Ampeltod – Bundestag 28.11.2023 aktuell: Regierungserklärung Scholz plus Debatte – Teil 2

Regierungserklärung Scholz – Teil 1

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Teil 2

Stimmen zur Regierungserklärung

Klaus-Rüdiger Mai bei Tichy

Die Ampel will Verfassungsbruch durch Verfassungsbruch heilen

Quelle

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CDU-Merz stampft auf: neue Klage und Neuwahlen – TE-Wecker am 29. November 2023

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Quelle

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Quelle Ausschnitt & komplette Meinung

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Zur Erinnerung: Söders Sticheln gegen Laschet kostete der CDU den Wahlsieg

Quelle Ausschnitt & komplette Meinung

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Der SPIEGEL-Titel, den Friedrich Merz in seiner Rede erwähnt

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Mediale Kritik bei Google 

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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***Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Migration, Bundeskanzler, Abschiebungen  u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie SPIEGELplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Deutschland & Politische Kultur & Mainstream aktuell: Der unfassbare Herr Gauck bei …

… Maischberger

Hören, sehen und staunen:

Aber Spuckschüssel bitte nicht vergessen!

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Der Knaller am Schluss des Interviews als 11-Sekundenausschnitt

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Das gesamte Gespräch

Quelle & Audiofile

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Das Gespräch mit Oskar Lafontaine

Quelle & Audiofile

Ampeltod – Bundestag 28.11.2023 aktuell: Erklärung AfD & Regierungserklärung Scholz plus Debatte – Teil 1

Vor der Regierungserklärung am 28.11.2023

Quelle

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Teil 2 – Stimmen zur Regierungserklärung

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Teil 1:

Regierungserklärung Olaf Scholz 28.11.2023

… mit Redebeiträgen aller Fraktionen

Fraktionen streiten nach Kanzler-Rede über die Schuldenbremse

Der Bundestag hat sich am Dienstag, 28. November 2023, im Rahmen einer Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Folgen des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zum Nachtragshaushalt 2021 befasst. Die Karlsruher Richter hatten am 15. November den Nachtragsetat für verfassungswidrig und nichtig erklärt. Das Gericht hatte entschieden, dass das Zweite Nachtragshaushaltsgesetz 2021 mit der Schuldenregel des Grundgesetzes (Artikel 109 Absatz 3) sowie mit den Artikeln 110 Absatz 2 und 115 Absatz 2 des Grundgesetzes unvereinbar und damit nichtig ist (Aktenzeichen: 2 BvF 1 / 22). 

Im Nachgang der Entscheidung hatten die Koalitionsfraktionen die abschließende Beratung des Haushaltsentwurfes für 2024 verschoben, um die Auswirkungen des Richterspruchs auf die Etatplanung zu prüfen. Am Montag beschloss die Bundesregierung zudem einen Entwurf für einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr. Damit will die Bundesregierung insbesondere die Finanzierung der Gas- und Strompreisbremse aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds sowie die Wiederaufbauhilfe für die Betroffenen der Flutkatastrophe von 2021 in Reaktion auf das Urteil rechtlich absichern. Dazu ist eine Ausnahme von der Schuldenregel des Grundgesetzes erforderlich, für die die Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einen Antrag vorgelegt haben. Antrag und Gesetzentwurf sollen am Freitag, 1. Dezember, erstmals beraten werden.

Kanzler: Es geht für uns alle um viel

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Regierungserklärung Olaf Scholz 28.11.2023

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In seiner Regierungserklärung verteidigte Bundeskanzler Scholz die Entscheidung seiner Regierung für den Nachtragshaushalt 2021. Rechtliche Fragen seien damals noch nicht abschließend geklärt gewesen, man habe eine Einschätzung vorgenommen, die nun verworfen worden sei. „Das Bundesverfassungsgericht hat damit Klarheit geschaffen und das Gericht hat das letzte Wort“, sagte der Kanzler. Scholz führte aus, dass das Urteil eine „neue Realität“ schaffe, und zwar für die Bundesregierung, aber auch für alle Regierungen in den Ländern. Mit Blick auf den vorgeschlagenen Nachtragshaushalt führte Scholz an, warum aus Sicht der Bundesregierung eine Ausnahme von der Schuldenbremse wieder nötig sei. 

