Corona-Maßnahmen: Wer übernimmt Verantwortung?

Dummerweise gab es nie einen „Plan B“, …

… weshalb man immer noch daran festhält, möglichst 100 Prozent der Bevölkerung durchzuimpfen. Die Zustimmung muss absolut sein, egal was die Empirie dazu sagt. …

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Corona – Impftod eines Jungen – Update

UPDATE 17.11.2021

Der Junge starb nicht nur, aber auch an der Impfung!

So, wie viele, viele Menschen nicht an Corona sterben, aber dennoch als Corona-Tote gelten, nur weil ein positiver Abstrich vorlag. 

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Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge …

… höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung”. Ohne eine Empfehlung der STIKO zur Impfung von Kindern würde er noch leben. Er dürfte bei weitem nicht das einzige Opfer sein – Risiken durch die Covid-Impfstoffe geraten immer mehr in den Blick. …

Quelle Text & alle Verweise/Kommentare

 

… Am 3. November starb ein 12-jähriger Junge höchstwahrscheinlich an der zweiten „Impfung“. In einem vorläufigen Obduktionsergebnis sahen es Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)* als wahrscheinlich an, dass der Tod des Kindes auf die Impfung zurückzuführen sei. Das vollständige Obduktionsergebnis wurde bis Freitag erwartet, steht aber noch aus, warum auch immer. Das Hamburger Instiitut verweist auf Anfrage an die Behörden in Cuxhafen. Der Fall ist längst zu einem Politikum geworden.

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Foto: Pixabay

WELTonline: Strikte Einschränkungen für Ungeimpfte? Eine rechtliche Betrachtung

Deutschland befindet sich mitten in der vierten Corona-Welle, …

… das haben auch die Ampel-Verhandler erkannt und verschärfte Maßnahmen angekündigt. Dabei gibt es immer noch kein großes Gerichtsurteil, auf das sich die Politik stützen könnte. Lockdown für alle, Impfpflicht: Was ist möglich?

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Wichtige Zahlen des RKI/DIVI korrekt eingeordnet

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Die aktuelle Analyse vom 26.11.2021

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Prof. Gernot Marx, …

… der immer und immer wieder vor einem „Volllaufen der Intensivstationen“ warnt, , legt sein Meisterstück in Sachen Ahnungslosigkeit „Intensivbetten“ ab. Die Frage an Prof. Marx während der Anhörung „Infektionslage“ im Deutschen Bundestag:

Wie viele Ungeimpfte liegen auf deutschen Intensivstationen?

Prof. Marx´ Antwort lautet: „Die Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind.“

Sehen, hören Sie den Originalausschnitt aus der Anhörung vom 15.11.2021

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Die Befragung erfolgte im Rahmen der Anhörung zum Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die am 15. November 2021 im Deutschen Bundestag stattfand.

Die Datenlage klar

Zumindest, wenn öffentlich zugängliche Daten verknüpft ausgewertet werden.  Jede Woche veröffentlicht das RKI die wichtigsten Daten zu den so genannten Impfdurchbrüchen, die bis vor gar nicht langer Zeit noch Impfversagen genannt wurden. Aktuell liegen die Zahlen Stand 16. 11.2021 vor, die den Zeitraum von der 42. KW bis zur 45. KW, also den 18.10. bis 14.11.2021 umfassen.

Quelle, S. 24

Alle Werte, die in den folgenden Ausführungen genannt werden, wurden nach bestem Wissen und Gewissen erhoben. Sie beruhen alle auf offiziellen Quellen. Die Berechnungen im Detail können hier mit Quellen heruntergeladen und nachvollzogen werden. Eine Haftung, eine Gewährleistung welcher Art auch immer, ist gleichwohl ausgeschlossen.

Zunächst die Antwort auf die Frage,

… die Prof. Marx oben schuldig bleiben musste. Insgesamt liegen/lagen im Zeitraum 42. KW bis 45. KW (18.10. bis 14.11.201)  11.310 Patienten mit COVID-19-Symptomen im Krankenhaus. 1,592 werden intensivmedizinisch behandelt. 474 dieser Patienten sind vollständig geimpft. Das entspricht 28,77%.

Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass im Zeitraum 42. KW bis 45. KW (18.10. bis 14.11.201) von 643.624 positiv getesteten Personen 274.062 Personen eine Symptomatik entwickelten. Da sind 45,58. Wie schwer diese Symptome sind, kann aus der Anzahl der Menschen geschlossen werden, die zur Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Im untersuchten Zeitraum sind es 11.310 Patienten = 1,76% der positiv getesteten Personen. Von den 11.310 Krankenhaus-Patienten sind 1.592 so schwer krank, dass eine intensivmedizinische Behandlung notwendig ist. Das entspricht 0,25% der positiv getesteten Personen. Der größte Teil der 1.592 Intensivpatienten ist 60 Jahre oder älter. Es sind genau 1.074 Personen. Da liegt die Vermutung nahe, dass je älter diese Patienten sind, desto mehr zusätzliche, schwere Erkrankungen neben den COVID-19-Symptomen vorliegen. Zumindest bei einem Teil dieser Patienten ist es wahrscheinlich, dass die Indikation „Intensivbehandlung“ auch ohne COVID-Symptomatik vorlag. Dafür sprechen die sich nur wenig auf die Gesamtbelegzahlen „Intensiv“ auswirkenden „dunkelblauen COVID-19-Berge“ in dieser interaktiven Grafik:

Man sieht sehr schön, dass die COVID-19-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele COVID-19-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne COVID-19-Symptomatik auf einer Intensivstation gelandet wären.

Ein positiver Test PCR-Test, eine leichte COVID-19-Symptomatik führen zur Einordnung in die Kategorie COVID-19-Fälle. Auch wenn andere und wesentlich schwerwiegendere Erkrankungen die Hauptursache für einen Krankenhausaufenthalt, eine intensivmedizinische Behandlung sind.

COVID-19-POSITIV hat Statistik-Vorrang.

Damit wird eine Pandemielage vorgegaukelt, die faktisch nicht vorhanden ist. 

Die Täuschung der Bürger setzt sich bei den Todesfallzahlen fort. Über 57% der als COVID-19-Todesfälle deklarierten Toten wiesen keinerlei COVID-19-Symptomatik auf. Auch hier führte lediglich ein positiver PCR-Test zur Zuordnung COVID-19-Fall. Auch bei den symptomatischen Todesfällen ist nicht sicher, ob tatsächlich COVID-19 die Todesursache war oder eine andere schwere (Vor-) Erkrankung plus leichter COVID-19-Symptomatik.

Fazit

Die Corona-Lage ist insgesamt wesentlich entspannter, als es die Daten, die medial kommuniziert werden, die Daten mit denen Politik Interesse geleitet arbeitet, glauben machen. Hintergrund sind  große Unkenntnisse – oder ist es böser Wille –  (s.o.) bei den so genannten Experten, die sich selbstverständlich auf die Entscheidungsträger auswirkt. In der Corona-Politik wurde von Beginn an auf Angst- und Panikmache gesetzt. Keine Zahl war zu hoch, kein Wert war „grausam“ genug, um Schrecken vor schwerer Krankheit und Tod „für Jedermann“ zu verbreiten. Dabei erkranken in aller Regel nur die Menschen schwer, die bereits die 60 Jahre überschritten haben. Auch vom Tod durch Corona sind vor allem die Menschen über 60, meist aber sogar über 80 betroffen, Menschen, die in Richtung ihres Lebensendes gehen. Das sollte man bitte akzeptieren. So wie das in der Zeit bis kurz vor Corona der Fall war. Damals wurde akzeptiert, dass Menschen häufig ausgelöst durch ein Infektion, sei es eine Lungenentzündung, eine Influenza, durch MRSA oder eine Sepsis verstarben. Corona ist ein neuer Sterbefaktor. Ein Faktor der vollkommen unangemessen hochgespielt wird, wie die richtig eingeordneten Zahlen des RKI in unseren Berechnungen ergeben, weil Menschen krank werden, weil Menschen sterben. Manchmal zu früh. Meist aber ist die Zeit schon ´richtig`. Wenn man das große Ganze betrachtet. Die Menschen in Deutschland werden  immer älter. Aber durchaus nicht gesünder. Je höher das Alter, desto mehr lässt die Gesundheit nach und rückt der Tod näher. So ist das, so ist Natur. Wir sollten das akzeptieren und sofort alle Tests, Maßnahmen und Einschränkungen, insbesondere die unsägliche Maskenpflicht aufheben. Wir müssen mit Corona umgehen, wie mit jeder anderen im Prinzip milden Infektionserkrankung. Sonst stirbt unsere freiheitliche Gesellschaft.

