Strom & Klima & Kleber aktuell: Tichys Talk – Ist alles erlaubt?

Angeblich stirbt die Welt, …

… sterben die Menschen weltweit innert kürzester Zeit, wenn der Klimawandel nicht umgehend gestoppt wird.

Manche, vor allem junge Menschen ohne viel Lebenserfahrung, …

… die glauben das tatsächlich.

Daraus leiten sie, leitet die letzte Generation (Ja, das ist ernst gemeint!) ein Notstandsrecht mit mehr oder weniger radikalen Protestformen ab.

Wie geistig erstarrt solche Leute sind, belegt zum Beispiel das Gespräch, welches mit Olaf Scholz geführt wurde.

Sehen sie aktuell den Talk bei Tichy vom 16.3.2023:

Klima – ist alles erlaubt?

Klima bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 17.3.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Friedens-Engel Xi Jinping. Strack-Zimmermann geht auf die Schweiz los. Nato-Admiral fordert vollen Krieg gegen Russland. Erdrutsch gegen die Klimapolitik in den Niederlanden. Italien rüstet sich für Flüchtlings-Welle. Neuer absurder Kalter Krieg

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Haben wir eigentlich fast nur noch Feiglinge in der Schweizer Politik? Zuspruch für die Credit Suisse. US-Botschafter macht sich unmöglich. Bundesbern: Der EU-Kommissar geht um. «Kriegsrausch»: Bersets Befreiungsschlag. Frühlingsgefühle

WELTWOCHE daily Spezial

SVP-Nationalrätin Esther Friedli über die wahren Sorgen der Bürger, den Wirklichkeits-fernen Woke-Wahnsinn und ihr Rat, um unbeschadet seine Meinung zu äussern

WELTWOCHE – Berichte

Kampfjets für Kiew: Polen hat mehrere Sprossen auf der Eskalationsleiter erklommen

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Absturz einer US-Drohne über russischer Zone: Wie reagiert der Kreml?

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Überstürzter Missionseifer: Wie EU-Chefin von der Leyen Europa zum industriellen Selbstmord anstiftet

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Ein Hauch von Finanzkrise: Wie dramatisch ist der Kurssturz der Credit-Suisse-Aktie wirklich?
Ein Stück Schweiz leidet: Die EZB-Zinserhöhung macht die Lage für die Credit Suisse noch ungemütlicher. Inzwischen haftet das ganze Land dafür
Jetzt braucht die Credit Suisse die öffentliche Unterstützung von Bund und Nationalbank – so weit kommt es, wenn eine Bankführung sich zu wenig um die Reputation kümmert

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Trotz kleben, beschmieren und Bäume fällen: Bundes-Verfassungsschutz stuft «Letzte Generation» derzeit als «nicht extremistisch» ein

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Von Vielfalt auf Einfalt: Maybrit Illner pfeift darauf, «sämtliche Meinungen» in der ARD abzubilden. Die AfD lädt sie nicht ein, weil es keinen Sinn macht

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Vereinigte Staaten der Unfreiheit: In den USA wird systematisch zensuriert. Dahinter stecken handfeste militärisch-ökonomische Interessen. Diese Entwicklung ist beunruhigend für die ganze Welt

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Go woke, go broke: Bei der Silicon Valley Bank floss mehr Zeit in LGBTQ-Programme als in die eigentliche Arbeit, berichtet New York Post

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EU-Vizepräsident spricht mit Cassis über Vertrags-«Erosion», dabei will sich die EU ganz einfach nicht an die Bilateralen halten

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«Mister Corona» Daniel Koch gibt zu: Viele der Massnahmen waren unnötig und wirkungslos. Man habe unter dem Druck des Auslands gehandelt

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Asyl-Aufstand in den Gemeinden: Der Zustrom von Flüchtlingen gefährdet den Frieden im Land. Vielerorts formiert sich Widerstand, die Hilfsbereitschaft sinkt
Damit abgewiesene Asylbewerber nicht abgeschoben werden, assoziieren SP-Meyer und Grünen-Glättli Kroatien mit einem Folterstaat. Haben sie ausgeschwärmt von den EU-Werten?

