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Es ist vor allem die EU-Kommission, die mit zahlreichen Verschärfungen und Vorgaben vor allem deutsche Produzenten ausbremsen und wirtschaftlich ruinieren will – im Interesse der Autoindustrie von Frankreich, Italien und den USA.

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Mit einer gezielten Kampagne ziehen rotgrüne Verbände und Parteien gegen den Kern der deutschen Industrie und unseres Wohlstands – das Auto – immer aggressiver zu Felde. Bei der größten Automobilmesse der Welt, der IAA in Frankfurt am Main, führen sie ihr entscheidendes Gefecht gegen hocheffiziente wie moderne Arbeitsplätze und das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.

In diesem Kampf werden sie von den Medien mit überzeugter Anti-Auto-Haltung begleitet. So berichten die öffentlich-rechtlichen Sender von ARD und ZDF mehr über die organisierten Anti-Auto-Proteste als über die Zukunftsindustrie Deutschlands. Stets ist in der Presse nur vom schlechten Image der Autobranche die Rede. Sie weidet sich wie in keinem anderen EU-Land an den Produktionsfehlern beim Diesel in der Vergangenheit. Frankreichs und Italiens Medien sind mit soviel Hass auf ihre Dieselhersteller nicht losgegangen. Dabei rettet vor allem die Autowerbung die Zeitungs- und Zeitschriftenbranche vor einem noch schnelleren Untergang. Am Ende dazu mehr.

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Gute Woche

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Integration: Dichtung und Dichtung

In offiziellen Verlautbarungen retten die Zugewanderten tendenziell Deutschland.

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Was heißt rechtsextrem?

So viele Rechtsextreme gab es noch nie.

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Am Abend des 1. September, dem Tag der Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen, unterzog ich mich einem Fernsehmarathon und schaltete von 18:00 bis 23:00 Uhr zwischen der Wahlberichterstattung von ARD und ZDF hin und her. Mit Triumph in  der Stimme vermeldeten die Moderatoren zunächst, dass jeweils die Partei des Ministerpräsidenten die meisten Stimmen bekommen hatte. Am Ende wurden es 32,1 Prozent für die CDU in Sachsen und 26,2 Prozent für die SPD in Brandenburg.  

Bei der AfD war zunächst die wichtigste Nachricht, dass sie hinter früheren Prognosen zurückgeblieben sei. Das erwies sich als falsch. In beiden Ländern übertraf sie mit 27,5 beziehungsweise 23,5 Prozent nicht nur die Prognosen der vorhergehenden Tage und Wochen, sondern auch die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 und der Europawahl 2019. Der Erfolg ist umso bemerkenswerter, als er bei stark angestiegener Wahlbeteiligung stattfand.

Gemessen an den vorherigen Umfragen, fielen die Ergebnisse für Linke und Grüne katastrophal aus. Mit nur 10,4 beziehungsweise 10,8 Prozent hat die Linke ihren Status als Volkspartei des Ostens verloren, und auch die Grünen blieben mit 10,8 bzw. 8,6 Prozent weit unter ihren Erwartungen. Die Unterstützung für die Amtsinhaber hatte offenbar beide Parteien Leihstimmen gekostet. […]

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Schönen Sonntag

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Artikel zum Sonntag, 15.9.2019: Das böse CO2

Ewald Eigl (*1954), Kaufmann aus Wien …

… hat mir diese aufschlussreichen Gedanken geschickt:

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SUVs und die FDP

Das nenne ich vernünftig, was …

Oliver Luksic

zur Verkehrspolitik sagt.

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Deutsche Bürger, Thüringer Wähler aufgemerkt:

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Schönes Wochenende

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