Mit Blick auf den Haushalt 2024 sagte Scholz, man arbeite „intensiv“ daran, die Beschlüsse für den Etat „so schnell wie möglich zu treffen“. Durch die Verschiebung des Beschlusses gebe es die Zeit, „vorhandene Spielräume auszuloten, Schwerpunkt zu setzen und natürlich auch Ausgaben zu beschränken“, sagte Scholz. Der Bundeskanzler macht deutlich, dass weder bei der Unterstützung der Ukraine, der „Bewältigung der Energiekrise“ noch bei der „Modernisierung des Landes“ nachgelassen werde dürfe. „Es geht für uns alle um viel, es geht um sichere Arbeitsplätze, um eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, es geht um ein gutes Leben für die kommenden Generationen und geht um unsere Fähigkeit, auch kommende Krisen zu bewältigen“, sagte Scholz.

CDU/CSU gegen eine Lockerung der Schuldenbremse 

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Antwort Friedrich Merz (CDU/CSU) 

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Für die Unions-Fraktion griff der Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz (CDU/CSU) die Bundesregierung scharf an. Der Kanzler sei für sein Amt nicht geeignet, die Schuhe, „in denen Sie als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland stehen, sind ihnen mindestens zwei Schuhnummern zu groß“. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes sei in der Sache richtig, komme zum richtigen Zeitpunkt und sei vor allem notwendig gewesen, sagte Merz. Die Ampel habe den Versuch unternommen, „die Verschuldungsgrenze des Grundgesetzes in einer nicht gekannten, geradezu dreisten Art und Weise zu umgehen“, so Merz. Der Christdemokrat wies den Vorwurf zurück, die Union, die gegen den Nachtragshaushalt geklagt hatte, habe nach dem Urteil triumphiert. „Uns ist die Tragweite dieser Entscheidung sehr wohl bewusst.“

Merz stellte sich gegen eine Lockerung der Schuldenregel im Grundgesetz. Die Ampel solle gar nicht erst versuchen, einen Keil in die Union zu treiben. „Die Entscheidungen werden hier im Bundestag getroffen und nicht im Rathaus in Berlin“, sagte Merz offenbar mit Verweis auf Äußerungen des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner (CDU), der eine Modifizierung der Schuldenbremse ins Gespräch gebracht hatte. Merz hob zudem hervor, dass Deutschland auch in der Euro-Währungsgemeinschaft eine Vorbildrolle innehabe. „Wenn in Deutschland die Dämme brechen, werden sie auch in allen Ländern der Währungsunion nicht halten.“ 

Grüne für eine eine Modifizierung der Schuldenregel

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Antwort Katharina Dröge (Grüne)

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Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen gab die Co-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge (Bündnis 90/Die Grünen) zu, dass die Ampel-Koalition die rechtliche Dimension des Nachtragshaushaltes 2021 „falsch eingeschätzt“ habe. „Das bedauern wir, das räumen wir jetzt auf“, sagte Dröge. Sie hob zudem die Notwendigkeit staatlicher Investitionen hervor. Dröge verwies unter anderem auf 738 Milliarden US-Dollar, die in den USA in Klimaschutztechnologien und Co. investiert würden. Wer nicht bereit sei, in „relevanter Größenordnung einzusteigen“, der werde im Wettbewerb „gnadenlos verlieren“, warnte Dröge. 