Langsam, aber sicher.

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Manfreds Kolumne – Ein offener Brief aus Österreich

Respekt vor Felix Gottwald, einem Vorbildwintersportler!

Offener Brief von Felix Gottwald vom 15.11.2021:

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COP 26 Verbrennerverbot – Deutschland zögert: Vollkommen zu Recht!

Bei der Welt-Klimakonferenz in Glasgow …

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… hat sich ein Bündnis aus rund 30 Staaten sowie Städten und Unternehmen zum Umstieg auf emissionsfreie Autos bis spätestens 2040 bekannt. Zu den Unterzeichnern gehören neben dem Gastgeberland der Konferenz, Großbritannien, auch einige EU-Staaten. Deutschland ist nicht dabei.

Neben Dänemark, Polen, Österreich und Kroatien wollen sich weitere Industrieländer das Ziel stecken, Verbrennungsmotoren aus der Fahrzeugindustrie zu verbannen – darunter auch Israel und Kanada. Auch Schwellen- und Entwicklungsländer wie die Türkei, Paraguay, Kenia und Ruanda schlossen sich der Initiative an. Die beteiligten Fahrzeughersteller sagten zu, in führenden Märkten bis spätestens 2035 nur noch emissionsfreie Autos und Kleinbusse zu verkaufen.

Von den deutschen Autobauern schloss sich Mercedes Benz der Initiative an. Außerdem sind Hersteller wie Ford, Volvo und Jaguar Landrover mit dabei. Darüber hinaus beteiligen sich zahlreiche Unternehmen, die in die Autoindustrie investieren oder über eigene Wagenflotten verfügen, wie beispielsweise Eon, Ikea und Unilever.

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Natürliche Immunität im Winter

Prof. Dr. Jörg Spitz und Dr. med. Dirk Wiechert …

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Ja, ja, … wenn der Herr Drosten erzählt:

Quelle grün-kursiver Text mit allen Verweisen/Kommentaren

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Artikel zum Sonntag, 14.11.2021: Update – Das Märchen von der „Pandemie der Ungeimpften“

Ergänzt wurde der Artikel vom 19.9.2021 …

… durch Ausschnitte aus der Sendung Hart aber fair vom 30.8.2021, plus Kommentare dazu. Außerdem wurde ein kompletter Audiofile der Sendung hinzugefügt. 

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Schauen Sie sich bitte diese Tabelle an:

Gesundheitsminister Spahn will Geimpfte nicht testen!

Das sagt Herr Spahn ganz ausdrücklich live & in Farbe:

Ab Sekunde 50 meint Herr Spahn: “ … wenn wir jetzt  sozusagen geschützte Menschen auch genau so testen wie ungeschützte, dann hört diese Pandemie nie auf.“

Im Übrigen gibt Herr Spahn noch bemerkenswerte Ausblicke in die Zukunft. Zum Beispiel werden nur noch Menschen mit Symptomen getestet. Das fordere ich seit Jahr und Tag. Dann wäre die angebliche Pandemie ohnehin vorbei. Bemerkenswert auch seine Aussagen bezüglich Tests anderer Infektionserkrankungen.

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Prof. Celic versteht offensichtlich nicht, dass eine unterschiedliche Testsystematik (Ungeimpfte testen, Geimpfte nicht testen) eine Verschiebung zu mehr ungeimpften, positiv symptomlos Getesteten zur Folge hat.

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Die Zahlen in NRW steigen selbstverständlich in dem Moment an, als die Ferien zu Ende sind und wieder regelmäßig getestet  wird. Die Anzahl der Tests symptomloser Menschen korreliert mit der Anzahl der positiv Getesteten.

Weitere Grundlage für meine Ausführungen oben ist dieser Artikel, der bei Reitschuster erschienen ist:

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