CDU-Parteitag: Gerettete direkt zurück nach Afrika

Für Menschen mit Guten Gedanken

… ist es ein Graus. Deshalb ist es auch kein Thema der Berichterstattung.

Einer selektiven Berichterstattung, die sich am „Guten“ orientiert, erzieherisch wirken will und, wenn möglich, eventuelle „Backlashs“ ausblendet. Wie hier. Anders ist die Nichtinformation nicht zu erklären.

Es ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Wurde allerdings bisher nur von Rechten, Rechtspopulisten und anderen für Menschen mit Guten Gedanken widerliche Zeitgenossen gefordert.

„[…]  Dies kann bedeuten, Menschen, die aus den Booten der Schlepper vor dem Ertrinken gerettet werden, zurück an die nordafrikanische Küste zu bringen und sie dort in Absprache mit den betreffenden Ländern, z. B. in regionalen Aufnahmezentren, zu versorgen. Es darf nicht sein, dass es die Schlepper und Schleuser sind, die darüber entscheiden, wer nach Europa kommt. […]“

Quelle: Leitantrag der CDU, Seite 19, Antrag Nr. A 37, erreichbar über pro Asyl, welches den Antrag auch gleich kommentiert.

Der Antrag dürfte von den CDU-Mitgliedern wohl angenommen worden sein. Denn Jens Spahn erwähnt diesen Punkt ausdrücklich in einem Interview. Im entsprechenden Bericht von WELTonline ist es das fünfte Video.

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Beschwichtigungsfernsehen

Als „Großer Faktencheck“ und „Dokumentation“

kommt die ZDFzeit von 6.12.2016 mit dem Thema

zdfzeit
Zum Video: Auf Text klicken

daher.

Was gesendet wird, hat mit Fakten nur am Rande zu tun.

In erster Linie wird beschwichtigt, indem Umfragen, die in keiner Weise repräsentativ sind, herangezogen werden. Hinzu kommt – das ist wesentlich schwerwiegender –  ein Umgang mit Zahlen, z. B. des BKA, der einem die Haare zu Berge stehen lässt.

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Hetze? Nein, Fragen!

In Freiburg, …

gleichzeitig Grüne Vorzeigestadt und Verbrechenshochburg, wird 2015 ein unbegleiteter, angeblich minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan aufgenommen. Weil angeblich minderjährig, wird der Mann von vorne bis hinten gepampert.

Kosten pro Monat: Bis zu 5.000 Euro.

Nun geht dieser Mensch heuer hin, vergewaltigt eine junge Frau und tötet sie. Anschließend wirft er sie in die Dreisam, das Hausflüsschen von Freiburg.

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Party im Münchener Rathaus …

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Bericht lesen: Auf Bild klicken

… mit allem Drum und Dran. Für 18-jährige Buben und Mädels. Das veranstaltet der Münchener OB alle Jahre wieder.

Auch Menschen, die gerade dem Status des „minderjährigen Flüchtlings“ entwachsen sind, werden  natürlich eingeladen.

Wer weiß, wie alt sie wirklich sind. … Egal.  

Einige nutzen das sofort,  um voll in das Erwachsenenleben einzusteigen.

Motto: ´Jetzt sind die Mädels dran.`

Es ist halt eine Party mit allem Drum und Dran.

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Gelungene Integration

In einem Dorf im Allgäu, … 

… in Seeg, 3.000 Einwohner Ende 2015, wurden 45 Flüchtlinge integriert. Die WamS hat in der Printausgabe vom 23.10.2016 einen Bericht von Klaus Geiger zu diesem offensichtlich seltenen Ereignis veröffentlicht.

Der Bericht endet mit folgendem Satz:

„In Seeg blieb es bei 45 Flüchtlingen, bevor die Quote von 71 erreicht war, wurde die Balkanroute geschlossen. Scherbaum zeigt eine Powerpoint-Folie – die Bilanz nach zwei Jahren. Die Rubrik „Derzeit untätig“ ist leer. Außer drei Müttern mit kleinen Kindern stehen alle unter „Arbeit“ und „Berufsschule/Lehre“. Wir schaffen das? Ja, aber es ist Arbeit, harte Arbeit. Sogar in Seeg.“

Der geneigte Leser fragt sich, wie Integration in Städten, in großen Städten mit tausenden, zig-tausenden Menschen gelingen soll. Wenn die Angekommenen auch nur ein wenig NICHT wollen, wird es nichts.

Das ist die bittere Realität!

Lesen Sie den Bericht:

seeg
Danke an WELTplus. Artikel lesen: Auf Bild klicken

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Vielleicht doch das Sozialamt Europas?

Was wir schon lange vermuteten, wird nun bestätigt. Menschen, die in anderen Länder der EU als Flüchtlinge anerkannt sind, drängt es nach Deutschland.

