Kontrafunk aktuell 21.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 21.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 21.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 21. März 2023

Marcel Joppa im Gespräch mit Tobias Morgenstern, Susanne Heger und Sören Sieg, mit einem Beitrag von Frank Wahlig

Erstausstrahlung: Dienstag, 21. März 2023, 6:05 Uhr

In der Ausgabe vom 21. März spricht Marcel Joppa mit dem Künstler und Produzenten Tobias Morgenstern [ab Min. 3:46] über eine schweigende Kulturszene während der Coronazeit und über ein kommendes Festival zur Meinungsfreiheit in Brandenburg. In einem Interview mit dem Autor Sören Sieg  [ab Min. 14:08] geht es um Zensur in der Literatur: Sein Reisebericht aus Afrika wäre nachträglich fast von seinem Verlag komplett umgeschrieben worden. Unsere US-Korrespondentin Susanne Heger [ab Min. 26:55] berichtet über Meinungsfreiheit in den USA und über Donald Trumps aktuelle Ankündigung seiner eigenen Verhaftung. In einem Kommentar von Frank Wahlig [ab Min. 39:00] geht es schließlich um die ausgediente deutsche Flüchtlingspolitik und deren Folgen.

Die Kontrafunk Medienschau vom 21.3.2023 [ab Min. 45:55] von Stefan Melius

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 21.3.2023 hören

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KontrafunkLesestunde: „Oh wie schön ist Afrika!“ von Sören Sieg

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Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig:  „Migration“

Wir reden hier ausdrücklich nicht über die Frauen und Kinder, die aus der Ukraine stammen. Die haben alles Recht zu Kommen und zu bleiben bis die Kampfhandlungen eingestellt sind. Diese Menschen haben einen Grund und erfahren Unterstützung und Solidarität.

Die deutsche Politik lebt  mit dem offensichtlichen Missbrauch eines überholten Asylrechts. Die Kosten: sozial, menschlich, finanziell – egal. Es sei humanitäre Pflicht seenotgerettete Asylanten aus Italien aufzunehmen, so Innenministerin Faeser. Eine moralische Pflicht afghanische Ortskräfte der Bundeswehr nach Deutschland zu holen, so Außenministerin Baerbock. Dass diese Ortskräfte auch für die Soldaten anderer Länder arbeiteten – egal.  Ein paar Tausend Soldaten der Bundeswehr waren in Afghanistan stationiert – zehntausende Afghanen werden nach Deutschland geholt.

Der von Kanzlerin Merkel unterzeichnete UN Flüchtlingspackt zeigt Wirkung. Migration sei Menschenrecht, es dürfe nicht kritisch über Folgen und Auswirkungen gesprochen und geschrieben werden. Die Medien beherzigen dies. Deshalb wird über den Einmann  geschrieben, wenn es denn sein muss, der etwas tat, was nicht so ganz dem abendländlichen Rechtsverständnis entspricht. Vieles wird gar nicht mehr berichtet. Mord, manchmal, Vergewaltigung, gelegentlich, sexuelle Belästigung – immer mal wieder. Raub, Drogenhandel.

Die Statistiken sind so deutlich wie erschreckend – wie folgenlos. 

Migration? Ist nicht mein Problem, sagt ein Ministerpräsident, in dessen Land gerade eine Messertat von überregionalen Interesse stattfand. Ein 14 jähriges Mädchen wurde vor einer Schule todgestochen. 

Rund 50 Milliarden Euro zahlt der Steuerbürger im Jahr. Vor den Gemeinden entstehen Zeltstädte. Immer wieder Polizeieinsätze um der migrantischen Aggression zu begegnen. Die freiwilligen Helfer seien erschöpft, stellt die Sozialindustrie fest. Das ist weniger als die Hälfte der Wahrheit. Die freiwilligen Helfer sehen wie wenig geholfen werden kann. Vielfach wollen sich Migranten nicht in den dekadenten Westen integrieren.

Schon Merkel zeigte Unwillen sich mit unangenehmen Folgen der muslimischen Migration auseinanderzusetzen. Scholz ist ihr artiger Schüler. Reflexartig wird jede Kritik an der maßlosen Humanität mit dem Vorwurf des Rassismus und der Rechtslastigkeit gekontert.

Das Asylrecht der Verfassung ist nie für die Masse der Einwanderer ins Sozialsystem gemacht gewesen. Ist nicht für die überflüssige muslimische Jugend gemacht worden. Darauf hinzuweisen ist rechts. Der Sozialstaat ist nicht für die kommode Lebensführung männlicher Migranten erarbeitet worden. Das ist auch rechts. Zumindest in Deutschland. 