Sie sprach sich zudem dafür aus, über eine Modifizierung der Schuldenregel nachzudenken – und verwies in diesem Zusammenhang auf ähnliche Äußerungen von Ministerpräsidenten der Union. Die Schuldenbremse führe nicht dazu, dass man weniger Schulden mache, sondern dazu, dass man Schulden „in der sinnlosesten aller Formen“ mache, etwa durch kaputte Infrastruktur, die dann spätere Generationen bezahlen müssten, so die Grünen-Abgeordnete.

AfD fordert Neuwahlen

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Antwort Dr. Alice Weidel (AfD)

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Für die AfD-Fraktion attackierte die Co-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel (AfD) die Bundesregierung scharf und forderte Neuwahlen. „Keine zwei Jahre Ampel und Deutschland steckt in der Dauerkrise und steht am Rand der Zahlungsunfähigkeit“, so Weidel. Die Bürger hätten von Scholz keine Regierungs-, sondern eine Rücktrittserklärung erwartet. Die Koalition regiere „gegen die Vernunft, gegen die Wirklichkeit, gegen den Willen und das Wohl der Bürger – und sie regiert gegen die Verfassung“, sagte die AfD-Abgeordnete. 

Die Krise sei längst eine „umfassende, manifeste Vertrauenskrise geworden“. Die Politik der Regierung „delegitimiert die demokratischen Institutionen in den Augen der redlichen Bürger“. In Richtung Scholz forderte Weidel: „Eröffnen Sie den Weg für Neuwahlen und erlösen Sie dieses Land von der Ampelregierung.“

FDP: Verfassungsgericht hat Schuldenbremse gestärkt

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Antwort Christian Dürr (FDP)

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Für die FDP-Fraktion betonte der Fraktionsvorsitzende Christian Dürr (FDP), dass das Bundesverfassungsgericht mit dem Urteil Klarheit über die Ausnahmen von der Schuldenbremse geschaffen habe und „im Kern die Schuldenbremse“ gestärkt habe. Davon sei nicht nur die Praxis dieser Regierung betroffen, sondern eine Praxis auf Bundes- und Landesebene betroffen, die von allen politischen Akteuren verantwortete worden sei. 

Bezüglich des Nachtragshaushaltes für 2023 betonte Dürr, dass der Bund keine zusätzlichen Schulden mache, tatsächlich werde die Nettokreditaufnahme um 40 Prozent sinken. Dürr hob die Notwendigkeit von Zukunftsinvestitionen hervor, aber auch von Impulsen für private Investitionen. In diesem Zusammenhang warf er der Union vor, dass vom Bundestag bereits beschlossene Wachstumschancengesetz aus „taktischen Gründen“ im Bundesrat zu blockieren. 

Linke: Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse

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Antwort Dr. Dietmar Bartsch (Die Linke)

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Für die Fraktion Die Linke erklärte der Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch, er habe „mehr Demut“ von der Koalition erwartet. Das Urteil habe zu einer „veritablen Regierungskrise“ geführt und die Regierung „völlig unvorbereitet“ getroffen. „Die Notlage in diesem Land heißt Ampel, und dagegen helfen nicht einmal Kredite“, frotzelte Bartsch. 

Der Linken-Abgeordnete kritisierte das Festhalten an der Schuldenbremse. Diese sei eine „Investitionsbremse“ und ein „Anschlag auf die Zukunft“. Er sprach sich dafür aus, Vermögende stärker zu belasten und Prioritäten im Haushalt, etwa die Unterstützung der Ukraine und die Steigerung im Verteidigungsetat, zu überdenken.

SPD fordert Ausnahme von der Schuldenbremse

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Antwort Dr. Rolf Mützenich (SPD)

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Für die SPD-Fraktion übte der Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich (SPD) Kritik an der Schuldenregel im Grundgesetz. Eine „wahllos gegriffene politische Größe“ dürfe nicht als „Monstranz“ vor sich hergeführt werden, wenn es um die Zukunft des Landes gehe. Es brauche „grundsätzliche Korrekturen“ an deren Gestaltung, so Mützenich. Mit Blick auf die Folgen des Urteils warnte Mützenich davor, andere zum Sündenbock zu machen. Er erwähnte dabei den von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) jüngst in den Ruhestand versetzten Haushalts-Staatssekretär Werner Gatzer. 

