Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Zuwanderer bitte direkt nach Berlin fliegen!
  • Heute, 14:00 Uhr: Euro-Menetekel – Jens Weidmann geht
  • Heute, 17:00 Uhr: Impfmonolog – Dr. med. gegen Dr. phil./Dipl.-päd.

 

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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Polen, die EU & die Unabhängigkeit der Gerichte

Weil die Viségrad – Staaten

... nicht auf Zuruf der EU (Aufnahme von Flüchtlingen) parieren, versucht der Bürokratiemoloch in Brüssel andere Saiten aufzuziehen. Das gelingt nicht so richtig.

Jetzt muckt Polen sogar gegen die Rechtsstaatlichkeit der EU auf. Die EU sieht darin – zu Recht – einen Angriff auf die Rechtmäßigkeit der „Gemeinschaft“. Eingedenk der Einsetzung von UvdL gegen alle Absprachen und nach einer riesigen Volksverarschung im „Wahlkampf“ zur Oberkommissarin der EU-Kommission ist da m. E. viel dran. An der Unrechtmäßigkeit.

Es wundert nicht, dass Polen jetzt endlich mal die bundesdeutsche Verfassungsgerichtsbarkeit aufgreift. Man hat zu Recht den Eindruck, dass die EU mit zweierlei Maß misst.

Es gehört zum guten Ton der europäischen Politik, …

… mangelnde Unabhängigkeit des polnischen Verfassungsgerichts zu bemängeln. Jetzt dreht Polen den Spieß um – und das Bundesverfassungsgericht steht plötzlich mit seiner kaum getarnten Abhängigkeit von der Politik am Pranger.

Grün-kursiver Text & alle Verweise/Kommentare
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Gute Nacht Deutschland – Ampel & Migration

Die dümmsten Kälber (45% der Deutschen) wählen ihre Metzger (Ampel) selber

Grün-kursiver WELTplus*-Text mit allen Verweisen/Kommentaren
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Ob Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern, Seenotrettung oder Einbürgerungen: In der Migrationspolitik wollen SPD, Grüne und FDP sich klar absetzen von der Regierung Merkel. Was sind ihre Pläne für die Zuwanderung nach Deutschland? Die Folgen wären weitreichend.SPD, Grüne und FDP starten ihre Koalitionsverhandlungen am Donnerstag – und wenn sie die nächste Regierung bilden, steht schon jetzt fest: mehr Zuwanderung und schnellere Einbürgerung. WELT gibt den Überblick:

Schnellere „Spurwechsel“ für abgelehnte AsylbewerberIm gemeinsamen Sondierungspapier, dessen Inhalte in den Koalitionsverhandlungen konkretisiert werden, bekennen sich die drei Parteien zum Ausbau sogenannter Spurwechsel für abgelehnte Asylbewerber in den Arbeitsmarkt – und damit zu legalem Daueraufenthalt. Im Papier heißt es dazu: „Wir wollen einen Spurwechsel ermöglichen und die Integrationsmöglichkeiten verbessern.“ Wer für den „eigenen Lebensunterhalt sorgen“ könne, solle „schneller einen rechtssicheren Aufenthaltsstatus erhalten“.Wie viel schneller dies geschehen soll, wird sich zeigen. Jedenfalls erwecken die Parteien den Eindruck, dass es sich bei den „Spurwechseln“ um eine Neuigkeit handele und abgelehnte Asylbewerber mit Job bisher meist abgeschoben würden oder ewig im Duldungsstatus blieben. Tatsächlich wurden die „Spurwechsel“ schon mehrfach ausgeweitet. Erstmals gesetzlich geregelt wurden die „Spurwechsel“ 2005. Seither können die Ausländerbehörden abgelehnten Asylbewerbern nach 18 Monaten Duldung eine Aufenthaltserlaubnis erteilen.Doch nach diesem bisher geltenden Gesetz „soll“ die Aufenthaltserlaubnis bei guter Integration erteilt werden, wenn eine Abschiebung bereits für 18 Monate ausgesetzt ist und „mit einem Wegfall der Ausreisehindernisse in absehbarer Zeit nicht zu rechnen ist“. Diese „Soll“-Vorschrift war SPD und Grünen bald zu schwach, sie forderten einen einklagbaren Rechtsanspruch.Diesen schuf Schwarz-Rot 2015 mit dem Gesetz zur Neubestimmung des Bleiberechts. Dadurch bekommen kinderlose Geduldete acht und Familien sechs Jahre nach Einreise eine Aufenthaltserlaubnis, wenn sie nicht verurteilt wurden und ihr „Lebensunterhalt überwiegend durch Erwerbstätigkeit gesichert“ ist. Unter 21-Jährige können schon nach vier Jahren einen Rechtsanspruch erhalten, etwa wenn sie eine Schule abschließen.Spätestens nach vier, sechs oder acht Jahren besteht also schon der Rechtsanspruch auf einen „Spurwechsel“. Doch auch für die Zeit davor wurde 2016 mit dem Integrationsgesetz die Chance zum Aufbau einer beruflichen Existenz für Geduldete erweitert. Ausreisepflichtige, die während ihres Asylverfahrens eine Ausbildung begonnen haben, dürfen ihre Lehre beenden. Anschließend besteht der Rechtsanspruch auf eine Aufenthaltserlaubnis für zwei Jahre, um im erlernten Beruf zu arbeiten. Die Ampel-Verhandler wollen jetzt mehr.