In Dänemark und Schweden dagegen, ist das Regierungspolitik. Andere Länder folgen, wie Österreich und Italien. Niemand in der rot-grünen Regierung hat dem Satz eines sogenannten Seenotretters widersprochen. Der Mann sagte, wir bringen so lange Migranten bis das Land  „nicht mehr weiß ist…. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit. Irgendwann wird es keine Weißbrote mehr in Deutschland geben“.

Das ist rassismus pur- aber von der richtigen Seite.

Die Bundesregierung finanziert diese Schlepper mit acht Millionen Euro Steuergeld. Der Deutsche überdehnte Humanismus fragt nicht nach eigenen Interessen.  Den Kanzler und die Innenministerin an ihren Amtseid zu erinnern, Schaden vom Deutschen Volk zu wenden, ist rechts.

Schon jetzt ist die Altersstruktur von jungen Männern und Frauen gestört. Ein Überschuss von rund einer Million jungen muslimischen Männern. Eine Gesellschaft mit einem Überschuss junger Männer ist konfliktreich. Dazu reicht es den Polizeibericht zu lesen, an die Sylvesterkrawalle in Berlin zu denken, die migrantischen Drogenhändler in den Parks und ehemals öffentlichen Plätzen zu erleben.

Die Gesellschaft ist auf solche Auseinandersetzungen mit enttäuschten aggressiven Männern nicht vorbereitet. 

Österreich fordert jetzt einen Zaun um Europa, um die Migranten abzuhalten. Deutschland will gegen Schlepper vorgehen und alimentiert sie doch mit Millionen. Die Grenzen bleiben offen. 

Schulen, Krankenhäuser, der Wohnungsmarkt: nichts ist diesem Ansturm gewachsen. Der öffentliche Raum wird besetzt, weder die soziale noch die wirtschaftliche Infrastruktur ist auf einen solchen Menschenzuwachs ausgerichtet. Jedes Jahr wandern zwei migrantische Großstädte nach Deutschland. 

Seit 2015 gibt es das Problem. Die Politik unternahm nichts. Und wird weiter nichts tun. Merkel und Scholz werden in die Geschichtsbücher eingehen. In gepanzerten Limousinen und mit Leibwächtern lässt es sich gut leben und den Bürgern die herrschende Moral predigen. Die sogenannten Flüchtlingsgipfel zu denen Politiker laden, gebären Arbeitskreise. Während über die offenen Grenzen die Zersetzung des Sozialstaates und der Kultur unseres Landes weitergeht. Scholz liebt es bunt. Und wenn wer zu Schaden kommt, dann ist es nur einer aus dem Volk. 

Die medialen Verstärker funktionieren. Noch.

Meilenstein – Schweiz & Banken & Politische Kultur aktuell: Roger Köppel, Nationalrat & Chefredaktor der WELTWOCHE spricht aus, was …

… viele Menschen denken

Nicht nur Schweizer Bürger, auch Menschen in Österreich und Deutschland.

Über Finanzpolitik, über ´Bankenrettungen`, über Asylpolitik und auch über die Ukraine.
Schweizer Politik ohne Rückgrat: Dolchstoss gegen die Credit Suisse. Jämmerliche Vorstellung von Jordan, Keller-Sutter & Co. Ausplünderung der CS-Aktionäre. Notrecht-Brechstange – die Schweiz als Bananen-Republik. Finanzplatz ade?

Blick-Interview mit Christoph Blocher

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Blick – Liveticker CS -UBS

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WELTWOCHE daily bei MEDIAGNOSE

Sport & Fussball & Afrika aktuell*: Zensur eines, meines Kurzkommentars bei WELTonline

Ich sehe schaue keine ´Afrika` – Liga mehr.

Das war mein Kommentar zur diesem Artikel mit dem Video (oben), dann Text, den ich wegelassen habe,  und dem Foto unten.

[…]

Quelle

Daraufhin bekam ich diese Mail von weltonline:

Liebe(r) Mediagnose,

leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Beitrag gegen unsere Nutzungsregeln verstößt:

„Ich schaue keine ‚Afrika‘-Liga mehr. “

Bitte beachten Sie: Sachliche Kritik zum Thema des Artikels, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch bietet, ist in der WELT.de-Community erwünscht.

Beschimpfungen, Diskriminierungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte und das Versenden von Spam-Nachrichten sind nicht gestattet. Zudem weisen wir darauf hin, dass wir Debatten über die Moderation nicht unter Artikeln führen. Die Kapazität des Moderationsteams ist nicht unerschöpflich, sodass es zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung Ihrer Beiträge kommen kann.

Wie in der vorherigen Verwarnung angekündigt, wird Ihre Kommentarfunktion für die Dauer von drei Tagen vorübergehend gesperrt. Beachten Sie bitte auch, dass die Funktion bei einer Wiederholung auch dauerhaft abgeschaltet werden kann.