Zudem äußerte Mützenich Kritik am Zeitpunkt der Entscheidung des Verfassungsgerichtes – unmittelbar vor der Bereinigungssitzung zum Haushalt 2024 – sowie teilweise am Inhalt der Entscheidung. Mit Blick auf den Haushalt 2024 warb Mützenich dafür, erneut eine Ausnahme von der Schuldenbremse zu erwirken. „Wenn die Zeiten keine normale Zeiten sind, dann kann es auch keinen normalen Haushalt geben“, so der Sozialdemokrat. Grundsätzlich führte Mützenich an, dass hinter einem Haushalt auch immer politische Antworten stünden: „Wir entscheiden über die Bollwerke einer lebensfähigen sozialen Demokratie.“ 

Den Abgeordneten lagen zu der Regierungserklärung Entschließungsanträge der AfD-Fraktion (20/9489) und der Fraktion Die Linke (20/9490) vor, die jeweils mit den Stimmen aller übrigen Fraktionen zurückgewiesen wurden. Die AfD forderte darin unter anderem, unverzüglich eine generelle Haushaltssperre zu verfügen für sämtliche Ausgaben, für die es keine Rechtsverpflichtung gibt. Die Linksfraktion forderte unter anderem, ein Zukunftsprogramm aufzulegen. (scr/28.11.2023)

Quelle Text, Videos & kompletter Tagesordnungspunkt mit allen Reden/Dokumenten

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Teil 2 – Stimmen zur Regierungserklärung

WELTWOCHE daily 2.12.2023 aktuell

Deutschland, ich liebe dich. Trotz allem. Links-Grüne töten Gott, um sich selber auf seinen Thron zu setzen. Geert Wilders, unterschätzter Pionier. Viktor Orbán: Europa auf dem Weg in die Knechtschaft

WELTWOCHE – Berichte

Abstieg eines Superstars: Wie die deutsche Regierung aus ideologischen Gründen nicht nur VW, sondern eine ganze Industrie ins Schleudern bringt

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Stunde der Wahrheit

Der Abo-Artikel Stunde der Wahrheit als PDF*

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https://weltwoche.de/daily/erstaunliche-umfrage-etwa-gleich-viele-deutsche-koennen-sich-einen-bundeskanzler-der-spd-oder-der-afd-vorstellen/

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Vergoldete Politiker: Deutschlands Polit-Elite verdient sich dumm und dämlich. Sie kostet den Steuerzahler dreimal so viel wie ihr Pendant in der Schweiz

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https://weltwoche.de/daily/politico-ukraine-sprengt-die-wichtigste-eisenbahnverbindung-zwischen-russland-und-china/

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https://weltwoche.de/daily/terrorwarnung-zwei-teenager-sollen-einen-islamistischen-anschlag-auf-einen-weihnachtsmarkt-in-leverkusen-geplant-haben-die-behoerden-sind-alarmiert/

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Heimatschutz am Zoll: Der Bund will die bisherige Freigrenze beim Shopping im Ausland senken. Damit soll der Einkaufstourismus begrenzt werden. In der Realität kommt es zu mehr Verwaltungsaufwand – und zu Staus

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https://weltwoche.de/daily/sackgasse-fuer-das-virus-endstation-so-gut-wie-keine-infektionen-mehr-joe-biden-bill-gates-und-co-trieben-die-corona-impfung-euphorisch-an-jetzt-spricht-die/