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«Ein positives Zeichen für die Bevölkerung»: Zürich liefert Trams an die Ukraine. Die Verantwortlichen klopfen sich auf die Schultern

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Ausgabe vom 16.3.2023

Kontrafunk aktuell 17.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 17.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 17.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 17. März 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Carl Bossard, Marco Henrichs, René Zeyer und Thomas Mayer

Erstausstrahlung: Freitag, 17. März 2023, 6:05 Uhr

Läuft …

Der Schwerpunkt der Ausgabe vom 17. März liegt auf dem Bankenbeben und den Problemen der Credit Suisse. Dazu begrüßt Benjamin Gollme Professor Thomas Mayer von Flossbach von Storch und den Finanzjournalisten Dr. René Zeyer. Der ehemalige Triathlet Marco Henrichs spricht sich für eine Olympiateilnahme russischer Sportler aus, auch unter russischer Flagge. Der Pädagoge Dr. Carl Bossard kritisiert das Schweizer Bildungssystem, und die Medienschau dreht sich um die geplante Wahlrechtsreform und das mögliche Ausscheiden der CSU aus dem Bundestag.

Quelle Zitat & Kontafunk aktuell 17.3.2023 hören

Russland & Ukraine aktuell: Kujat – Eine qualifizierte Stimme, die schaudern lässt …

General Kujat ist gemessen …

an seinen bisherigen Aufgaben zweifellos die kompetente Stimme, den Ukrainekrieg zu kommentierten und über den Zustand der Bundeswehr zu berichten. Harald Kujat war unter anderem Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.

Alexander Wallasch: Wie nah stehen wir vor einer atomaren Auseinandersetzung? Sie sagten in einem Interview zuletzt, die Lage sie vergleichbar mit der Kuba-Krise …

General Kujat: In der Kuba-Krise sind wir gerade noch einmal davongekommen, weil es zwei handelnde Politiker gab, die Vernunft walten ließen und die in der Lage waren, die Risiken richtig einzuschätzen. Das waren Kennedy und Chruschtschow. Beide Seiten waren damals zu Kompromissen bereit. Das ist heute nicht der Fall. Es fehlen die Politiker, die wirklich in der Lage sind, die Risiken so einschätzen, wie sie sind, die die Vernunft besitzen, diese abzuwenden und die bereit sind, dafür Kompromisse einzugehen.

Wenn Medwedew und andere in der russischen Öffentlichkeit und auch die Medien den Einsatz von Nuklearwaffen thematisieren, nehmen wir dies zu Recht als Drohung wahr. Auch die Ukraine hat den präventiven Einsatz westlicher Nuklearwaffen gegen Russland gefordert.

Putin selbst hat sich sehr vorsichtig geäußert. Er hat gesagt, wir sind ja nicht verrückt, wir wissen genau, was ein Nuklearkrieg bedeutet. Wir werden unsere Nuklearwaffen nur einsetzen, wenn wir nuklear angegriffen werden. Aber auch bei einem konventionellen Angriff, wenn die Existenz des Landes und des russischen Volkes auf dem Spiel steht, würde die russische Führung den Ersteinsatz von Nuklearwaffen in Erwägung ziehen.

In diesem Zusammenhang stellt das Fehlen einer Strategie des Westens zur Kriegsbeendigung ein großes Risiko dar. Was würde passieren, wenn der Westen keine weiteren Waffen liefern kann oder wenn die ohnehin schwer angeschlagene ukrainische Armee zusammenbricht? Folgen dann westlichen Waffen westliche (NATO-) Soldaten? Sollte dies geschehen, könnte der Faden reißen, an dem das Damoklesschwert eines auf Europa begrenzten Nuklearkrieges hängt.

Alexander Wallasch: Wie groß ist die Kompetenz überhaupt, den Konflikt in der Ukraine einzuschätzen? Sind denn theoretisch außenpolitische und militärische Berater überhaupt verfügbar, welche die deutsche Führung hinzuziehen könnte, wenn man denn überhaupt will?

General Kujat: Jedenfalls fehlt der deutschen Politik sicherheitspolitischer Weitblick und strategisches Urteilsvermögen. Hinzu kommt eine Wechselwirkung mit der öffentlichen Diskussion des Ukrainekrieges, insbesondere auch im Zusammenhang mit einem möglichen Nukleareinsatz, die vorwiegend von Laien geführt wird.

Dabei wird versucht, die Auswirkungen des Einsatzes von Nuklearwaffen klein zu reden. Es wird von Gefechtsfeldwaffen oder von taktischen Nuklearwaffen gesprochen, um ein geringes, regional begrenztes Ausmaß der Folgen zu suggerieren. Oder es wird argumentiert, russische Drohungen sollten nicht ernst genommen werden, anderenfalls entstünde eine Selbstabschreckung und damit bereits die intendierte Wirkung.