Die vollständigen Nutzungsregeln finden Sie hier:

https://welt.de/nutzungsregeln

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Adresse kontakt@welt.de zur Verfügung.

Weiterhin viel Spaß auf WELT.de!

Ihr WELT.de-Community-Team

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Mir ist selbstverständlich klar, warum mein Spruch zensiert wurde. Die Spieler sind selbstverständlich Deutsche und keine Afrikaner.

Deswegen heißt es ja auch Deutsche Bundesliga.

Ok, ich schaue auch keine Deutsche Bundesliga mehr. Da spielen mir zuviel schwarze Deutsche.

Wer meint, das sei doch der pure Rassismus, was ich eben geschrieben habe, der bestätigt nur das, was mittlerweile Allgemeingut ist:

Weiße Menschen sind prinzipiell Rassisten.

Besonders schlimm sind natürlich alte weiße Männer, wie ich es einer bin:

Weißbrot plus Kartoffelkopf, blond-weiße Haare und 68 Jahre alt.
Pfui Teufel auch!

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*Es handelt sich um einen satirischen Text.  Ich stehe voll und ganz hinter Artikel 3 des Grundgesetzes: 

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Quelle

Wenn sich irgendwer beleidigt oder sonst irgendwie in seiner Person beschwert fühlt, dann entschuldige ich mich dafür ausdrücklich.

Corona & Lauterbach & Impfnebenwirkungen aktuell: Das Thema ist im Mainstream angekommen!

Die für Politik und Ärzte blamable Rückschau des ZDF vom 19.3.2023

Rückschau des ZDF Corona

Das furchtbar unkritische Interview mit Flachschwätzermeine MeinungArmin Laschet

Armin Laschet

Die dezidierte Meinung von Oliver Gorus im Kontrafunk aktuell Kommentar vom 20.3.2023

Quelle

Oliver Gorus

Der Lauterbach-Auftritt im ZDF

Quelle

Karl Lauterbach

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Impfnebenwirkungen bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 20.3.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Ich klage an – und bin erleichtert! Jämmerlich: Schweizer Politik verscherbelt die Credit Suisse. Haftbefehl gegen Putin: Falsches Vorurteil der Politik. Xi Jinping: Verteidiger von Frieden und Freihandel. Grüne zerstören Deutschlands Industrie

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Schweizer Politik ohne Rückgrat: Dolchstoss gegen die Credit Suisse. Jämmerliche Vorstellung von Jordan, Keller-Sutter & Co. Ausplünderung der CS-Aktionäre. Notrecht-Brechstange – die Schweiz als Bananen-Republik. Finanzplatz ade?

WELTWOCHE – Berichte

Jetzt ist es amtlich: UBS übernimmt Credit Suisse

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Wie weiter mit der Credit Suisse? Verfolgen Sie die Pressekonferenz des Bundesrats live
Zusammenbruch der Credit Suisse: Nicht nur die Schweiz steht vor Problemen, sondern auch die EU muss sich von einer Illusion verabschieden
Verscherbelung der Credit Suisse: Massen-Entlassungen und Schliessung vieler der 300 gemeinsamen Bankfilialen sind nicht die einzigen Folgen
Auslöschung der Credit Suisse: Politiker und Nationalbank-Chef kümmern sich wenig um die Eigentumsrechte der Aktionäre

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«Kein Blankoscheck für die Ukraine»: In den USA mehren sich kritische Stimmen an Joe Bidens grosszügiger Unterstützung für Selenskyj

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Drei zerstörte Säulen der Demokratie: Der Haftbefehl gegen Putin aus Den Haag ist die logische Fortsetzung der elitären Anmassung unserer Politiker, die zu Richtern werden und den russischen Machthaber ohne Prozess vorverurteilen

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Umfrage zeigt: AfD liegt erstmals seit 2018 wieder vor den Grünen

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Sensations-Fund an «weissem Gold»: Im Iran wurden 8,5 Millionen Tonnen Lithium entdeckt. Das wäre ein Segen für die Hersteller von Elektroautos

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Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Die neue Ausgabe: Twitter-Files, Thierry Burkart, Tracy Anderson übers Schlanksein, José Mourinho, Mordfall Edouard Stern, 2. Weltwoche Open

Ausgabe vom 16.3.2023

 

Kontrafunk aktuell 20.3.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 20.3.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 20.3.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 20. März 2023

Andreas Peter im Gespräch mit Karl Brenke, Nathan Gelbart und Raymond Unger – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