Staatliche Rettungsmissionen im Mittelmeer

Die drei Parteien wollen zudem darauf hinwirken, dass wieder staatliche Schiffe unter dem Dach einer EU-Mission Bootsmigranten im Mittelmeer aufgreifen und nach Italien bringen. Diese Missionen waren 2017 auf Druck Italiens heruntergefahren worden, damit sich weniger Migranten in seeuntauglichen Booten auf das Meer begeben. Die illegale Migration und die tödlichen Seeunglücke nahmen in der Folge deutlich ab.

Im rot-grün-gelben Sondierungspapier heißt es dazu nur vage, man wolle „mit den europäischen Partnern Anstrengungen unternehmen, das Sterben auf dem Mittelmeer“ zu beenden. In den Wahlprogrammen der Parteien steht es explizit, etwa bei der FDP: „Frontex sollte auch die Seenotrettung übernehmen, um endlich das grausame Sterben auf dem Mittelmeer zu beenden. Hierbei handelt es sich um eine staatliche Aufgabe.“

Neues Staatsangehörigkeitsrecht

Laut Sondierungspapier will die Ampel auch „ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht schaffen“. Konkreter heißt es im SPD-Wahlprogramm: „Unsere Gesellschaft des Respekts braucht ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht. Nachdem wir bereits dafür gesorgt haben, dass grundsätzlich alle in Deutschland geborenen Kinder mit der Geburt auch deutsche Staatsbürger sind, werden wir auch die generelle Möglichkeit von Mehrstaatigkeit gesetzlich verankern. Wir wollen bestehende Hürden bei Einbürgerungen abschaffen und hierfür auch die geltende Regelaufenthaltsdauer von bisher acht Jahren verkürzen.“

Zwar hat die SPD, anders als sie es schreibt, noch nicht dafür gesorgt, dass „grundsätzlich alle in Deutschland geborenen Kinder“ deutsche Staatsbürger sind. Wenn ein amerikanisches Paar auf Deutschlandurlaub von einer Niederkunft überrascht wird, ist das Kind genauso wenig deutsch, wie wenn frisch zugewanderte Syrer hier ein Kind bekommen.

Allerdings hat die SPD in der rot-grünen Regierungszeit mit der großen Reform des Staatsbürgerschaftsrechts 2000 bewirkt, dass hier geborene Kinder von zwei Ausländern den deutschen Pass erhalten, falls ein Elternteil schon acht Jahre legal im Land lebt. Damals wurde das traditionelle Abstammungsprinzip um das in den angelsächsischen Ländern und Frankreich gebräuchliche Geburtsortprinzip erweitert. In der Reform wurde auch die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von 15 Jahren auf in der Regel acht Jahre verkürzt.

Diese im internationalen Vergleich eher schnelle Vergabe der Staatsangehörigkeit ist SPD, Grünen und FDP zu streng. Das Grünen-Parteiprogramm plant „einen erleichterten Rechtsanspruch auf Einbürgerung“ für alle „Menschen, die in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt haben“, und eine „Ausweitung des Geburtsrechts“. So soll „die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt im Inland erworben werden können, wenn ein Elternteil rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat“. Die FDP fordert „einen vereinfachten Zugang zur deutschen Staatsangehörigkeit nach insgesamt vier Jahren.“

Schon heute kann die Frist für einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung nach bestandenem Integrationskurs auf sieben Jahre verkürzt werden, bei besonderem Engagement auf sechs. Neben diesen Anspruchseinbürgerungen sind sogenannte Ermessenseinbürgerungen für besondere Gruppen schon ab drei Jahren Aufenthaltsdauer möglich.