Deshalb ist es müßig, darauf hinzuarbeiten, dass die Menschen, die nach Europa gelangen, innerhalb der EU „gerecht“ zu verteilen. Nach Verteilung macht sich ein Großteil der Menschen ohnehin nach Deutschland auf.

In Aachen (Dreiländergrenzstadt) erleben wir es tagtäglich.

Machen wir uns ehrlich. Lassen wir alle direkt nach Deutschland.

Was dann passiert? 

Wir werden es erleben.

warum
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Grenzsicherung

Alain Juppé,

juppe
Interview lesen: Auf Bild klicken

Präsidentschaftskandidatsanwärter  in Frankreich, hat in der WELT ein bemerkenswertes Interview gegeben. Bemerkenswert vor allem, weil die Grenzsicherung Europas absolut in den Vordergrund gestellt wird. Nur in einem Punkt ist ihm zu widersprechen. Die Reihenfolge der Maßnahmen. Denn solange die Außengrenzen der EU praktisch ungeschützt sind, sollten die Staaten ihre Binnengrenzen schützen.

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Syrien und anderswo: Demografie als Fluchtgrund

Gunnar Heinsson

traut sich was.

Er bewegt sich ganz nah an der Rassismus-Grenze*.

Nun gut, mit 73 und einer Professorenpension im Rücken fällt es ihm leichter als vielen anderen, auf Aspekte z. B. des Syrienkonfliktes hinzuweisen, die andere vielleicht sehen, sich aber nicht trauen, sie zu thematisieren.

Weil sie viel zu verlieren haben.

Lesen Sie unten  die höchst bemerkenswerte Meinung – als Meinung muss der Bericht deklariert sein – des S0ziologen.

Doch vorab ein Kommentar (von 123 insgesamt lesenswerten Kommentaren, Stand 17.10.2016  2:50 Uhr) zur Meinung von Gunnar Heinsson:

theo b.:
„Endlich mal eine differenzierte Analyse und neue Aspekte, statt der seit über einem Jahr andauernden, platten gesinnungsethischen Propaganda mit Kulleraugenkindern. Länder wie Syrien gibt es viele, die in einem Gewaltakt einen ungeliebten und potentiell gefährlichen Bevölkerungsteil /-Männerüberschuss gerne abstoßen und von Europa auffangen lassen. Die Agenda der „guten Menschen“ hier wird dafür sorgen dass das immer so weiter geht, mit Folgen die Jean Raspail schon in den 70ern erkannt hat. Eine Art existentielle Langweile und nagende, neurotische Schuldgefühle erzeugen hier eine Quasi-Religion der Selbstaufgabe zugunsten illegaler, vor allem muslimischer, Immigranten aus der 3. Welt. Man geht unter mit Noblesse.“
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warum-syrer
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*Zumindest in den Augen unserer Menschen mit den Guten Gedanken.

 

Auf nach Deutschland – Der falsche Weg

Bild Flagge EU
Hilfsschleppertruppe
Die EU will auch mit der Nachfolgeorganisation von Frontex das Schleppergeschäft weiter fortführen und damit faktisch befördern.

Nichts Anderes ist es, wenn Menschen von seeuntüchtigen Schlepperbooten, im wahrsten Sinn des Wortes ´Seelenverkäufer`, „gerettet“ und dann nach Europa verbracht werden.

Allein die Tatsache, dass die „Besetzung“ pro Boot von durchschnittlich 100 Menschen auf 160 gestiegen ist, belegt, dass die „Retter“ unverzichtbarer Teil des lukrativen Schleppereschäftes sind.

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Anne Will – Wahlveranstaltung für die AfD

Am Sonntag, den 2.10.2016

aw-2-10-2016
Zur Sendung: Auf Bild klicken

lud Anne Will zum Thema „Die Bösen Ungarn“ ein. Was sich da im Ersten abspielte, war Wahlhilfe pur für die AfD.

Danke Frau Will, danke Frau Kahlweit, danke Frau Kaddor, danke Herr Özdemir. Besser kann man nicht ´rüberbringen, was Menschen mit Guten Gedanken denken, was sie vorhaben, wie abstrus das ist.

Da konnten der ungarische Botschafter Péter Györkös und Österreichs Außenminister Sebastian Kurz argumentieren wie sie wollten: Es war, als ob sie auf ein totes Pferd einredeten. Welches substantiell aus folgenden Hauptmythen besteht:

  • Die Ungarn wollen keine Moslems im Land haben.
  • Die Ungarn schotten sich ab.
  • Die Ungarn nehmen gern die Kohle der EU. Sie wollen gleichwohl EU-Beschlüsse nicht umsetzen.
  • Kurz, nicht Herr Kurz, sondern kurz zusammengefasst:

Die Ungarn sind böse.

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Fakt ist

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