Corona & Impfschäden & Übersterblichkeit aktuell: SciFi berichtet …

13 Millionen Tote durch COVID-19 “Impfung” – Build Back Better erhält eine genozidale Wendung [Neue Studie]

Die vulnerablen Gruppen sterben am meisten:

Knaller bei Übersterblichkeit: Es sterben diejenigen, die mit COVID-19 “Impfung” davor geschützt werden sollten – Sonderauswertung der Daten des Statistischen Bundesamts

Auswertungen MEDIAGNOSE

 Tod als mögliche Impfnebenwirkung kommt nicht vor:

Pressemitteilung des Bundesamtes vom 10.1.2023.20

Corona aktuell: RKI-Monitoring 2.2.2023 – Differenzen bei Werten des RKI und der DIVI in unterschiedlichen Publikationen*

RKI und DIVI werfen in ihren Tagesberichten

… für den Zeitraum 48. bis 51. KW alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.

In dieser Zahl (RKI = 838.786 Menschen), sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.

Hospitalisierung

Die Hospitalisierungs-Zahlen (1.282 Menschen) sind im aktuellen

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Monitoring RKI vom 2.2.2023, Seite 16 (Abb. rechts) aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Krankenhausaufenthalt führte.

Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Abb. oben rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert wurden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) sein werden, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Denn wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.

Intensivstation

Der offizielle Tagesreport der DIVI wirft zum 25.12.2022 1.270 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring  104 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID 19 -Erkrankung behandelt worden.   Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (1.270 ./. 104 = 1.066 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.

Verstorbene

345 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 28.11.2022 bis 25.12.2022 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 3.273 Corona-Tote. 3.273 ./. 345 = 2.928 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.

Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt

345 Menschen innerhalb von vier Wochen

und nicht 3.273 Menschen

Von diesen 345 Personen ist mit an Sicherheit  grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.

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*der gleichen Institute

Belege für alle oben genannten Werte finden Sie in dieser Excel-Tabelle.

Tabelle als PNG

(C) Rüdiger Stobbe – Alle Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr

Corona & Impfnebenwirkungen & unerwarteter Tod aktuell: Tom Lausen berichtet bei Kontrafunk

Das Interview bei Kontrafunk aktuell vom 13.12.2022 …

… mit dem Datenanalysten Tom Lausen

Quelle

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Die AfD-Pressekonferenz vom 12.12.2022

Seit Beginn der Corona-Impfung zeigen sich in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen. Das geht aus Daten der Kassenärztlichen Vereinigung hervor, die Martin Sichert zusammen mit dem Datenexperten Tom Lausen exklusiv auswerten konnte und die auf der Pressekonferenz präsentiert werden. Patientendaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liefern erschreckende Erkenntnisse: Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die „plötzlich und unerwartet“ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.

Quelle Zitat & Video

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Quelle

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Update 14.12.2022

Für WELTonline analysiert Elke Bodderas die Gegenreaktion des Medizin-Establishements zur Darstellung der KBV-Zahlen. Eine schlichte Unverschämtheit ist der Aufmacher des WELTplus-Artikels:

Quelle Zitat & Artikel plus PDF*

Erschreckend ist, dass eine zumindest teilweise seröses Mainstream-Medium den Überbringer der Horrornachricht, die AfD, medial schlachtet. Zumal eine genaue Überprüfung der Unmenge von Daten, die der AfD von der KVB geliefert wurden,  durch die Kritikaster (AOK, Mansky (TU Berlin)) allein aus Zeitgründen keinesfalls erfolgen konnte. Die Behauptung, die Zahlen seien falsch, ist eine Fake-Meldung. Fakt ist:

Was genau bei der Analyse schief gelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen? Aus dem Umfeld der KBV lautet die Vermutung, dass bereits der übermittelte Datensatz fehlerhaft sei. Doch warum ist das niemandem aufgefallen?

Vor allem aber: Warum sollte das so sein? 