Die Klassifizierung von Nuklearwaffen erfolgt nach der Reichweite des Trägersystems. Eine taktische Nuklearwaffe ist ein Waffensystem, dessen Rakete oder Marschflugkörper über eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern verfügt. Die Sprengkraft des Gefechtskopfes kann jedoch durchaus das Zehnfache der Hiroshima-Bombe erreichen.

Mit einem Nuklearwaffeneinsatz wird ein politischer Zweck angestrebt. Zum Beispiel, um einen Gegner zur Einstellung der Kampfhandlungen zu zwingen, weil die eigenen konventionellen Kräfte nicht standhalten können. Das Risiko, dass es dazu kommen könnte, hängt also vom Verlauf des Krieges ab. Insbesondere davon, ob der Krieg in der Ukraine zu einem Krieg um die Ukraine ausgeweitet wird.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & komplettes Interview

 

Brasilien & Amazonas & Regenwald aktuell: Die deutschen ´Herren` …

Robert Habeck und Cem Özdemir …

… besuchen ein Dorf in Brasilien. Mit Projekten wie diesen soll nach den Vorstellungen der beiden grünen Minister der Regenwald gerettet werden. Doch im Dschungel prallt die Theorie der Deutschen auf die Wirklichkeit. …

… Als Robert Habeck und Cem Özdemir am Strand der Flussgemeinschaft „Três Unidos“ aus den Schnellbooten klettern, sieht alles so aus, wie man sich die Begrüßung in einem Dorf am Amazonas vorstellt: Am Strand tanzen Kinder, es wird gesungen, die beiden deutschen Minister bekommen sofort von einer Bewohnerin eine rote „Willkommens-Bemalung“ auf die Wangen gepinselt. Über ihnen am Himmel türmen sich Wolkenberge, die einen tropischen Sturzregen ankündigen, noch ist es heiß und drückend schwül.

[…]

Doch Robert Habeck begrüßt die Einwohner, darunter einige Schulkinder, als hätten die noch nie einen Mann aus Europa gesehen. „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagt er. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land“ (Anm. Habeck sprach auf Englisch und verwendete den Begriff „Chief“). Dann redet er ein bisschen über die Unterschiede zwischen Deutschland und den indigenen Völkern im Regenwald: Die Sommer sind kälter, die Flüsse kleiner. Es gebe aber auch Gemeinsamkeiten: „Wir haben auch Farbe im Gesicht, aber die ist blau und nicht rot.“ …

Jetzt kommt der Knaller:

… Sie seien gekommen, um zu lernen. „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben“, sagt der Wirtschaftsminister. „Also unser Wald ist mehr oder weniger weg. Und wir hoffen, dass ihr einen Weg finden könnt, den Wald zu beschützen und im Wald zu leben. Macht es besser, als es unsere Vorfahren gemacht haben.“

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel plus PDF*

Meine Meinung

Robert Habeck täuscht sich. Er kann auch in Deutschland im Wald wohnen. Im Hambacher Forst zum Beispiel. Am besten nimmt er all seine Regierungskollegen:innen mit. Aber erst mal aufräumen. Dann ist das genau der richtige Ort, um alternatives Leben auszuprobieren. Wie die Germanen früher.   Als östlich des Rheins noch ein riesiger Urwald war. Wobei die Germanen wesentlich ´zivilisierter`  waren, als die heutigen Bewohner des Hambacher Forstes. Ach, was waren das für tolle Zeiten.

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Häuptling Habeck aus dem Land der gefällten Bäume

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur, Deutschland, Außenpolitik, Wirtschaft“  ist, zitieren wir den Text. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.  

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WELTWOCHE daily 16.3.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Putin hat recht: Neuste Nord-Stream-Theorien «totaler Unsinn». Twitter-Files: Vereinigte Staaten der Unfreiheit. Klima-Wahn: Habeck wirft Kohle-Dreckschleudern an. Asylchaos: Boris Palmer schreibt dem Kanzler. Lichtblick DeSantis

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Credit-Suisse-Debakel: Die Verantwortlichen. Berset im Kreuzfeuer. US-Botschafter schuhriegelt die Schweiz. Uni Freiburg hofiert EU-Kommissar. Verspargelung durch Windräder. Brendan Fraser

WELTWOCHE – Berichte

Konkurswelle in Europa: Jetzt erlebt EU-Chefin von der Leyen die Folgen der Inflations-Geldpolitik und der selbstschädigenden Russland-Sanktionen

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Biden bricht Klima-Versprechen: New York Times berichtet von einem 8-Milliarden-Ölprojekt, das die US-Regierung in Alaska plant

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Nord-Stream-Sprengung: Putin und Selenskyj sind sich einig, wer ganz sicher nicht verantwortlich ist

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Jetzt braucht die Credit Suisse die öffentliche Unterstützung von Bund und Nationalbank – so weit kommt es, wenn eine Bankführung sich zu wenig um die Reputation kümmert
Das Geld-System wurde mit dem Konkurs der Silicon Valley Bank erschüttert. Was heisst das für den Bitcoin?