Schnellere Familienzusammenführung

Laut Sondierungspapier wollen die drei Parteien auch „die Verfahren zur Familienzusammenführung“ beschleunigen. SPD und Grüne fordern in ihren Programmen, die Regeln für den privilegierten Familiennachzug zu Flüchtlingen auf alle subsidiär Schutzberechtigten auszudehnen und den Geschwisternachzug zu unbegleiteten Minderjährigen auszuweiten.

Lesen Sie Deutschland schafft sich ab zum Gebraucht-Minipreis

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Die Zukunft Deutschlands“ ist, zitieren wir den Text. Verweise, Grafiken und Kommentare lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen. 

Grüne stellen Ideologie vor Realität

Die sieht so aus, …

… dass Deutschland unbedingt Gas benötigt, um die Versorgung zu gewährleisten und die Preise zu bändigen. Da passt diese Schlagzeile überhaupt nicht:

Grün-kursiver Text und kompletter Artikel mit allen Verweisen/Kommentaren
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Guten Morgen, liebe Leser!

In der deutschen Wirtschaft steigen die Preise in allen Bereichen. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Statistisches Bundesamtes. Dies trifft insbesondere auf die Preise von importierten Waren zu. Der entsprechende Index liegt im August 2021 11,8 Prozent höher als noch im August 2019. Bei exportierten Waren stiegen die Preise im selben Zeitraum um 6,1 Prozent. Stark gestiegen sind auch die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte. Sie sind im genannten Zweijahreszeitraum um 10,6 Prozent gestiegen. Derart stark sind die Preise zuletzt in der ersten Ölkrise in den 1970er Jahren gestiegen. Grund sind unter anderem Materialengpasse und hohe Beschaffungskosten. So sind zahlreiche Lieferketten in Europa und den USA immer noch stark gestört, wie diese Infografik zeigt. Bei den Verbraucherpreisen fällt der Anstieg mit 3,9 Prozent am geringsten aus. Hier gibt es aber Ausreißer wie Gemüse oder Heizöl, die deutlich teurer geworden sind. Die steigenden Lebensmittelpreise veranschaulicht diese Statista-Grafik.

Quelle

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

Tagesartikel
  • Heute, 11:00 Uhr: Grüne & die Wirklichkeit
  • Heute, 14:00 Uhr: Gute Nacht Deutschland – Ampel & Migration
  • Heute, 17:00 Uhr: Polen muckt auf

 

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Julian „Bild“ Reichelt – Er muckte wohl …

… zu viel?!

Die Pressemitteilung des Axel-Springer-Verlags

Nach neuen Erkenntnissen: Axel Springer entbindet Julian Reichelt von seinen Aufgaben

Johannes Boie wird neuer Vorsitzender der BILD-Chefredaktion  …

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Einschub MEDIAGNOSE

Die Analyse des Dlf vom 19.10.2021 in Sachen Julian Reichelt

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… Die Axel Springer SE hat BILD-Chefredakteur Julian Reichelt mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden. Als Folge von Presserecherchen hatte das Unternehmen in den letzten Tagen neue Erkenntnisse über das aktuelle Verhalten von Julian Reichelt gewonnen. Diesen Informationen ist das Unternehmen nachgegangen. Dabei hat der Vorstand erfahren, dass Julian Reichelt auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens im Frühjahr 2021 Privates und Berufliches nicht klar getrennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt hat.Neuer Vorsitzender der dreiköpfigen Chefredaktion und Mitglied des BILD-Boards wird Johannes Boie, 37, derzeit Chefredakteur WELT AM SONNTAG. Bevor er im Jahr 2017 zu Axel Springer kam, hatte Boie bei der „Süddeutschen Zeitung“ als Reporter und Redakteur gearbeitet und das Paid-Content-Angebot der Zeitung entwickelt und geleitet. Alexandra Würzbach bleibt Chefredakteurin BILD am SONNTAG und verantwortlich für Personal- und Redaktionsmanagement. Claus Strunz ist als Chefredakteur für das Bewegtbildangebot verantwortlich.
Mathias Döpfner: „Julian Reichelt hat BILD journalistisch hervorragend entwickelt und mit BILD LIVE die Marke zukunftsfähig gemacht. Wir hätten den mit der Redaktion und dem Verlag eingeschlagenen Weg der kulturellen Erneuerung bei BILD gemeinsam mit Julian Reichelt gerne fortgesetzt. Dies ist nun nicht mehr möglich. Mit Johannes Boie haben wir einen erstklassigen Nachfolger. Er hat unter Beweis gestellt, dass er journalistische Exzellenz mit modernem Führungsverhalten verbindet.“