 

Es ist wichtig zu erwähnen, dass niemand, weder die AfD, noch Tom Lausen behauptet hat, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle seien eine unbedingte Folge der Impfungen. Im Gegenteil.  Es wird mehrfach ausdrücklich darauf hingewiesen, dass solch ein Schluss voreilig wäre. Das alles ignoriert der Artikel von Elke Bodderas.  Nein, es sind

„Die falschen Horrorzahlen der AfD“. 

Sehr schwach, Frau Bodderas! Das ist schlimmstes Bild-Zeitungsniveau

Seit Jahr und Tag analysiere ich die Sterbestatistik des Bundesamtes für Statistik. Dort ist seit 2021 eine massive Erhöhung der Verstorbenen ab Alter 80 festzustellen.

Quelle

Ein Anfrage beim Bundesamt für Statistik ergab: Antwort vom 5.10.2022  die auch einen Bezug auf die Antwort des Amtes vom 11.8.2022 herstellt.

Die Ignoranz der Medien zum Sachverhalt ist erschreckend. 

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Stets aktuell Dokumente des Volksbetrugs

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debattenkultur, Corona, Impfungen, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Wirtschaft & Corona aktuell: Entwicklung der Gastronomie

Die Grafik belegt, dass die Gastronomie …

… auf dem Weg der Erholung ist. Doch der Eindruck täuscht. Wenn06 unsere Polit-und Medizindummbatzen* ihre Vorstellungen zum Corona – Instrumentenkasten im Herbst realisieren, dann geht´ s wieder bergab mit der Gastronomie. 

Gastgewerbe-Umsatz bald auf Vor-Corona-Niveau?

Obwohl der Umsatz im Gastgewerbesektor im Mai 2022 noch rund 15 Prozent unter dem Wert von Februar 2020 lag, ist die Branche dank des Wegfallens sämtlicher Corona-Beschränkungen wieder im Aufwind. Laut Daten des Statistischen Bundesamts hat sich der Umsatz im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat mehr als verdoppelt. Wie unsere Grafik zeigt, dürften sich die Einnahmen von Hotel- und Gastronomiebetrieben trotz Inflation und weiter steigenden Energiepreisen den präpandemischen Werten weiter annähern.

Gegenüber April 2022 waren die Umsätze beispielsweise preisbereinigt um rund 8,5 Prozent gestiegen. Zum Vergleich: Von April 2021 bis Mai 2021 hatten die Einnahmen nur um rund 5,9 Prozent zugenommen. Betrachtet man die beiden Untersektoren der Gastgewerbeindustrie, lassen sich deutliche Unterschiede im Vergleich zum Vorjahresmonat herauslesen. So stiegen die Einnahmen im Hotel- und Beherbergunssektor im Vergleich zu Mai 2021 und 243 Prozent, was sich auf das Beherbergungsverbot im vergangenen Jahr zurückführen lässt. In Gastronomiebetrieben konnten 88 Prozent mehr Einnahmen als im Vorjahresmonat generiert werden, da sich die Lage im vergangenen Mai aufgrund der Öffnung der Außengastronomie bereits gebessert hatte.

Auswertungen des DEHOGA zufolge wurden 2021 in Deutschland im Gastronomiegewerbe rund 37 Milliarden Euro umgesetzt, im Beherbergungsgewerbe waren es 20 Milliarden. Insgesamt belief sich der Umsatz im Gastgewerbe auf 64,3 Milliarden Euro, was einer Zunahme von 400 Millionen Euro im Vergleich zu 2020 entspricht.

Quelle Grafik & Text

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*Meine Meinung!

Corona aktuell: Übersterblichkeit

Ein zentraler Begriff aus der 

Hexenkiste der Panikmacher

ist

Übersterblichkeit. 

Wegen der angeblichen Pandemie sterben mehr Menschen als sonst. Ein Vergleich  der Jahre 2020, 2021 mit den Vorjahren belegt das nur bedingt.