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Attacke auf die Fruchtbarkeit: Nicht nur Männer kann es mit dem Wirkstoff von Pfizer erwischen. Das belegen die «Pfizer Files»

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Umfrage zeigt: 59 Prozent der Deutschen bewerten Baerbocks feministische Aussenpolitik als negativ

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ARD-Moderatorin Maybrit Illner: Man werde die AfD wieder einladen, «wenn es Sinn macht»

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Energie-Debatte zeigt: Wenn parlamentarischer Stromversorgungs-Palaver Energie erzeugen würde, hätten wir ein sicheres Mittel gegen die Strommangellage gefunden

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Die neue Ausgabe: Twitter-Files, Thierry Burkart, Tracy Anderson übers Schlanksein, José Mourinho, Mordfall Edouard Stern, 2. Weltwoche Open

Ausgabe vom 16.3.2023

Kontrafunk aktuell 16.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 16.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 16.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 16. März 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Nikolai Zinke, Günter Theißen und Stefan Millius – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 16. März 2023, 6:05 Uhr

In der Sendung vom 16. März 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Genetiker Prof. Günter Theißen [ab Min. 1:10] über die Entstehung von Sars-CoV-2 und die damit verbundene Labortheorie. Der Sozialpsychologe Dr. Nikolai Zinke [ab Min. 20:06] erklärt, wie während der [Corona-] Pandemie Gruppendruck entstanden ist, wie Gruppen agieren und wie daraus Ausgrenzung wurde. Stefan Millius [ab Min. 31:33] informiert über die „Pfizer Files“, die neue Details zur Zulassung des mRNA-Präparats in den USA beinhalten, und die Medienschau [ab Min. 42:40] dreht sich um den Zusammenstoß einer US-Drohne mit einem russischen Kampfflugzeug [über dem Schwarzen Meer].

Cora Stephan Kommentar [ab Min. 12:40] Feminismus & Meldestelle amadeu-antonio-stiftung

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 16.3.2023 hören

Corona & Impfnebenwirkungen & Impfschäden aktuell: Prof. Karl Lauterbachs Offenbarungseid

Der Vorbericht im heute-journal vom 12.3.2023

Das Lauterbach-Interview vom 12.3.2023

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ZDF: Das Leid der Covid-Impfgeschädigten

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Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler, die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle Haltung der Bundesregierung ist. Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen, die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat. Die nächsten Jahre wird uns in diesem Land, in vielen freien westlichen Ländern eine ganz einfache Frage bewegen: Wer hätte sich impfen lassen, wenn man den Menschen vorher von „bestürzenden“ Nebenwirkungen erzählt hätte, von „schwersten Einschränkungen“, von denen „einiges permanent“ sein wird, wie Lauterbach sagt? Und vielleicht auch diese Frage: Wäre ein Impfstoff je zugelassen worden, über den die Regierung dies gesagt hätte? Was wir gerade erleben, ist die mit Abstand größte Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in Deutschland nach 1945 gegeben hat. Alles, was man nicht denken und schon gar nicht sagen sollte, bewahrheitet sich nun. Für alles, was Karl Lauterbach nun sagt, hat man bis vor wenigen Monaten seine Existenz verlieren können. Man ist ausgegrenzt und geächtet, beschimpft und bepöbelt worden, man wurde zum Abschaum der Gesellschaft erklärt. Und ganz vorne mit dabei war: Karl Lauterbach.

  • 04:00 Karl Lauterbach & der Impf-Druck
  • 06:55 Lauterbach „Schwere Impfschäden“
  • 11:36 Ungeimpfte wurden schikaniert
  • 13:40 Der Chef-Architekt der Spaltung
  • 17:58 CDU: Impfschäden wie Contergan!
  • 18:55 Lauterbachs schäbiger Impf-Auftritt

Quelle Video & Zitat

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Unverbesserlich, beratungsresistent & hochempfindlich

  • Google zu Prof. Manfred Lütz
  • Scarlet Mende kommentiert:

    Herr Lütz demonstriert mit seinem Abgang sehr bildlich, wie in der Coronazeit mit Kritikern umgegangen wurde. War man nicht der Meinung der „Experten“, galt jede Unterhaltung als beendet! Dieser Mann hat nichts dazugelernt. Sehr peinlich … (für ihn!).