Ergänzende Informationen zum Hintergrund der heutigen Entscheidung
  1. Es gab in Rahmen des Compliance-Verfahrens gegen Julian Reichelt nie den Vorwurf sexueller Belästigung oder sexueller Übergriffe. Es gab aber den Vorwurf einvernehmlicher Liebesbeziehungen zu BILD-Mitarbeiterinnen und Hinweise auf Machtmissbrauch in diesem Zusammenhang. Bewiesen und eingeräumt wurde eine frühere Beziehung zu einer Mitarbeiterin von BILD. Umstritten blieb, ob dieser Mitarbeiterin dadurch berufliche Vorteile gewährt wurde.
  2. Fast alle damaligen Hinweisgeber bestanden auf Anonymität. Deshalb konnten die konkreten Vorwürfe und Protokolle der durch die Kanzlei Freshfields durchgeführten Befragungen dem Beschuldigten gegenüber nicht offengelegt werden. Julian Reichelt hat sich deshalb kaum gegen konkrete, sondern lediglich gegen abstrahierte Vorwürfe verteidigen können. Auch Axel Springer kannte maßgebliche Befragungsprotokolle auf Bitten von Zeugen nicht. Und diese liegen dem Unternehmen bis zum heutigen Tage nicht vor. Medien wurden diese Dokumente jedoch in Teilen oder vollständig von dritter Seite rechtswidrig zugespielt.
  3. Eine klare Vorgabe, die den Umgang mit Verhältnissen unter Mitarbeitern im Unternehmen explizit regelt, gab es bei Axel Springer wie bei den meisten deutschen Unternehmen nicht. Eine Einführung einer solchen Regelung war in der Vergangenheit aus rechtlichen Gründen verworfen worden. Der Vorstand hat nach Abschluss des Compliance-Verfahrens im Frühjahr 2021 beschlossen, dass es künftig die Pflicht geben soll, persönliche Beziehungen am Arbeitsplatz, die einen Interessenkonflikt auslösen können, transparent offenzulegen. Eine Umsetzung ist mitbestimmungspflichtig, entsprechende Diskussionen hierzu mit dem Betriebsrat dauern an.
  4. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse der externen Anwälte hielt der Vorstand nach Abschluss des Compliance-Verfahrens im März 2021 die Rückkehr von Julian Reichelt an seinen Arbeitsplatz in einer Doppelspitze in Kombination mit einem kulturellen Veränderungsprozess für angemessen (siehe hierzu Presseinformation vom 25. März 2021). Der Vorstand und der Aufsichtsrat kamen zu dem Ergebnis: Julian Reichelt habe zwar Fehler gemacht, jedoch keine unverzeihlichen Fehler. Fehler, die eine unverzügliche Trennung gerechtfertigt hätten, konnten nicht bewiesen werden und wurden von Julian Reichelt bestritten. Statt einer Kündigung gab es eine zweite Chance.
  5. Im Kontext jüngster Medienrecherchen sind dem Unternehmen seit einigen Tagen neue Anhaltspunkte für aktuelles Fehlverhalten von Julian Reichelt zur Kenntnis gelangt. Der Vorstand hat erfahren, dass Julian Reichelt auch aktuell noch Privates und Berufliches nicht klar trennt und dem Vorstand darüber die Unwahrheit gesagt hat. Deshalb hält der Vorstand jetzt eine Beendigung der Tätigkeit für unvermeidbar.
  6. Gleichzeitig leitet das Unternehmen rechtliche Schritte gegen Dritte ein, die versucht haben, die Compliance-Untersuchung vom Frühjahr mit rechtswidrigen Mitteln zu beeinflussen und zu instrumentalisieren, offenbar mit dem Ziel, Julian Reichelt aus dem Amt zu entfernen und BILD sowie Axel Springer zu schädigen. Dabei geht es insbesondere um die verbotene Verwendung und Nutzung vertraulicher Protokolle aus der Befragung von Zeugen sowie die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen und privater Kommunikation.

Vortrag Boppard 26.10.2021: Stromfakten …

… in Zeiten der Energiewende

Weltweiter CO2 – Anstieg 2020 trotz Corona?