Der Abo-Artikel Gebrochene Versprechen als PDF*

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Bersets Bundesamt für Gesundheit beschliesst: Homosexuelle Männer, die ohne Kondom Sex haben wollen, müssen jetzt nicht mehr für die Kosten der HIV-Prophylaxe aufkommen. Fortan zahlen die Krankenkassen – besser: die Allgemeinheit

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https://weltwoche.ch/daily/ein-24-jaehriger-marokkaner-zuercher-gemeinderat-will-herkunft-von-taetern-nicht-mehr-nennen-und-widersetzt-sich-damit-dem-volkswillen/

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Die nächste Schnapsidee der Jungsozialisten: Sie verlangen die Enteignung der Immobilienkonzerne

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SRG-Präsident Jean-Michel Cina fordert eine Entschuldigung von Weltwoche-Redaktor Christoph Mörgeli. Seine Vorwürfe an SRF-Direktorin Nathalie Wappler seien «unanständig»

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Historisch hohe Wohnkosten: Mieter in der Schweiz stehen vor steigenden Kosten. Pro Monat können zwischen 60 und 120 Franken mehr anfallen

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 2.12.2023 & Kontrafunk Nachrichten 2.12.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten 2.12.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Wochenrückblick vom 2. Dezember 2023

Der Wochenrückblick mit Sprecher und Produzent Robert Meier. In den ausgewählten Beiträgen für diese Woche hören Sie 

  • den Finanzwissenschaftler Stefan Homburg
  • den Diplomgeologen Dr. Stefan Uhlig
  • den Epidemiologen Dr. Friedrich Pürner
  • die Biologin Dr. Sabine Stebel
  • den Sinologen Marcus Hernig
  • Dr. Franklyne Ogbunwezeh
  • den Kulturwissenschaftler Benny Peiser
  • den Logistikunternehmer Markus Barth
  • den politischen Ökonomen Dr. Hans Rentsch und
  • den Gerichtsmediziner Prof. Johann Missliwetz. 

Den nächsten Wochenrückblick gibt’s am 9. Dezember 2023 ab 5 Uhr morgens.

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Strom & Energie & Gas & Habeck aktuell: Dr. Helge Toufar – Die LNG-Geschichte

LNG im Allgemeinen

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LNG in Deutschland

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Dr. Helge Toufar – Zur Person

Dr. Helge Toufar bei MEDIAGNOSE

Deutschland & AfD & Molkerei-Müller aktuell: Theo Müller spricht mit Alice Weidel … // Gespräch in Dresden – Patzelt & Köppel

Der Milliardär hat bestimmt auch Weidels Rede vom 28.11.2023 gehört:

Quelle Video & komplette Regierungserklärung/Debatte und mehr

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Milch-König Theo Müller trifft sich nach eigener Aussage regelmäßig mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel. Zuletzt etwa in einem Edel-Restaurant im französischen Cannes. Bei dem Austausch habe er „nicht den geringsten Anhaltspunkt“ auf eine NS-Ideologie gefunden. ….

Molkerei-Unternehmer Theo Müller hat einem Medienbericht zufolge erstmals Kontakt mit der AfD bestätigt. Müller sagte dem „Handelsblatt“ auf Anfrage, AfD-Chefin Alice Weidel vor einigen Wochen zu einem privaten Dinner in einem Nobelrestaurant im französischen Cannes getroffen zu haben. Der Zeitung zufolge bestätigte auch ein Sprecher Weidels das Treffen.

Müller sagte zudem, es sei nicht das erste Treffen gewesen. Ende des Jahres sei auch ein weiteres Treffen mit der AfD-Politikerin geplant. „Bei den Gesprächen mit Frau Dr. Weidel galt mein Interesse dem Programm der AfD sowie ihrer persönlichen Ansicht zur aktuellen Politik“, sagte Müller. Bei dem Austausch habe er „nicht den geringsten Anhaltspunkt“ gefunden, der auf eine NS-Ideologie schließen lasse. Das wäre für ihn „ein absolutes No-Go“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Die WELTWOCHE in Dresden