    Quelle Video & Zitat

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Frank Lübberding zu Lauterbach

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Lauterbach bei MEDIAGNOSE – Allein die Überschriften der weit über 250 Artikel sind absolut lesenswert

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MedienechoGoogle-Recherche

Corona & Dr. Gunter Frank aktuell: Covid-19-Impfzulassung stoppen – Sofort!

Interview des MDR mit Dr. Gunter Frank vom 13.3.2021

Quelle

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Dr. Gunter Frank sprach mit MDR Aktuell …

… über Impfnebenwirkungen. Er sagte unter anderem: „Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen.“ [Erklärung oben hören] 

Achgut-Autor Dr. Gunter Frank wurde gestern für das Nachrichtenradio MDR Aktuell interviewt. Vor dem Hintergrund der Ankündigung Karl Lauterbachs, Hilfen für Corona-Impfgeschädigte bereitzustellen, rekapitulierte er die Fehler der Impf-Politik:

„Das Paul-Ehrlich-Institut hat seinen gesetzlichen Auftrag nicht erfüllt. Es war ja eine bedingte Zulassung, das heißt, eine erhöhte Impfüberwachung war ja gesetzlich vorgeschrieben. Sie haben auch zum Beispiel die Krankenkassendaten nicht abgefragt und sie verglichen mit den gemeldeten Impfopfern. Und man weiß doch aus den wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre, dass Meldesysteme das Thema, also die Gefahr, weit unterschätzen, bis zum Faktor 40.“

In diesem Zusammenhang erwähnte er die „ImpfSurv-Studie“ von Dr. Harald Matthes, Stiftungsprofessor an der Charité, der im Frühjahr 2022 eine Untererfassung bei Impfnebenwirkungen vermeldet hatte – „einer von 180“, betont Gunter Frank. Die Charité hatte sich nach Bekanntwerden von der Studie distanziert:

„Herr Matthes äußert sich nicht mehr öffentlich, er hat ja einen Maulkorb bekommen, wie viele andere auch, die sich zu dem Thema geäußert haben. Es ist eine ganz komische Geschichte. Ich habe in meiner wirklich 30-jährigen Karriere als Arzt noch nie erlebt, dass eine Krankheit, eine Therapie so politisch geworden ist. Also wir reden hier fast über Politik und nicht mehr über Medizin.“

Zur Besonderheit der Corona-Impfnebenwirkungen sagte Dr. Frank:

„Wir haben natürlich das Riesenproblem der Überimmunität, weil eine mRNA den Körper dazu bringt – bei manchen Geimpften – dass sie sich täglich selber impfen. Das führt zu einer Unterdrückung des Immunsystems zum Beispiel (…) Sie wollen ja das Immunsystem reizen durch ein Antigen, das soll ja Antikörper entwickeln. Man kennt ja die Impfabstände, wenn man sich impfen lässt gegen Tetanus: Die zweite nach vier Wochen, die Dritte nach einem halben Jahr und das ist ja mit gutem Grund so eingeführt worden, weil man eben gemerkt hat:

Wenn ich zu schnell impfe oder wenn ich in eine Infektion hinein impfe, dann aktiviere ich ein Teil des Immunsystems, welches das Immunsystem unterdrückt. Das ist ein Effekt, den macht man sich bei der Desensibilisierung bei Allergikern zunutze. Aber ungewollt passiert er eben auch bei einer Impfung, das heißt: Wenn ich zu viel impfe, dann schwäche ich das Immunsystem. Das Problem der mRNA ist eben, dass ich den Körper veranlasse, dass er sich täglich selber impft, indem er das Antigen selber produziert. Das ist eine Problematik, da haben viele Experten drauf hingewiesen von Anfang an. Die wurden teilweise gekündigt, wie Herr Sönnichsen von der Uni Wien. Und das Allererste, was jetzt zu tun wäre, ist, diese Zulassung zu stoppen. Es wird ja immer noch weitergeimpft.“

Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Am 23. März erscheint das Buch, in dem Gunter Frank erklärt, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

Sie können das Buch jetzt schon vorbestellen.

Mehr zum Buch und Bestellbutton hier im Achgut-Shop.

Foto: Achgut.com

Quelle Ausschnitt & Text

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Dr. Gunter Frank bei MEDIAGNOSE