Erstausstrahlung: Montag, 20. März 2023, 6:05 Uhr

Andreas Peter spricht mit dem Künstler und Autor Raymond Unger [ab Min. 1:25 ] über die Heldenreise des Bürgers vom Untertan zum Souverän. Er befragt den Rechtsanwalt Nathan Gelbart [ab Min. 12:54 ] , der in Berlin und Tel Aviv tätig ist, zur aktuellen innenpolitischen Krise in Israel, die sich an den Plänen für eine Justizreform enzündet hat. Er lässt sich vom Wirtschaftswissenschaftler Karl Brenke [ab Min. 25:42 ] erläutern, ob Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Art Luftschloß lebt, wenn er von Wachstumsraten wie in den Wirtschaftswunderjahren spricht. Oliver Gorus [ab Min. 37:52] kommentiert Eingeständnisse deutscher Politiker über bislang geleugnete Auffälligkeiten bei der Anti-Corona-Impfkampagne. Und Tom Wellbrock befasst sich in seiner Medienschau [ab Min. 45:08] unter anderem mit Donald Trumps Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Verhaftung.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 20.3.2023 hören

Strom & Grüne & Kohleausstieg 2030 & Realität aktuell: Jetzt drehen Habeck & Co komplett am Rad!

Sie haben einfach keine Ahnung.

Besser als der Kohleausstieg 2030 wäre ein

Grünen-Ausstieg 2023

sofort!

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Google-Recherche: Kohlausstieg komplett bis 2030

Habeck – Spezial aktuell: Abschnitte des Grauens

Pendlerpauschale …

Ich frage mich wo man so einen Blödmann findet….? Abtreten sofort!!!

Vor 4 Monaten

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Aktuell

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Die bittere Wahrheit

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Inklusive Robert Habeck:

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Fakten zu Robert Habeck im Detail

Energiewende/Energiekrise und die Habeck´ sche Wirtschafts- und Klimaschutzpolitik Teil 2

 

Sex sells (19 Mio Aufrufe in einem Jahr) aktuell: Nicht schlecht, oder?

Ich meine selbstverständlich den dicken …

Quelle

Mann –  mit dem SwingingHitlergruß und dem dünnen, nicht ganz treffsicheren Stimmchen  – neben der gut aussehenden Sänger:in – man weiß es heute ja nicht mehr so genauAllie Sherlock

Achten Sie bitte auf die vollbusige, stark pigmentierte  Dame im Hintergrund rechts (ui,ui) mit der Halbmaske. Die wird schon ganz kribbelig.

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Sexismus & Rassimus & Nazi pur auf MEDIAGNOSE – Ich weiß. Und das ist gut so!

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Alles Seriöse zum Thema SEX bei MEDIAGNOSE

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Es gibt auch kritische Blicke

Quelle

WELTWOCHE daily 19.3.2023 aktuell

«Daily»-Spezial:

Die Credit Suisse darf nicht untergehen: Nationalbank und Bundesrat müssen endlich hinstehen. Nicht einfach eine Grossbank, der Finanzplatz Schweiz steht auf dem Spiel. Wir müssen alle zu Wilhelm Tells werden

WELTWOCHE – Business

Inflation, starke Schwankungen an der Börse und Unsicherheit im Finanzsystem: Die Zeiten für Investoren haben sich geändert. Es braucht neue Formen, Vermögen langfristig zu sichern. Soll man in Gold, Aktien oder Immobilien anlegen, um die Kaufkraft zu erhalten?

WELTWOCHE – Berichte

Einmal mehr ist eine Finanzkrise in den USA ausgebrochen und erneut wirkt sich diese auch auf andere Länder aus. Aber diesmal dürfte es nicht nur um die finanziellen Verflechtungen im globalen Bankensystem, sondern auch um reine Machtpolitik gehen

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«Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!»: 2014, beim ersten kriegerischen Auflodern der Ukraine-Krise, unterstützten zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten diesen differenzierten Friedens-Appell

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China über die US-Hegemonie und ihre Gefahren: «Amerika muss kritisch prüfen, was es getan hat, seine Arroganz und Vorurteile ablegen und seine hegemonialen, herrschsüchtigen und schikanösen Praktiken aufgeben»

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Covid-19 macht angeblich «gesichtsblind»: Eine Mini-Studie soll weitere negative Auswirkungen von Corona belegen
Zensur der «Pfizer Files»: Linkedin wirft einen Nutzer raus, weil er einen Weltwoche-Artikel teilt. Ihm wird «Fehlinformation» vorgeworfen

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Zuwanderung ohne Grenzen: Nationalrat gewährt abgewiesenen Flüchtlingen ein Bleiberecht. Wo führt das hin?

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Den Blödsinn will keiner sehen: «Strong female lead» – talentierte Schauspielerinnen wenden sich von feministischen Rollen ab

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Ausgabe vom 16.3.2023