Am 27.11.2023 diskutierten Werner J. Patzelt und Roger Köppel über Gott und die Welt. Vor allem in Deutschland …

Deutschlands grosse Chance: Weltwoche-Chef Roger Köppel und Politologe Werner J. Patzelt über Illusionen, Brandmauern und die Freiheit aus dem Osten

Audiofile, leider mit einigen „Hackeln“

WELTWOCHE daily 1.12.2023 aktuell

Berufen, die wichtigsten Führer der Welt zu beraten: Warum Henry Kissinger der wohl grösste Staatsmann seit Metternich war

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Milliarden für Teheran: Saudi-Arabien bietet dem Iran einen Deal an, damit aus dem Gaza-Krieg kein Flächenbrand entsteht. Dies ist der klügste Friedensvorschlag seit langem

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Friedrich Merz beleidigt die deutschen Klempner. Deutschland braucht weniger Staat, mehr Freiheit. Macht vor Recht: Westliche Doppelmoral in Israel. Milliarden für Teheran: Interessanter Saudi-Friedensplan. ARD will Programme für Ältere streichen

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Ausländerchaos: Das kolossale Versagen unserer Politiker seit dreissig Jahren. Alarm: Die Briten würdigen Keller-Sutter für Credit-Suisse-Zerstörung! Beat Jans: Kreuzzug gegen die Bauern. Wappler: SRF-Fernsehchefin weigert sich, Gebühren zu senken

WELTWOCHE – Berichte

Ende 2020 sprach EU-Chefin von der Leyen von einem «sicheren und wirksamen» Impfstoff gegen Covid-19 – heute spricht die Europäische Arzneimittel-Agentur von einem «Missverständnis»

Je mehr Geimpfte, desto mehr Kranke und Tote: Wirkte die Impfung nicht, wie sie sollte? Die offiziellen Stellen tun alles dafür, die Antwort zu verunmöglichen

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Wie bestellt und nicht abgeholt: Bundespräsident Steinmeier reist nach Katar – und wartet am Flughafen minutenlang auf den Emir. Wie wird Deutschland wieder relevant?

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Markus «Tessa» Ganserer sitzt im Negligé im Familienausschuss und spricht mit den Medien übers «Muttersein»: Wer ist der Mann, der glaubt, er sei eine Frau?

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«Schreiben, wie es ist, und nicht, wie es sein sollte»: Christoph Blocher lobt Weltwoche-Redaktor Beat Gygi. Dieser habe «keine Scheuklappen und keine moralische Verblendung»

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«Go fuck yourself»: Elon Musk will sich in seiner Meinung nicht von Anzeigenkunden «erpressen» lassen. Wer nicht auf X werben wolle, solle das einfach nicht tun

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«Vielfalt an Geschlechterrollen»: In Zürich werden bereits Zweijährige mit «Regenbogen-Familien» vertraut gemacht. Die ersten Lese-Erfahrungen sollen frei von «Geschlechter-Stereotypen» gemacht werden

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«Ich kenne keine Bauern, die Steuern zahlen»: Schafft es Basels SP-Politiker Beat Jans trotz Kreuzzug gegen die Landwirte in den Bundesrat?

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Corona-Leaks: Alain Berset ist sich keiner Schuld bewusst, sondern macht im Tages-Anzeiger-Interview auf Opfer. Und der Teflon-Mann kommt damit durch

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Von «geschützte Werkstatt» bis zu «qualitativ top»: Die Meinungen über die SRG gehen auseinander. Alt Bundesrat Ueli Maurer hat mit seiner Kritik eine Debatte angestossen, die noch anhalten wird

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Nathalie Wappler macht auf Befehls-Verweigerung: Die SRF-Chefin weigert sich, die Gebühren von 335 auf 300 Franken zu senken. Medien-Minister Albert Rösti muss sie loswerden

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«Die Bührle-Sammlung sollte dem Kunsthaus geschenkt werden» – fordern die Historiker Jakob Tanner und Jacques Picard. Wollen sie das Privateigentum abschaffen?

