritt vor, …

Vor einigen Wochen hat Äthiopiens …

… junger Premierminister Abiy Ahmed eine inspirierende Rede gehalten:

„Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir stärkere Institutionen bauen. Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir alle negativen Energien begraben. Stellt euch den Fortschritt vor, wenn wir das Leben der Menschen verbessern. Stellt euch vor, wie Afrika im Jahr 2030 ausschauen wird.“

Grün-kursives Zitat und Meinung lesen: Hier klicken

Der Afrika-Korrespondent Christian Putsch ist begeistert. Er findet, das sei „inspirierend“.

Da hat der junge Mann wohl zuviel Sonne auf den Kopf bekommen: Es ist m. E. nichts weiter als hohles, dummes Geschwätz.

Inspirierend wäre:

Stellt euch den Fortschritt vor, wenn unsere afrikanischen Männer ihre Frauen nicht als Besitz betrachten und fortwährend schwängern würden. Wenn wir z. B. mit Geburtenkontrolle das ungebremste Bevölkerungswachstum eingrenzen könnten. Wenn Männer nicht umso mehr ´wert` wären, je mehr Frauen und Kinder sie haben/besitzen. Wenn wir nachhaltig und gemeinsam am Aufbau unseres Kontinents arbeiten würden und nicht in Stammesdenken verfallen blieben. Stellt euch vor, wie Afrika im Jahr 2030 aussehen könnte.

Zwei Meinungen zur Meinung von Herrn Putsch, die ich teile:

Quelle und etliche weitere Leserkommentare: Hier klicken

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Realsatire: Volksverräter, Volksfeinde …

… würde ich sie niemals nennen.

Unsere Politprofis mit den Guten Gedanken. Das wäre ja nationalistische Hetze und womöglich strafbewehrt.

Außerdem gibt es kein Volk mehr. Nur noch Menschen, die länger oder weniger lang hier leben. Und weil sie auf deutschem Territorium leben, sind es halt alles Deutsche. Merkeldeutsche. Ist doch ganz einfach, oder?

Was es allerdings sehr wohl gibt, sind die

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Die Ideen von Herrn Müller: Ob da die Afrikaner mittun?

Zunächst der Hinweis auf typische Falschzitation durch Weglassen:

Minister Müller sagt „in echt“:

Ich bin mir sicher: Afrikas Jugend will und wird sich nicht auf die Flucht begeben und in der Heimat bleiben, wenn es Arbeit und Zukunftsperspektiven gibt.*

Die WELT macht daraus die Schlagzeile:

Grün-kursives Zitat und Interview lesen: Hier klicken

Das Interview mit Minister Müller ist vor allem eine Beruhigungspille für die Bevölkerung und für unsere Gutgedanklichen Journalisten.

Realistisch …

… sind die Analysen von Volker Seitz, einem gestandenen Afrika-Kenner:

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Eine Million Neugeborene in Afrika pro Woche: Hier klicken

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*Ähnliches erlebte ich mal bei einem Vortrag in Sachen „Abschaltung Atomkraftwerke in Belgien“. Da meinte ein ´gestandener` Ingenieur, dass die Abschaltung überhaupt kein Problem sei, solange genug Strom importiert würde. Mehr dazu: Hier klicken

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