Die Menschen werden immer älter und sterben dann auch irgendwann einmal. Der Anstieg ist zum Teil so zu erklären. Er findet vor allem in den Kohorten 80 Jahre und älter statt. Ausnahme ist die Kohorte 75 bis 80 Jahre. Da sterben verhältnismäßig wenige Menschen. Dafür dann ab 80 Jahre eben mehr. Das belegt auch das Dashboard des RKI.

Menschen über 80 Jahre erkranken weniger als der Rest an Corona. Dafür sterben diese Menschen am häufigsten. Was zumindest mich nicht verwundert. Denn ab 80 wird das Weiterleben immer enger. Egal ob mit oder ohne Corona.

Lesen Sie auch diese Essays:

So verwundert es nicht, dass Prof Stöhr im Dlf die „Kollateraltoten“ als Hauptursache ausmacht.

 

Aktuell Corona WELTplus: Zu den Corona – Todesfallzahlen

WELTplus-Artikel als PDF* lesen

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

Detaillierte Infos zum RKI-Dashboard & dem DIVI-Chart

RKI-Dashboard Chartübersicht

Update

Achtung: RKI – Dashboard ab 28.10.2022 mit geänderter Darstellung.

Es ist nur noch von Meldedatum und nicht mehr von Erkrankungsdatum die Rede!

Damit der Volksbetrug nicht mehr so offensichtlich ist! 

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Die von mir erstellte  Chartübersicht des RKI-Dashboards belegt bis zum 27.10.2022 eindrucksvoll, wie die deutsche Bevölkerung in Sachen „Pandemie“ hinter´ s Licht geführt wurde und wird. Die meisten Menschen, die an oder mit Corona verstorben sind, hatten weitere schwere Erkrankungen oder waren einfach nur alt und froh, dass sie „gehen“ durften. Einer der Skandale besteht darin, diese Menschen künstlich, qualvoll zu beatmen, statt sie in Ruhe sterben zu lassen. Die Grippe ist weltweit „weg„, Corona hat deren Funktion übernommen. Bezeichnend ist, dass die hohe Sterberate der 80- bis 90-jährigen im Jahr 2021 überhaupt keine Meldung wert ist. Das passt einfach nicht ins Bild der geschützten vulnerablen Gruppe und/oder in die Harmlosigkeit der Impfung. Denn genau an der könnten die Alten auch  durchaus verstorben sein. Darüber hinaus belegt der Chart mit der gelben und blauen Kurve, dass viel mehr Menschen asymptomatisch (gelb) sind als Symptomatisch = erkrankt (blau). Was durchaus keinesfalls und unbedingt „schwer“ erkrankt bedeutet. Die Bevölkerung wird hingegen medial immer nur mit den hohen, den gelben Werten = Inzidenzen konfrontiert, „verrückt“ gemacht.

Beispiel: Positiv Getestete vs. tatsächlich Erkrankte

DIVI-Chart

Man sieht sehr schön, dass die CoVid-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele CoVid-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne CoVid auf einer Intensivstation gelandet wären.

 Schauen Sie sich zum Beispiel mal den 3.1.2021 (Höchststand CoVid Intensiv) an. Da ergeben CoVid -Patienten plus Normalpatienten die Summe 20.057 Intensivpatienten. Am 20.9.2020 lagen insgesamt 19.456 Patienten auf der Intensivstation. Davon 265 ! wegen CoViD. Am 20.4.2021 liegen wieder 4.949 Menschen wegen CoVid auf Intensiv. Im Normalintensivbereich sind lediglich 16.022 Menschen auf Intensiv. Macht zusammen 20.971. Man erkennt, dass die Belegung intensiv zwar schwankt. Doch nicht in dem Umfang, wie CoVid-Patienten „anfallen“. Es sind eben doch oft Menschen, die auch ohne CoVid-Nachweis auf Intensivstation behandelt werden müssten.