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Kontrafunk aktuell 1.12.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.12.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.12.2023 – 6:00 Uhr

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Kontrafunk aktuell vom 1. Dezember 2023

Erstausstrahlung: Freitag, 1. Dezember 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Hans RentschMarkus Barth und Johann Missliwetz , mit einem Beitrag von Helge Toufar

Von Beginn der Impfkampagne an wurde ein Fremdschutz durch die verabreichten mRNA-Produkte postuliert. Über die jüngste Entwicklung und tödliche Impfschäden spricht Benjamin Gollme mit dem Gerichtsmediziner Prof. Johann Missliwetz [Mikro 1]. Ab heute werden Logistikunternehmen zur Kasse gebeten. Die CO₂-Maut für große LKW startet und soll mit weiteren Belastungen in den kommenden vier Jahren über 30 Milliarden Euro in die klammen Staatskassen spülen. Zahlen muss das auch unser Gast, der Logistikunternehmer Markus Barth [Mikro 2]. Und mit dem politischen Ökonomen Dr. Hans Rensch [Mikro 3] geht es um einen neuen Trend in der Finanzbranche. Mehrere Kreditinstitute haben angekündigt, bei ihren Kunden auf den CO₂-Abdruck zu achten und möglicherweise keine Kredite mehr zu geben, wenn dieser zu groß ist.

Helge Toufar [Kommentar]: LNG – Allgemein

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 1.12.2023

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Strom & Energie & Überlastung aktuell: 2024 – Rationierungen wundern nicht wirklich …

… großflächige Sromabschaltungen sind auch in Sicht

«Netzorientierte Steuerung»: Der grüne Wirtschaftsminister will den Deutschen den Strom rationieren. Die DDR lässt grüssen

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Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für E-Autos sollen zügig ans Netz. Gleichzeitig darf es nicht überlastet werden. Die Bundesnetzagentur hat jetzt Regeln aufgestellt, mit denen beides gelingen soll. Unter bestimmten Voraussetzungen darf künftig der Strombezug eingeschränkt werden.

Stromnetzbetreiber dürfen künftig den Strombezug von neuen steuerbaren Wärmepumpen oder Ladestationen zeitweise einschränken, wenn eine Überlastung des Stromnetzes droht. „Dabei muss eine Mindestleistung immer zur Verfügung stehen, so dass Wärmepumpen betrieben und Elektroautos weiter geladen werden können“, teilte die Bundesnetzagentur am Montag in Bonn mit.

Die Verteilnetzbetreiber dürfen dabei den Bezug für die Dauer der Überlastung auf bis zu 4,2 Kilowatt senken. „Damit können Wärmepumpen weiter betrieben und E-Autos in aller Regel in zwei Stunden für 50 Kilometer Strecke nachgeladen werden.“ Der reguläre Haushaltsstrom sei davon nicht betroffen, betonte die Behörde.

Netzbetreiber dürfen künftig bei Überlastung Strombezug einschränken

Im Gegenzug bekommen die Betreiber der steuerbaren Geräte, also etwa Haushalte, eine Ermäßigung. Entweder als jährliche Pauschale beim Netzentgelt oder als Reduzierung des Strom-Arbeitspreises um 60 Prozent für die jeweiligen Geräte. Wer sich für die Pauschale entscheidet, kann sich ab 2025 auch noch für ein zeitvariables Netzentgelt entscheiden. Verbraucher zahlen dann bei Strombezug in Zeiten schwacher Netzauslastung weniger Netzentgelt. Die Netzbetreiber dürfen zudem den Anschluss von steuerbaren Verbrauchseinrichtungen nicht mehr mit Verweis auf mögliche Engpässe verweigern.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Ich wünsche frohes Heizen und Fahren!