Quelle

Quelle 

Grundlagen:
Der korrekte Anteil von Wind und Sonne bei der Energieumwandlung in Deutschland

Heidelberger Gutachten

Stromkosten

Zusammensetzung Strompreis

Sehr teurer Strom:

Das Stromnetz
Stromspeicher

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2023 Kernkraft fällt komplett, Kohleverstromung zum Teil weg
Video: Ist das Stromnetz sicher? 
Bedenkliche Ereignisse 2021

Störfälle 2019

Klimaschutzgesetz 2030 / 2045
Handout, Abbildungen und mehr
  • Weltbevölkerung, Entwicklung CO2, Entwicklung Hunger in der Welt, Anders Levermann & die 15°: Handout FfS
  • E-Auto vs. Moderner Diesel, Kein Erneuerbarer „Überstrom“, Änderung der Stromproduktionsstruktur April 2019, Pumpspeicher Größenordnungen, Matthias Miersch SPD zum Windkraftausbau: Abbildungsnachweis & Mehr 1
  • Zusammenfassung Klimapaket dpa inkl. Rechenfehler, Installierte Leistung-Erzeugte Leistung, Energieversorgung in Deutschland, Der Irrtum von der perfekten Ökoheizung, Dimensionen einer Windkraftanlage Abbildungsnachweis & Mehr 2
  • Belgien
  • Windhöffigkeit
  • Schwarzwald
Beispiel E-Auto: VW – ID.3
Wasserstofferzeugung

Vor- und Nachteile

Photovoltaik
Wärmepumpen

Ein realistisches Beispiel

Hans-Werner Sinn

Energiewende in´ s Nichts

Gesetze & Begriffe

Das EEG

Große Transformation & Klimadiktatur

Klimaschutz: Was ist das?
CO2
Etwas Physik

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Wichtig: Diese Seite ist nur zum persönlichen Gebrauch der Teilnehmer meines  Vortrages am 28.10.2021 beim Rotary-Club-Boppard  und dessen weitere Mitglieder  gedacht.  Alle Rechte dieser Seite liegen bei Rüdiger Stobbe. Die Rechte an den einzelnen Beiträgen liegen bei den jeweiligen Autoren.

´Goldstücke` wären ja genug da, …

… nur wollen/können die meisten nicht. 

Auch wenn es im „Hintergrund des Dlf“ geschönt wird. 25.000 Auszubildende im Jahr 2020 sind bei der Menge der insgesamt „Zugewanderten“ doch recht wenig. Deshalb sind 400.000 geforderte Zuwanderer pro Jahr auch nur dann sinnvoll, wenn sie ausgebildet sind. Wobei die Herkunftsländer ihrer gut ausgebildeten Kräfte beraubt würden.

Quelle

Ansonsten wandern die Zuwanderer zu 90% direkt in die Sozialsysteme.

Außerdem:
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Corona-Notlage: Weder Fisch noch Fleisch — Einfach nur SCHE…

Jens Spahn hat sich dafür ausgesprochen, …

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… Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sprach sich in einer Konferenz der Gesundheitsminister der Länder dafür aus, die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ – Grundlage zahlreicher Corona-Maßnahmen – im November auslaufen zu lassen. Ein Bericht der Bild-Zeitung wurde mittlerweile aus dem Ministerium bestätigt. 3G-Maßnahmen und Maskenpflicht sollten nach Spahns Ideen allerdings beibehalten werden. Laut Bild-Zeitung sagte Spahn in der Konferenz: „Wir kommen vom Ausnahmezustand also in einen Zustand besonderer Vorsicht. Der Normalzustand wird aus heutiger Sicht erst im Frühjahr nächsten Jahres möglich sein.“

In der Hand hat der CDU-Politiker das allerdings kaum: SPD, Grüne und FDP werden dann wohl über die Zukunft der Corona-Maßnahmen im Bundestag entscheiden. Im Ampel-Sondierungspapier kam dieses Politikfeld überhaupt nicht vor, die FDP schweigt im Moment zu dem Thema.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte dem RND: „Kein Bundesland wäre so verrückt, bei den derzeitigen Fallzahlen auf Zugangsbeschränkungen für geschlossene Räume zu verzichten oder die Maskenpflicht in Bus und Bahn zu begraben“.

Was sich an den tatsächlich geltenden Maßnahmen dadurch ändern wird, bleibt somit offen. Die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ ist vor allem für die Ermächtigung der Bundesregierung und der Landesregierungen zum Erlassen von Verordnungen zentral.

Guten Morgen, liebe Leser!

Broders Spiegel: Der Winter der Klimaretter

Die Politik will das Klima der Jahre nach 2035 retten, während sich viele Bürger fragen, wie sie über den Winter kommen. Energie wird knapp und noch teurer, doch statt Antworten gibts alte Sprechblasen.

Henryk M. Broders aktuelles Buch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.

Quelle

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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  • Heute, 14:00 Uhr: ´Goldstücke` und das Handwerk
  • Heute, 17:00 Uhr:  Julian „Bild“ Reichelt muckte wohl zu viel …

 

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